News ASMedia: 600er-Chipsatzfamilie für Zen 3 kommt Ende 2020

@Pz_rom Wo habe ich denn das bitte behauptet? Der Otto Normalverbraucher dürfte wohl heutzutage ganz sicher keine 6 Laufwerke mehr benötigen/verbauen. Also kann man gut und gerne die überflüssigen SATA Ports, bzw. deren freigewordene PCIe Lanes sinnvoller belegen. Datenhorder werden ohnehin irgendwann an die Grenzen stößen und auf Erweiterungskarten setzen... Oder irgendwann einsehen, dass HDDs im (Eigenbau-)NAS besser aufgehoben sind. ;)
 
Pz_rom schrieb:
Vielleicht schaffen wir es dann einfach mal mehr als 6 S-ATA Ports anzubieten. AMD.

Ist ja nicht so, dass es nicht eine erkleckliche Auswahl mit entsprechenden AM4-Boards geben würde: klick
 
zig*zag schrieb:
Der 3700X tuts eigentlich ganz gut aber wenns so einfach ginge, warum nicht upgraden!?

Geldverschwendung? Würde mich mal interessieren in welchem Szenario dein 3700X limitiert^^
 
MaverickM schrieb:
Oder irgendwann einsehen, dass HDDs im (Eigenbau-)NAS besser aufgehoben sind. ;)
Das werden wohl die wenigsten sein. Und es gibt immer noch die (wenn auch kleine Gruppe), die viel Plattenplatz benötigt.
 
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piccolo85 schrieb:
Das ist doch nett, mein 3600 gewinnt nicht ein einziges MHz...
Könntest ja auf 1.0.0.4 updaten ;)
Müsste ich auch tun.. Man sieht an den Messungen in den Zeitungen ja, dass der Bosst länger und stabiler gehalten wird.

Zen3 ist aber kein Tick sondern ein vollwertiger Tock, da auch hier der I/O umgebaut wird und das Corecluster etwas weg vom Chiplet geht. So gesehen ist Ryzen 5000U/H eine Zen3+ Geschichte, wie es auch Renoir ist. Das sah man aber schon an der APU davor, dass man viele Funktionen des Zen2 schon in die Zen+ APU gesteckt hat.
 
Pz_rom schrieb:
Vielleicht schaffen wir es dann einfach mal mehr als 6 S-ATA Ports anzubieten. AMD. Wäre wirklich sehr sehr schön, wenn es das geben würde.
Boards mit 8x SATA gibt es doch wie Sand am Meer? Warum beklagst Du dich? Und bei manchen bietet sich die Möglichkeit per Adapterkabel von einem U.2 auf zusätzliche 4 x SATA zu erweitern.
Nixdorf schrieb:
auch weil die X570-Boards dadurch deutlich mehr als X470-Boards verbrauchen, was so gar nicht zum Effizienz-Anspruch der 7nm-Strategie passt.
Ich weiß ja nicht, was für dich "Viel" ist? Mein System verbraucht bei normaler Alltagslast ca. bis 50 W. im Idle liegt es ständig um 40W, eher weniger. Wohlgemerkt, das ganze System inkl. Grafikkarte und Netzteil.
Die kleinen Lüfter sind entweder (wie bei mir) nicht hörbar oder schalten im Normalbetrieb komplett ab.
Botcruscher schrieb:
Das ist keine Erklärung. Erstens brauchen ca. 98% der Nutzer eh kein 4.0 im Chipsatz, zweitens könnten die bestehenden Chipsätze Boards mit 4.0 Grafik und M2 bieten,
Ich finde es immer wieder Lustig, wie sich manche für den Nabel der Welt halten. Und dann immer das haltlose herauf Skalieren der eigenen Ansprüche auf >95% der Nutzer.
Nur weil DU meinst PCIe4 wäre unnötig, heißt das noch lange nicht, das es andere nicht gebrauchen können.
Spätestens die PCH Anbindung mit PCIe4 ist definitiv sinnvoll, da der Flaschenhals dort aufgeweitet wird.

Und nein, Chipsätze bieten überhaupt nichts mit Grafik und erstem M.2 Port an. Das kommt von der CPU.
Hätten alle MB Hersteller die Lanes direkt für PCIe4 designed, wäre es wohl kein Problem. Da aber die Mehrzahl scheinbar nicht einwandfrei damit funktioniert, hat man es halt gelassen.
Daher wird auf den B550 Boards PCIe4 für die Grafik und einem M.2 wohl ziemlich sicher verfügbar sein. Es würde mich auch etwas wundern, wenn die CPU Anbindung auch nur PCIe3 wäre.
TB3 und TB4 scharren ja auch schon mit den Hufen. Die sollten demnächst auch mit drin sein. Da wird die Bandbreite schnell zu wenig.
Der Rest kann ja gern Oldschool sein.
Rockstar85 schrieb:
Könntest ja auf 1.0.0.4 updaten ;)
Müsste ich auch tun.. Man sieht an den Messungen in den Zeitungen ja, dass der Bosst länger und stabiler gehalten wird.
Ist definitiv Sinnvoll. Bei mir läuft alles Töffte.
Zumindest hier funktioniert auch PBO sehr gut. Einfach PBO>Auto und PTT (als letzte Sicherung) auf die gewünschte Wattzahl. Läuft Bombe.
Da muss dann natürlich der Kühler mitspielen. Den AMD Kühler kannst spätestens dann getrost entsorgen.
 
@Summerbreeze
Dank PC cooling habe ich nen AM4 Kit für meinen 6/7 Jahre alten Thermalright Macho ;)
Der AMD Boxed liegt in der Kiste mit PC Teilen und wartet auf eine Einsatz
 
MaverickM schrieb:
Der Otto Normalverbraucher dürfte wohl heutzutage ganz sicher keine 6 Laufwerke mehr benötigen/verbauen.
Um den benötigten Speicherplatz bereitzustellen: ja. Aber eventuell werden die Anschlüsse benötigt , weil man sich von alten,kleinen Platten oder SSDs nicht trennen will.
 
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mkossmann schrieb:
Aber eventuell werden die Anschlüsse benötigt , weil man sich von alten,kleinen Platten oder SSDs nicht trennen will.
Das wäre noch der einzige Grund, welcher mir einfallen würde.
Ich hab jetzt meine kleinen HDDs rausgeschmissen und am Black Friday eine 4 TB SSD dafür geholt.
Diese Ruhe... Himmlisch :D
 
MaverickM schrieb:
Der Otto Normalverbraucher dürfte wohl heutzutage ganz sicher keine 6 Laufwerke mehr benötigen/verbauen.
Wenn du es so siehst: Der Otto-Normalverbraucher benötigt nicht einmal den genannten Chipsatz hier oder gar PCIe 4.0, dem Reicht was ganz kleines mit ner iGPU :daumen:.
Nur als Denkanstoß: Wenn schon HW für Enthusiasten wie uns gefordert wird, dann bitte nicht solche Dinge wie SATA-Ports ausschließen nur weil man es selbst nicht benötigt ;).
 
mkossmann schrieb:
Aber eventuell werden die Anschlüsse benötigt , weil man sich von alten,kleinen Platten oder SSDs nicht trennen will.

Ich glaube kaum, dass das der übliche Fertig-PC Käufer macht. Der hat auch nicht so viele Daten, als dass es notwendig wäre. Geschweige denn, dass es sich lohnen würde, alte Laufwerke mitzuziehen, die u.U. schon nicht mehr ganz einwandfrei sind.

iamunknown schrieb:
Der Otto-Normalverbraucher benötigt nicht einmal den genannten Chipsatz hier oder gar PCIe 4.0

Hat ja erst einmal mit den SATA-Ports gar nichts zu tun, das gleiche gilt ja auch für PCIe 3.0.

Ansonsten wird auch PCIe 4.0 unweigerlich nach unten durchrutschen und selbst auf den günstigsten Plattformen Standard sein.

iamunknown schrieb:
Wenn schon HW für Enthusiasten wie uns gefordert wird, dann bitte nicht solche Dinge wie SATA-Ports ausschließen nur weil man es selbst nicht benötigt

Mal ganz davon abgesehen, dass es hier um eine Mainstream-Plattform geht, noch dazu um einen Low-/Mid-End Chipsatz, bei dem der Enthusiasten-Anspruch gar nicht gegeben ist: Gerade als "Enthusiast" brauche ich die vielen SATA-Ports ja nicht. Meine "großen" Datenmengen liegen auf dem NAS. Dagegen kann ich mit anderen Anschlüssen oder mehr M.2 Ports für schnelleren NVMe Speicher deutlich mehr anfangen.
 
mkossmann schrieb:
Um den benötigten Speicherplatz bereitzustellen: ja. Aber eventuell werden die Anschlüsse benötigt , weil man sich von alten,kleinen Platten oder SSDs nicht trennen will.
Die dann eigentlich unnötig mehr Strom benötigen. Wenn man alte, oder kleine Platten nicht so oft braucht baut man sie aus und kann mittels externem USB- oder eSATA-Einschub-Adapter jederzeit an die Daten kommen.

In meinem alten Case habe ich 5 SATA-Anschlüsse benötigt: Einen wie oben erwähnt für eSATA, zwei für optische Laufwerke (DVD-ROM und Blu-Ray-Brenner) und zwei für Datenspeicher (SSD und HDD). Seit ich mein neues System habe und das neue Case nur 1 x 5,25" Schacht hat, bleibt es nur beim Brenner, der HDD als Datengrab und die SSD wurde per M.2 angebunden. Meinen 3,5" Kartenleser mit eSATA kann ich leider nicht weiterverwenden. Von 5 auf 2 reduziert. Ein externer Kartenleser ist sowieso praktischer, da man den an allen Systemen im Haushalt anschließen kann. eSATA ist in USB 3.0 bzw USB-C-Zeiten eh überflüssig geworden, zumindest an PCs und war ja nie Standard.

Wie man sieht: Man kann sich von unnötigem Ballast auch trennen, wenn man denn will. ;) Und teuerer wurde das jetzt nicht, außer ich würde noch ein externes 5,25" Case anschaffen um alte Laufwerke weiter zu betreiben, was ich aktuell gar nicht mehr brauche.
 
Summerbreeze schrieb:
Ich weiß ja nicht, was für dich "Viel" ist? Mein System verbraucht bei normaler Alltagslast ca. bis 50 W. im Idle liegt es ständig um 40W, eher weniger. Wohlgemerkt, das ganze System inkl. Grafikkarte und Netzteil.
Die kleinen Lüfter sind entweder (wie bei mir) nicht hörbar oder schalten im Normalbetrieb komplett ab.
In meinem Post steht überhaupt kein "viel"!? Da steht "deutlich". Wenn das System im Idle auf einem X470-Board 40W verbraucht, und mit X570 sind es dann 48W, dann sind das 20% Unterschied, und das ist deutlich mehr.

Das ist insbesondere ärgerlich, wenn man sieht, dass typische Intel-Systeme oft mit unter 25W im Idle auskommen. Mit 7nm will AMD die Effizienzkarte ziehen. Eine hohe Effizienz hat letztendlich als Ziel, am Ende des Jahres weniger verbraucht zu haben. Wenn dann aber nur unter Last der Verbrauch geringer als bei Intel ist, und im Idle holt sich ein Intel-System das dann auf Dauer mehr als zurück, dann steht unter dem Strich eine Niederlage. Daher ist ein ineffizientes Chipset wie X570 ein Schritt in die falsche Richtung. Das sollte möglichst eine einmalige Notlösung bleiben.
Ergänzung ()

DarkSoul schrieb:
Wenn man alte, oder kleine Platten nicht so oft braucht baut man sie aus und kann mittels externem USB- oder eSATA-Einschub-Adapter jederzeit an die Daten kommen.
DarkSoul schrieb:
In meinem alten Case habe ich 5 SATA-Anschlüsse benötigt:
Bei mir sind es reguläre SATA-Platten, und für die nutze ich trägerlose Wechselrahmen. Das benötigt dann zwei 5,25"-Schächte, damit man auch umkopieren kann. Dazu kommen ein RAID1 aus zwei Platten sowie ein BD-Brenner. Die SSD ist via M.2 angebunden. Somit bin ich auch im neuen System bei fünf SATA-Ports, aber die reichen mir dann auch. Eventuell wird das RAID demnächst durch eine große SATA-SSD ersetzt, aber aktuell gefallen mir da die Preise noch nicht hundertprozentig.
 
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Nixdorf schrieb:
Das ist insbesondere ärgerlich, wenn man sieht, dass typische Intel-Systeme oft mit unter 25W im Idle auskommen.

Die will ich dann aber mal sehen. Im Zen2 Test hatte das sparsamste Intel-System einen Idle-Wert von 40 W. Damals hatte Zen2 noch 55 W im Idle, dass wurde aber mit den letzten AGESA Updates gedrückt. Je nach Bestückung des Systems um 7-10 W nach unten. Damit ist man nun wirklich nicht weit entfernt.
 
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aldaric schrieb:
Die will ich dann aber mal sehen.
Ich bin Anwender. Ein typisches Intel-System nutzt dann oft die iGPU. Damit geht es gegenüber den sparsamten, dedizierten GPUs nochmals 6-7W runter. Ich habe 2018 ein System mit 8700K für einen Kollegen gebaut, das war mit iGPU, 2x8GB RAM und SSD sofort bei 24W, mit etwas Optimierung im UEFI auf 22W.

aldaric schrieb:
Im Zen2 Test hatte das sparsamste Intel-System einen Idle-Wert von 40 W.
Ist jetzt alles grob Pi mal Daumen... In dem Test wurde eine 2080 Ti genutzt. Ich habe zur Asus Strix keine genauen Zahlen, aber die FE-Karte von NVidia braucht 21W im Idle. Ich tippe mal, dasss es bei der Asus nicht weniger als 15W sind. Das wären dann 25W. Das Ryzen-System hatte in dem Test 56W. Ersetzt man die 2080 Ti durch eine sparsame Karte, kommt man etwa 10W runter, macht 46W. Damit ist das AMD-System dann 20W höher.

aldaric schrieb:
Damals hatte Zen2 noch 55 W im Idle, dass wurde aber mit den letzten AGESA Updates gedrückt. Je nach Bestückung des Systems um 7-10 W nach unten. Damit ist man nun wirklich nicht weit entfernt.
Davon hab ich bisher keine Kenntnis. Mein Stand ist immer noch, dass das X570-Chipset etwa 7W mehr verbraucht als X470.
 
Deine Idle Werte für das Intel System sind aber auch eher im Land der Märchen zu suchen. Die Systeme im Test von CB spiegeln idente Systeme. Sprich gleicher Ram, gleiche GPU, gleiches Netzteil. Da kommt das Intel System nunmal auf 40 W. Das AMD System auf 55 W.

Andere Seiten ermitteln ähnliche Werte bei den Testystemen:

17-system-power-consumption-chart.png


Es bleibt einfach dabei, man liegt hier beim Release-Test 13W darüber. Keine 20 W. Davon ab das die Plattformen schwer zu vergleichen sind, da X570 PCIe4.0 Lanes bietet, inwiefern nun z.B. Redriver auf den Boards zusätzlich noch Strom verbrauchen weiß ich nicht, wäre bestimmt auch interessant zu wissen.

Vergleicht man jetzt mal den 1800x Idle Wert, sieht man das die PCIe3.0 vs. PCIe3.0 Plattformen absolut identische Idle-Werte zu Intel aufweisen.
 
Nixdorf schrieb:
Ich bin Anwender. Ein typisches Intel-System nutzt dann oft die iGPU. Damit geht es gegenüber den sparsamten, dedizierten GPUs nochmals 6-7W runter. Ich habe 2018 ein System mit 8700K für einen Kollegen gebaut, das war mit iGPU, 2x8GB RAM und SSD sofort bei 24W, mit etwas Optimierung im UEFI auf 22W.
Und eines meiner Ryzen Systeme braucht im Idle 15W. Es kommt immer darauf an, was verbaut wird. Den größten Unterschied im Idle-Verbrauch macht meiner Erfahrung nach das Board. Mit einem anderen Board (beide mITX und B450, ähnliche Ausstattung) kam ich auf 25W. Das Ändern der Speicherfrequenz von 2200 auf 3000MHz schlägt dann auch nohchmal mit 5W im Idle zu. Was ich damit sagen will: Mit den richtigen Komponenten bekommt man sowohl Intel, als auch AMD-Systeme sehr sparsam.

@Topic:
Ende 2020. Ich hatte gehofft, dass es Mitte des Jahres neue Chipsätze von ASMedia gibt. Mal schauen, wie ich mich dann die Tage entscheide. Ein 3900X oder 3950X soll her. Und mein X370 Taichi erfüllt aufgrund meinerseits geänderter Anforderungen (IOMMU Groups) diese leider nicht mehr. Also ein X570 oder B450. Mal schauen. :)
 
Nixdorf schrieb:
In meinem Post steht überhaupt kein "viel"!? Da steht "deutlich". Wenn das System im Idle auf einem X470-Board 40W verbraucht, und mit X570 sind es dann 48W, dann sind das 20% Unterschied, und das ist deutlich mehr.
Also, das System, aus meiner Signatur verbraucht im Idle ~40W. Ganz ohne großen (Einstellungs)Zirkus.
Energiesparplan: Ausgeglichen.
Es könnten zwar gern ein paar Watt weniger sein, ich bin aber nicht Unzufrieden.
4-5W sind schnell mal verkonfiguriert. Wenn sich der Rechner ungefähr dort einpendelt ist das für mich in Ordnung. Vor allem, wenn man schaut was sich die Peripherie noch genehmigt. Mein Monitor zieht auch mal
locker 100W. Da könnte man eher etwas sparen.

Energiesparen_2.jpg
 
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MaverickM schrieb:
Hat ja erst einmal mit den SATA-Ports gar nichts zu tun, das gleiche gilt ja auch für PCIe 3.0.
?
MaverickM schrieb:
Ansonsten wird auch PCIe 4.0 unweigerlich nach unten durchrutschen und selbst auf den günstigsten Plattformen Standard sein.
Klar, "brauchen" in Form von Vorteil ergibt sich für den Otto-Normalkunden nicht. Daher wird im Mobilbereich auch bei den neuen Ryzen 4xxx auf PCIe 4.0 verzichtet. Spart vermutlich vor allem eine Menge Energie und verlängert damit massiv die Akkulaufzeit.
MaverickM schrieb:
Mal ganz davon abgesehen, dass es hier um eine Mainstream-Plattform geht, noch dazu um einen Low-/Mid-End Chipsatz, bei dem der Enthusiasten-Anspruch gar nicht gegeben ist
Falls du damit AM4 meinst: Ja, das ist eine Mainstreamplattform. Wenn man mit den PCIe-Lanes leben kann sogar bis zu HEDT vom aktuellen Intel Angebot.
Da zu den neuen 600er Chipsätzen noch keine finalen Details bekannt sind würde ich hier jedoch nicht von Low-/Mid-End Chipsätzen sprechen.
MaverickM schrieb:
Gerade als "Enthusiast" brauche ich die vielen SATA-Ports ja nicht.
Du vielleicht nicht, andere "Enthusiasten" mögen andere Anforderungen haben.
MaverickM schrieb:
Meine "großen" Datenmengen liegen auf dem NAS.
Bei mir nicht.
MaverickM schrieb:
Dagegen kann ich mit anderen Anschlüssen oder mehr M.2 Ports für schnelleren NVMe Speicher deutlich mehr anfangen.
Würde mir ebenfalls nichts bringen. Deshalb werde ich aber nicht anfangen zu fordern mehr SATA-Anschlüsse auf kosten von anderen Anschlüssen einzubauen ;).
 
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