sedot
Rear Admiral
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Die Updates werden über/mit der Infrastruktur des Marketplace Betreibers verteilt, so wie ich es verstehe. Es gibt also einen Entität zwischen Entwickler:innen und User. Wie weit die Kontrolle geht weiß ich nicht, gefordert werden seitens Apple zumindest Basics, was dann real passiert werden wir abwarten müssen.DeusoftheWired schrieb:Man lädt nicht einzelne Programme bzw. Updates von der Seite.
Heißt ja nicht, dass es ein tolles System ist. 😉DeusoftheWired schrieb:Das funktioniert seit Jahrzehnten unter Windows exakt so.
Autoupdater fand ich immer nervig, meine Anforderung nach Programmstart ist ja nicht erstmal Updates einzuspielen und mir einen Ladebalken anzuschauen, sondern ich will das gestartete Programm nutzen.
Ich bin ganz froh darum sowas nicht mehr ertragen zu müssen bzw. das Zeitfenster selbst festlegen zu können.
Ja, naja, mal von Apples Gebaren abgesehen – lets face it, das ist ein Kampf gegen Windmühlen für User und alle anderen Beteiligten. Auch Menschen mit mehr Expertise stolpern ab und zu in Fallen.DeusoftheWired schrieb:Anstatt Nutzern Angst einzuflößen, indem man ihnen sagt, jedes Programm außerhalb des Appstores sei unsicher, sollte man ihnen lieber beibringen, wie man nachgemachte Seiten und Betrugsversuche erkennt.
Irgendwelche Scam Websites zu erkennen ist verhältnismäßig trivial, genauso bei Mails. Bei Programmen ist es wesentlich schwieriger festzustellen ob ein Programm tut was versprochen wird. An der Stelle hilft ein allgemeiner Appstore mit restriktiveren Regeln unerwünschtes etwas zu filtern. Das System ist natürlich nicht perfekt.