News Apple Watch: Pro-Modell für Extremsportler soll die Series 8 ergänzen

@iSight2TheBlind Okay, aber dann sehe ich keinen Vorteil davon es mit der Uhr zu machen, da ich mit dem Handy genauso schnell bin.
Bzw. was machst du eigentlich bei so fest installierten Lesegeräten, wo der Leser oben am Gerät ist (so wie bei uns im Supermarkt)?
Und du hattest gesagt, solange du sie trägst, ist sie entsperrt, das kann man in dem Kontext schon missverstehen... beim Nachbarn zahlen sehe ich als ausgeschlossen, es sei denn die Bezahlautomaten liegen 10cm weit auseinander... ist ja "Near Field" und nicht "Sende es wohin es wolle" ;)
 
Das Handy ist in der Schutzhülle in der Jacken- oder Hosentasche, da bin ich mit der Uhr am Handgelenk wesentlich schneller. Und bisher konnte ich noch alle Lesegeräte damit erreichen.
 
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Rome1981 schrieb:
@iSight2TheBlind Okay, aber dann sehe ich keinen Vorteil davon es mit der Uhr zu machen, da ich mit dem Handy genauso schnell bin.
Bzw. was machst du eigentlich bei so fest installierten Lesegeräten, wo der Leser oben am Gerät ist (so wie bei uns im Supermarkt)?
Und du hattest gesagt, solange du sie trägst, ist sie entsperrt, das kann man in dem Kontext schon missverstehen... beim Nachbarn zahlen sehe ich als ausgeschlossen, es sei denn die Bezahlautomaten liegen 10cm weit auseinander... ist ja "Near Field" und nicht "Sende es wohin es wolle" ;)
Du solltest unbedingt mal mit einer Smartwatch (egal welche) bezahlen, bevor du behauptest mit dem Handy wäre schneller oder gar komfortabler.
 
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Es gibt Menschen, die legen das Smartphone für keine Sekunde aus der Hand, für die ist es dann schon gleich schnell ;).
 
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Das stimmt wohl. Ich würde nie auf die Idee kommen mit dem Handy zu zahlen. Da kann ich gleich die Karte nehmen. Zu mal ich das Handy beim einkaufen (zumindest im Supermarkt) eh nie am Mann habe.
 
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@xxwernixx Naja, wenn ich einkaufen bin, habe ich immer folgende Situation:
Portemonnaie in der einen Hosentasche, Uhr am linken Handgelenk, Handy in der anderen Hosentasche.

Bezahlen mit Karte:
Portemonnaie aus der Hosentasche, aufklappen, Karte heraus friemeln (ist etwas eng, da RFID-Schutz), auflegen, das gleiche Spiel wieder Rückwärts.

Bezahlen mit Smartphone:
Aus der Hosentasche, aufklappen (beides ist eine Bewegung), Daumen drauf, auflegen, zuklappen, Hosentasche

Bezahlen mit Smartwatch (nach Beschreibung):
Doppelt auf den Knopf drücken, Karte wählen und dann mit dem Handgelenk etwa in Gesichtshöhe (also über Schulterhöhe) über das Bezahlgerät mit gedrehtem Arm greifen (ist sicher anders, wenn das Gerät mobil ist).

Selbst wenn es mit der Uhr schneller sein sollte, geht es hier um eine vielleicht zwei Sekunden und klingt für mich einfach nicht nach Komfort... jedoch ist beides besser als Zahlen mit Karte, wenn man die nicht gerade in der Handyhülle lagert.

PS: Es ist sicherlich anders, wenn man sein Smartphone abschafft und nur noch die Uhr benutzt.
 
Ich habe noch kein Lesegerät über Schulterhöhe erlebt. Die meisten liegen doch neben der Kasse, also eher in Hüfthöhe. Ich drücke doppelt auf den Knopf, die Standardkarte ist vorgewählt, drehe das Handgelenk mit der Uhr um 180° und lege das Display auf das Lesegerät. In der Zeit hat man nicht mal das Handy aus der Hosentasche geholt.
 
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Ich habe mittlerweile zum Einkaufen nur noch die Apple Watch dabei.
 
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Turrican101 schrieb:
. Ohne dass man überhaupt Angst um den Akku haben muss, selbst wenn er nur halb voll ist.
Aber ist halt das typische Apple Marketing für Extremhipster.

Das hat nicht mal eine Polar V800 geschafft und die hat echt ein sehr einfaches Display sagen wir es mal höflich.( als Referenz sehe ich ein Triathlon an)

So wie Apple manchmal übertreibt, übertreibst du mit deiner Aussage…..

Das GPS ist eher das Problem das Frist ziemlich viel Akku
 
Frightener schrieb:
Bin mal gespannt, was Apple daraus macht. Ich habe zwar eine Apple Watch 6, würde aber nie auf die Idee kommen, sie beim Sport gegen die Fenix auszutauschen. Neben der Akkulaufzeit müßten auch noch die Aktivitäten angepaßt werden. Oder kann die Apple Watch Multisport, wie Triatlon?
Mit dem neuen Watch OS ja 😉
 
Seiyaru2208 schrieb:
So wie Apple manchmal übertreibt, übertreibst du mit deiner Aussage…..

Es gibt Smartwatches, die locker über nen Monat aushalten. Meine ist aktuell zu 56% geladen und laut Anzeige könnte ich noch 17 Stunden mit GPS laufen gehen. Wenn ich bei schönem Sonnenschein laufe, dann sogar noch länger, da die sinnvoll Solarenergie nutzt und das nicht einfach nur ein Blender-Gimmick ist, wie bei anderen Uhren. Im normalen Betrieb hab ich, wenn ich viel draußen bin, abends oft sogar mehr Akku als morgens. Zudem ist die 100m wasserdicht, nicht nur 50m. SOWAS ist etwas, das sich ein Extremsportler eher holen würde, keine 1200 Euro Uhr mit Farb-Touchscreen und viel Blingbling.
 
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Man kann ein 3L Lupo mit einem 911 Porsche vergleichen sind ja schließlich beide Autos dennoch ist er sinnfrei da unterschiedliche Einsatzzwecke.

Genau so sinnfrei ist es die Apple Watch mit deiner Uhr zu vergleichen da beide zwar die Zeit ablesen könne aber dann ist es schon mit den Gemeinsamkeiten vorbei.

Die großen Garmins kosten auch um die 1000 Euro die große polar um die 500 Euro beide werden dieses von extrem Sportlern genutzt und geschätzt.(und auch da ist Definition schwammig was alles unter extrem Sport zählt)

So wird auch die extrem Sportler Apple Watch (sollte sie kommen) ihre Käufer finde, und wenn nicht wird es ein kurzes Intermezzo was ja auch okay ist.

Ich würde dennoch nicht für alle sprechen nur weil es für mich nichts ist da sind wir wieder beim klassischen Tellerand und so….
 
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Rome1981 schrieb:
Bezahlen mit Smartwatch (nach Beschreibung):
Doppelt auf den Knopf drücken, Karte wählen und dann mit dem Handgelenk etwa in Gesichtshöhe (also über Schulterhöhe) über das Bezahlgerät mit gedrehtem Arm greifen (ist sicher anders, wenn das Gerät mobil ist).
Bisher musste ich noch keinen Handstand machen, oder gar ein Trampolin organisieren, um mit der Uhr zu bezahlen,
… und das Auswählen der Karte würde beim Handy ebenfalls der Fall sein, wenn man sie wechseln müsste. Ist aber nicht der Normalfall.
Ich habe irgendwie den Eindruck du versucht dir deine Argumentation „Contra bezahlen mit der Smartwatch“ so zurechtlegen wie es die passt. Ahnung hast du davon jedenfalls nicht.
 
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Seiyaru2208 schrieb:
Man kann ein 3L Lupo mit einem 911 Porsche vergleichen sind ja schließlich beide Autos dennoch ist er sinnfrei da unterschiedliche Einsatzzwecke.

Genau so sinnfrei ist es die Apple Watch mit deiner Uhr zu vergleichen da beide zwar die Zeit ablesen könne aber dann ist es schon mit den Gemeinsamkeiten vorbei.
Da in dem Artikel eine Uhr für Extremsportler angekündigt wurde, kann man das schon 'vergleichen'. Da noch keine Features feststehen natürlich nur spekulativ.
 
@xxwernixx Soll ich dir ein Foto von der Kasse machen, damit du mir glaubst?
An der Kasse ist der Bezahlautomat auf einer Stange ungefähr auf Brust-/Schulterhöhe angebracht. Wenn man nicht wie ich 1,70m, sondern eher um die 1,80m ist entsprechend etwas tiefer.
Bei diesem Typ ist der NFC-Leser nicht im Display, sondern an der Stirnseite über dem Display (ich kann gerne mal bei Gelegenheit das Modell in Erfahrung bringen, wenn es dir hilft).
Am bequemsten ist diese Position für Menschen, die mit Karte zahlen, die einfach unten einschieben (ja, das gibt es noch) und dann ihr Nümmerchen da eintickern.
So ist nun einmal die Situation. Und in genau dieser speziellen Situation muss ich agieren und genau da bietet mit die Funktion der Uhr absolut 0 Mehrwert.

Was mich zu einer anderen Frage bringt: Was ihr beschreibt ist ja immer, dass der Leser im Display ist (Arm drehen um 180° und auflegen) und/oder das man den Leser nach Belieben drehen kann.
Wie gut funktioniert das bei Terminals, wo der Leser an der Seite ist?
 
Genausogut, wo ich die Uhr hinhalte, ob oben, links, rechts oder hinten, ist mir relativ egal.
 
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Rome1981 schrieb:
@xxwernixxBezahlen mit Smartwatch (nach Beschreibung):
Doppelt auf den Knopf drücken, Karte wählen und dann mit dem Handgelenk etwa in Gesichtshöhe (also über Schulterhöhe) über das Bezahlgerät mit gedrehtem Arm greifen (ist sicher anders, wenn das Gerät mobil ist).

Selbst wenn es mit der Uhr schneller sein sollte, geht es hier um eine vielleicht zwei Sekunden und klingt für mich einfach nicht nach Komfort... jedoch ist beides besser als Zahlen mit Karte, wenn man die nicht gerade in der Handyhülle lagert.

Es wird doch in dem von mir verlinkten Video gezeigt...
Der Vorgang ist auch in echt so schnell wie dort gezeigt.
Letztes gescanntes Produkt in den Einkaufswagen legen, sagen dass man mit Kartenzahlung zahlt, Seitentaste doppelklicken, an das Terminal halten, es piept und fertig.

Ich muss nichts erst aus der Tasche ziehen, denn die Uhr ist ja an meinem Handgelenk festgebunden.

Pandemievorteil war auch: Man muss im gesamten Laden das Smartphone nicht in die Hand nehmen - zu einer Zeit als Coronaübertragung über Oberflächen noch eine große Sache war, berührte man so nur Einkaufswagen, Produkte und eben die Uhr - alles Dinge die man eh berühren musste bzw. die man mit dem Händewäschen ganz automatisch mitreinigte.

Bezahlterminals auf Gesichtshöhe (!) habe ich noch nie gesehen - und selbst wenn, dann macht es kaum einen Unterschied ob du das Smartphone auf die Höhe wuchtest (^^) oder eben nur den Arm und den dabei leicht zur Seite drehst.
 
@iSight2TheBlind Du musst schon genau lesen: Brusthöhe. Wie gesagt, wenn man die EC-Karte zückt und unten rein schiebt, eigentlich ganz praktisch. Was an den Leser an der Stirnseite halten: eher weniger.
Diese Höhe haben wir hier aber öfter, egal ob im Supermarkt, bei einem bekannten Möbelhaus (da ist das Terminal ebenfalls fix, aber der Leser wenigstens an der Front) und auch bei anderen Läden.
Im Supermarkt wäre es auch weniger ein Problem, wenn der Leser im Display wäre, so wie bei den meisten Modellen, ist er aber nicht.

Allerdings verstehe ich nicht, wie lange ihr braucht um ein Handy aus der Hosentasche zu ziehen. Bei mir dauert das eine knappe Sekunde... vielleicht 2, wenn ich mir wirklich Zeit lasse. Nach maximal 3 Sekunden habe ich es entsperrt und ob ich nun das Telefon an den Leser halte oder eben die Uhr, macht keine zeitliche Differenz aus... Es sei denn natürlich, das Gewicht des Telefons ist so hoch, dass die Muskulatur schwer beansprucht wird. ;)


Edit:
Du wäschst deine Uhr beim Händewaschen?
 
@Rome1981 1. FaceID
Ein modernes iPhone muss für ApplePay vor das Gesicht gehalten werden bevor ApplePay funktioniert, das dauert einen Augenblick und vor der Maskenerkennung war das in den letzten zwei Jahren eh ein großes Problem.
Und: Dann muss ich erst etwas aus der Tasche ziehen (+ evtl. aus der Hülle fummeln etc...), Seitenknopf doppelklicken, vors Gesicht halten, an das Terminal halten, Telefon wieder wegstecken...
Ist bei der Uhr halt komplett unnötig, die hat man immer "draußen"... Doppelklick, Terminal, fertig... sie muss ja auch nicht weggepackt werden

Zum Händewaschen: Als Übertragung von Covid über Oberflächen zu Beginn ein großes Thema war: Klar, warum nicht...
Tut ihr nicht weh, tut mir nicht weh...

Und bevor du mir nun mit "Seife tötet Wasserdichtheit!!!" kommst: Wer will denn hier seine Uhr niemals beim Duschen abnehmen?!
 
@iSight2TheBlind Ah! iPhones sind hier also im Nachteil. :)
Bei meinem Androiden: Aus der Tasche, Finger drauf (noch bei dunklem Bildschirm), fertig. Nix mit Fummeln und Co. Wie gesagt, du gewinnst sicher 2 Sekunden... aber die Welt ist das nicht.

Ich war lediglich überrascht, dass man beim Händewaschen explizit sein Uhr wäscht, mehr nicht, anspielen wollte ich auf gar nichts.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass bei der Argumentation beachtet werden muss, dass es normal ist, dass Hautpartikel in die Fugen eines mechanischen Schalters gelangen und das diese Fugen in der Regel nicht explizit gereinigt werden.
Mit anderen Worten und da die Hände selbst das allergrößte Problem darstellen: Denke ich nicht, dass die Verwendung von Smartwatch oder Mobiltelefon auch nur einen noch so geringen Einfluss darstellen. Bezahlen ist bei beiden kontaktlos und vorher hat man sich mit der Hand bereits vier mal durch das Gesicht gefasst.

Die Oberflächenproblematik betraf vor allem Flächen, die von mehreren Menschen berührt werden, Uhr und Fon gehören eher nicht dazu.

Edit:
Übrigens ändert das alles eigentlich nichts daran, dass es hier um eine Uhr geht, die mir sportlich gar keinen und ansonsten nur wenig Vorteile bieten kann (ich verrechne jetzt mal Bezahlfunktion mit Laufzeit; das eine brauche ich nicht, das andere du nicht), dafür aber mehr als das doppelte kostet.
 
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