Test Arctic Senza im Test: Der lautlose „Under Desk PC“ bleibt cool

crustenscharbap schrieb:
Echt? Bin interessiert. Welche Teile hast du? Welches Board? Wird die CPU zu heiß? Mit welchem Powelimit (Watt) läuft dein 8600G? War es ultra fummelig oder schaffbar das Ding zusammenzubauen?
Läuft mit 35watt aber auch 65watt funktionieren ohne große EInschränkungen. Habe die CPU aber auch geköpft und mit Flüssigmetall versehen, anders wäre das auch nicht möglich gewesen. Das genaue Mainboard habe ich gerade nicht im Kopf aber man muss schauen dass das Layout nicht die Heatpipes stört.
Der Einbau ist tatsächlich etwas fummelig und sollte als "einmalig" betrachtet werden. Man sollte also sichergehen dass alle Komponenten einwandfrei funktionieren. Das ganze Geschmiere mit der Wärmeleitpaste möchte man genau einmal machen.
 
Die Idee und das Konzept, toll. Inhaltlich was Technik betrifft ggf auch mal in Richtung ARM CPU schielen. Das gleiche Ding mit nem Snap X-Elite (größte Version) wäre noch mal ein anderes Level (außer Gaming). Oder aktuellere Ryzen. Bei den ARMs ggf wegen Energie noch effizienter?
Kann Artic das Kühlerkonzept nicht ohne Inhalt wie Mobo und Co und auf Basis mITX heraushauen? Dann kann man sich da ggf selber eine kleine "Unter dem Tisch Welt" zusammenbauen.
 
sNo0k schrieb:
Schaltsteckerleiste und Power On after AC Loss regeln
Außer, man möchte auch die USB-Ports und die Soundkarte haben.
Wie Qualität davon ist, sei aber mal dahingestellt, habe sowas nie genutzt.
 
Michael-Menten schrieb:
@ETI1120 Immer noch deutlich besserer Wert da deutlich schneller und vermutlich auch ein upgrade path gibt.
Deutlich schneller ist wenig interessant, wenn die Leistung ausreicht. Der letztere Punkt ist aber natürlich valide. Ein Gehäuse mit mini-ITX Board wäre sicher interessanter, aber auch größer und da glaube ich, dass Arctic sich dagegen entschieden hatte, damit das Teil unterm Schreibtisch nicht zu viel Platz verbraucht. (Und natürlich, weil das mehr Umsatz bringt.)

=dantE= schrieb:
Ich hab da schon mal in einer österreichischen Bude gearbeitet die derlei Konzepte angeboten hat (bzw. immer noch anbietet). Nur eben keine Rechner, sonder Präsentationshardware wir TFT's, Beamer etc. ... das ging auch schon vor 15 Jahren.
Ich sage ja auch nicht, dass es nicht möglich wäre (oder dass es keine Nische gäbe). Aber ich sehe kaum Bedarf dafür. Die Bedürfnisse innerhalb eines Unternehmens sich unterschiedlich. Darüber hinaus wird man oft eher Notebooks vorfinden, die mittels Dock angebunden sind, weil das wesentlich flexibler ist, sofern man nicht mehr Leistung benötigt. Und manchmal wird man nicht einmal einen vollständigen Rechner vorfinden, weil es Remote läuft.
Präsentationshardware kann ich mir da schon eher vorstellen.
 
Tolles Design und die Idee dahinter hatte ich selbst auch schon. Will mir gerne so ein Ding selbst zusammenbauen 😍
 
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