News Arcor droht Vieltelefonierern mit Rauswurf

Rechtlich gesehen ist doch dann Arcor in der Beweispflicht, oder?

Die müssten beweisen, dass die Flatrate gewerblich genutzt wird.
 
Also ich verstehe nicht warum in D so flatrates nicht schon länger gibt in Ö klappt es ganz gut finde ich.

Ich habe mal auf Geizhals.at einen ähnlichen fall gesehn wo der mobilfunkanbieter den kunden gekündigt hatte dieser aber die grundgebühr weiter zahlen musste bis zum ende des vertrages. Er ging vor gericht und weiter weiss ich nicht da es nicht weiter dokumentiert wurde.
 
Flatrates gibt´s in Deutschland schon seit langem,

nur die Preise waren, sagen wir einfach nichts. Deswegen kamen die Flatrates erst in den letzten 3-5 Jahren so richtig in Mode.
 
@ NoSyMe (Nr. 99)
Bevor Dir Jemand, aufgrund des von Dir erwähnten "kindischem Nachgelaufe", Glauben schenkt, möchte ich hier auf Deinen Kommentar antworten, obwohl ich der Meinung bin, daß der Sinn eben dieses Kommentares einzig in der Provokation liegt.
NoSyMe schrieb:
...
Es ist immernoch die Pflicht eines jeden Kunden die AGB's zu lesen!
...
Und das sage ich nicht weil ich selbst Arcor-Kunden bin, sondern weil ich dieses kindische nachgelaufe alá Gruppenzwang nicht mehr lange ertrage.

1. Niemand ist automatisch verpflichtet AGB´s zu lesen.
2. AGB´s sind nicht automatisch/grundsätzlich Vertragsbestandteil und
3. Sind AGB´s wirksamer Vertragsbestandteil, heißt das noch lange nicht, daß auch alle in den AGB´s enthaltenen Klauseln Gültigkeit haben.

Du kannst einem potentiellen Kunden nicht einfach ein Angebot unterbreiten, welchem im Weiteren zugestimmt wird und ein Vertrag darüber zustande kommt und dann hergehen und auf der Rückseite dieses Vertrages, über die AGB´s Einschränkungen vornehmen, die Dein Vertragspartner nicht hätte erwarten können. Nach dem Motto: "Ätsch, was ich Dir auf der Vorderseite versprochen habe, war ja gar nicht so gemeint."

Schau Dir das Angebot von Arcor an (Homepage). Da stehen Worte wie "echte Telefon Flat" und "endlos telefonieren". Deine Aussage "50 Stunden im Monat sind echt zu viel für Privat, lirumlarum." empfinde ich daher - nicht allein deshalb - als anmaßend.

Aber wie gesagt, Dein Beitrag war sicher nicht so ganz ernst gemeint, oder ... ? :)
 
Erst die Werbung machen und einem die billigen Preise um die Ohren hauen und dann wenn sie merken ihre BWL Fritzen haben sich total verkalkuliert müssen die Kunden es wieder ausbaden, nette Geschäftstaktik ;-) Wie bereits gesagt, ich finde es auch eine Frechheit wie das Wort Flatrate missbraucht wird, eine Flatrate ist eine Flatrate und nicht mit Einschränkung und bla. Ich bleibe auch bei der Telekom, da weiß man das der Krempel reibungslos funktioniert und der Service war bisher bei mir immer gut. Lieber paar Euro mehr als bei dem Frickelverein ohne Internet paar Tage zu sein ;-)
 
ich denke, das solche flatrates einfach nur mal transparent und klar für jeden, experten wie auch laien, verständlich sein müssen! es geht ja immerhin um eine alltägliche sache.
dennoch,
- keiner darf sich von der werbung in den medien allein zum kauf verleiten lassen, weil wer dem alleine glaubt ist schlicht naiv
- die AGBs sollten schon aufmerksam gelesen werden, so wie alles andere kleingedruckte auch
- wer eine gewerbliche flat braucht soll sie halt gefälligts nutzen, die private flatrate heißt ja auch nicht nur zum spaß private flatrate

trotzdem ist es von arcor ein bisschen dumm die leute rauszuwerfen ... wobei sie sich freuen können das ihnen die kunden nicht so davonlaufen wie bei der telekom :-)
 
Jana Türlich schrieb:
1. Niemand ist automatisch verpflichtet AGB´s zu lesen.
du bist aber verpflichtet diese zu akzeptieren und das machst du mit deiner unterschrift, oder??
wenn du online bestellst, dann setzt du einen haken bei agbs gelesen und verstanden (oder so ähnlich).

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auslandsflat ist ja schön und gut, aber ich muss in länder anrufen die da nicht mit abgedeckt werden ;). interessant ist es das man dann ebenfalls nur festnetzanschlüsse anrufen kann ;).

für das was das kostet ist es zu teuer.

ich zahle zum beispiel jetzt wenn ich mit thailand telefoniere (von festnetz auf handy) gerade mal 1,58 cent / minute.

da brauche ich so etwas nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Gördian
Selbstverständlich sollten AGB´s aufmerksam gelesen werden - keine Frage.
Aber "Allgemeine Geschäftsbedingungen" sind wohl eher dafür gedacht, eben den "allgemeinen Geschäftsverkehr" zwischen zwei Handelspartnern zu regeln und nicht dazu da, über diese AGB´s in das jeweils einzelne Angebot einzugreifen - dafür gibt es schließlich das Angebot.

@ Sirius5

"du bist aber verpflichtet diese zu akzeptieren und das machst du mit deiner unterschrift, oder??"

Verstoßen die AGB´s - oder einzelne Klauseln darin - gegen geltendes Recht, so sind diese Klauseln (evtl. sogar die gesamten AGB´s) nichtig, unabhängig davon, ob ich explizit zugestimmt habe oder nicht.
Wenn z.B. ein Online-Händler, der über ein sehr großes Sortiment an Waren verfügt und auf seiner Homepage ausführlich und ohne weitere einschränkende Hinweise folgendes Angebot macht: "Achtung, nur Heute - freie Auswahl aus unserem Sortiment - fünf paar Schuhe für einmalig 100€", dann kann dieser Händler zwar iwo in den Tiefen seiner AGB´s die Klausel verstecken, das genau dieses spezielle Angebot auf lediglich ein paar Schuhe beschränkt ist. Ich bezweifele aber, daß sie für den Kunden von Relevanz ist, da sie dem Angebot widerspricht, somit (nicht nur allein aus diesem Grund) überraschend kommt - womit der Kunde nicht rechnen mußte - und daher keine Gültigkeit hat. Wie gesagt, unabhängig davon, ob ich den AGB´s bereits zugestimmt habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm was ist den Menschen, die anderen Menschen (sei es Bekannte oder Familie) die im Ausland leben, am Telefon helfen, Stichwort Seelensorge. Das ist mit einem 10 Minuten Gespräch nicht getan, das dauert dann mal eben paar Stunden am Tag. Der gute Mann wird wohl kaum ein Gewerbe aufmachen damit er abkassieren kann, das will er wahrscheinlich gar nicht, das wäre doch schwachsinnig. Es ist sehr frech von Arcor zu behaupten, jeder der mehr als 50 Stunden telefoniert, ein Gewerbe betreibt. Die müssten das erstmal beweisen. Ich dachte solche wilden und bodenlosen Behauptungen gehörten der Vergangenheit an. Fehlt nur noch die Begründung einer Kündigung mit dem Inhalt " Da Sie eine Frau sind und viel am Tag telefonieren müssen wir Ihren Vertrag künden " Dann können die ihren Laden auf Grund von millionen schweren Klagen dicht machen. ^^
 
meine meinung @ jana türlich ^^
 
Ich bin Arcor Kunde und ich bleibe Arcor Kunde! Arcor ist einfach besser und WESENTLICH billiger als Telekom (Geschäftskunde). Ich habe mehr als 16.000 Bandbreite und Telefonieren rund um die Uhr ist auch kein Problem!

Kundenhotline ist auch kostenfrei. Techniker hat bei 2 Vor-Ort Terminen nichts gekostet. Und Service ist wesentlich besser. Ruf mal bei der Telekom an und geb nen Fehlercode von nem Router an (nicht diese Speedport Teile)... da kommt erstmal: WIE BITTE? und das soll Service sein? LACHHAFT!

MFG.:
knuddelbaer
 
Wie Geil ist das denn? Muss lachen, denn hatte heute telefonat mit KabelBW, die erhöhen KOSTENLOS die Internetflatrate von 10 auf 16 Mb, und von 25 auf 32 Mb.......und mit ihrer Telefonflatrate kannst auch telefonieren soviel du möchtest......zwar nicht ins Ausland, aber innerhalb Deutschlands.
 
Knuddelbaer , solange bei deinem Provider der Fehler liegt (Leitung) sind Besuche immer kostenlos , es sei denn du lässt dir deinen Rechner einrichten. Arcor vertreibt auch nur eigene Hardware und ähnlich ist es bei der Telekom , ist doch klar das man sein Personal nicht auf Fremdprodukte schult.

Abgesehen davon ist Internettelefonie im GK-Bereich normalerweise für jeden Kunden KO-Kriterium.

Die Geiz ist Geil - Mentalität macht uns irgendwann zu einem Volk der Niedrigverdiener. Niemand konsumiert , wir sparen uns zu Tode.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Telekom hatte ähnliches z.B. auch praktiziert.
Dann nenne mal ein konkretes Beispiel.
knuddelbaer1989 schrieb:
Telefonieren rund um die Uhr ist auch kein Problem!
Eigentlich sollte man solchen Schwachsinn nicht kommentieren, aber stelle Dir vor, das soll auch bei der Telekom so sein. Auch wenn das Acroc Fanboys nicht gern zugeben.
knuddelbaer1989 schrieb:
Ruf mal bei der Telekom an und geb nen Fehlercode von nem Router an (nicht diese Speedport Teile)... da kommt erstmal: WIE BITTE? und das soll Service sein? LACHHAFT!
Lachhaft? Ist Dein Post mit absoluter Sicherheit. Rufe malö bei einer Toyota Werkstatt an und sage einen Fehlercode der Audi Elektronik durch, oder rufe bei Nikon an und bitte bei einem Canon Problem um Hilfe. Man kann nur noch den Kopf schütteln, was hier so an "Argumenten" gebracht wird, ein Kindergarten hat ein höheres Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet:
frankpr schrieb:
Lachhaft? Ist Dein Post mit absoluter Sicherheit. Rufe malö bei einer Toyota Werkstatt an und sage einen Fehlercode der Audi Elektronik durch, oder rufe bei Nikon an und bitte bei einem Canon Problem um Hilfe. Man kann nur noch den Kopf schütteln, was hier so an "Argumenten" gebracht wird, ein Kindergarten hat ein höheres Niveau.

Also dein vergleich hinkt auch etwas ;)

Aber den Service bei der Telekom kann man echt vergessen,
selbst bei deren eigenen Produkten, wie den Speedports.

Die Leute an der Hotline können einem ja nicht mal sagen,
wie man die Zugangsdaten kombinieren muss,
dass man auch mit einem Nicht-Telekom-Router in´s Internet kommt.

Früher bekam man bei 1&1, einer Tochterfirma der Telekom,
wenn man als PowerUser seine Flatrate´s ausgenutzt hat,
100€, wenn man den Anbieter gewechselt hat.

Das ist zwar keine Rechtfertigung für die Aktion von Arcor,
aber es sollte hoffentlich verdeutlichen,
dass die Telekom auch schon zu ähnlichen Schritte gegriffen hat
und in nicht allzu ferner Zukunft wohl wieder wird,
weil sie jetzt wieder massig Kunden dazubekommen.

@frankpr:

Hübschen HTPC hast du da, taktet mit Satten 2 Mhz,
wie es in deinem Nethands Profil steht.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Flo H schrieb:
Also dein vergleich hinkt auch etwas ;)
Wieso hinkt der? Wieso sollten die Hotlines der Telekom Support für Fremdprodukte bieten? Davon abgesehen kann die technische Kundenberatung sehr wohl das nötige Format der Zugangsdaten nennen, so wie dieses auch auf der T-Online Webseite zu sehen ist, zu wissen, wo und wie sie in einem beliebigen nicht-Telekom-Router eingetragen werden müssen, ist sicher nicht Aufgabe der Telekom.
Flo H schrieb:
Früher bekam man bei 1&1, einer Tochterfirma der Telekom,
wenn man als PowerUser seine Flatrate´s ausgenutzt hat,
100€, wenn man den Anbieter gewechselt hat.
Solch geballtes Unwissen habe ich noch nicht gesehen. Seit wann ist 1&1 eine Tochter der Telekom? 1&1 gehört, seitdem es keine selbsständige Firma mehr ist, meines Wissens zu United Internet. Und die habe mit der Deutschen Telekom nicht das Geringste zu tun. 1&1 war schon immer ein Reseller, in früheren Jahren hat man seine Leistungen inklusive eingekaufter T-Online Zugänge weiterverkauft, Heute tritt 1&1 als DSL Reseller auf, teilweise werden die Leistungen noch bei der Telekom gekauft, in Großstädten mittlerweile häufig bei einem anderen Netzbetreiber, der wiederum bei der Telekom eine TAL mietet. So wie Vodafone ein Arcor Reseller ist.
Und so kommt es, daß die Endkunden im Zuständigkeitsdschungel häufig in die Röhre schauen, da ein bestimmter Netzbetreiber dafür bekannt ist, bei Problemen immer erst einmal alles auf die Telkom zu schieben, wie ich tagtäglich feststelle auch, wenn eindeutig selbst dem Laien klar ist, daß die Box des Anbieters defekt ist. Ist aber auch kein Wunder, die angeblichen Techniker dieser eigentlich beiden Provider sind Angestellte bei DB telematik, denen sehr häufig Kenntnisse zur DSL Technik vollkommen abgehen.
 
frankpr" schrieb:
Wieso sollten die Hotlines der Telekom Support für Fremdprodukte bieten?

Ich sehe es als guten Service an, wenn einem der Support auch bei Problemen mit Fremdprodukten weiterhelfen kann,
was von Kompetenz und einem gewissen verständnis für die User zeugt, was bei der Telekom einfach nicht gegeben ist.

Davon abgesehen kann die technische Kundenberatung sehr wohl das nötige Format der Zugangsdaten nennen, so wie dieses auch auf der T-Online Webseite zu sehen ist,

Warum konnte die "Technische Kundenberatung" mir das korrekte Format dann nicht nennen?

Auf der Website ist das Toll beschrieben, hab´s mir sogar ausgedruckt, nachdem der "Kundenservice"
mir nicht weiterhelfen konnte, aber es gestaltet sich für gewöhnlich als schwierig,
die Support Homepage zu besuchen, wenn man versucht seinen Router einzurichten. ;)

zu wissen, wo und wie sie in einem beliebigen nicht-Telekom-Router eingetragen werden müssen, ist sicher nicht Aufgabe der Telekom.

Ich halte es aber für die Pflicht der Telekom, auf das Korrekte Format der Zugangsdaten einzugehen
und dass bereits auf dem Papier, auf dem die Daten dem Kunden mitgeteilt werden.
Denn wenn die Telekom schon meint, sie bräuchte bei den Daten eine extra Wurst, dann soll sie ihre Kunden gefälligst darauf hinweisen,
wie man diese mit vernünftiger Hardware und nicht dem Schrott, den man von der Telekom bekommt, verwendet.

Und zu der Sache mit 1&1:

Ich kenne das irgendwie anders, aber gut, wenns dir Freude macht, lass ich´s so stehen.

EDIT:

die angeblichen Techniker dieser eigentlich beiden Provider sind Angestellte bei DB telematik, denen sehr häufig Kenntnisse zur DSL Technik vollkommen abgehen.

Kenntnisse der DSL-Technik sind noch nicht mal zwingend notwendig, um deren Job zu machen,
einfach mal ersatz Hardware anschießen und schauen ob´s dann geht, sollte jeder hinbekommen,
genauso wie die Verwendung eines LSA+ Auflegewerkzeugs für keinen ein Problem darstellen sollte,
so dass man nicht die Autoschlüssel dafür missbrauchen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flo H schrieb:
Denn wenn die Telekom schon meint, sie bräuchte bei den Daten eine extra Wurst, dann soll sie ihre Kunden gefälligst darauf hinweisen,
wie man diese mit vernünftiger Hardware und nicht dem Schrott, den man von der Telekom bekommt, verwendet.
Kannst Du den Satz, von deiner Pöbelei mal abgesehen, auch erklären?

Davon abgesehen ziehe ich mich aus dieser OT Diskussion zurück, da es 1. eben OT ist und Du 2. eh nichts verstehen willst.
 
frankpr schrieb:
Kannst Du den Satz, von deiner Pöbelei mal abgesehen, auch erklären?

Die Telekom verwendet Zugangsdaten, die in 4 Teile geglieder sind, solltest du wissen,
in Anschlusskennung, T-Online Nummer, Mitbenutzernummer oder Mitbenutzersufix und Kennwort. ;)

T-Online Nummer, Anschlusskennung und Mitbenutzersufix muss man zusammenfügen und mit der Endung @t-online.de versehen.

Ansonsten kannst du T-Online mit alternativer, vernünftiger Hardware vergessen, weil die Einwahl sonst nicht klappt.

Die Telekom ist aber anscheinend außer stande, dem Kunden mitzuteilen, wie diese Daten kombiniert werden müssen,
da das in den vielen Anleitungen, die man geschickt bekommt, nicht drin steht, sondern nur vom Kundendienst
oder der Supporthomepage in Erfahrung gebracht werden kann.

Davon abgesehen ziehe ich mich aus dieser OT Diskussion zurück, da es 1. eben OT ist und Du 2. eh nichts verstehen willst.

1.) Ich würde sagen es ist Themenverwandt, ansonsten würde ich nicht mit dir darüber diskutieren.

2.)Wage ich zu behaupten, dass du als Fanboy der Telekom anscheinend nichts verstehen willst.
 
Flo H schrieb:
1.) Ich würde sagen es ist Themenverwandt, ansonsten würde ich nicht mit dir darüber diskutieren.
Threadtitel: Arcor droht Vieltelefonierern mit Rauswurf :confused_alt:
Flo H schrieb:
2.)Wage ich zu behaupten, dass du als Fanboy der Telekom anscheinend nichts verstehen willst.
Behaupten kannst Du viel, wenn Du Dir etwas Mühe machst, kannst Du durchaus herausbekommen, daß ich nie ein Hehl daraus gemacht habe, daß ich Servicetechniker bei der Telekom und für DSL-/Router-/PC- Problemfälle spezialisiert bin.
Und da viele Mitarbeiter der Technischen Kundenberatung, also der Hotline, ehemalige Kollegen von mir sind und ich sie dementsprechend kenne, kann ich Dir versichern, daß sie das Eingabeformat durchaus kennen und dem Kunden auch mitteilen. Aber sie sind nun einmal dafür da und werden dafür bezahlt, für Telekom Produkte wie Router und die T-Online Software Support zu bieten, nicht für jeden popeligen Fremdrouter.
 
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