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ASMedia Aktuelle Externe Gehäuse Chip Firmware für 8TB ++

Hallo,
nun habe ich auch mein letztes externes 2.5"-Gehäuse mit einem ASMedia ASM 1053 in Betrieb genommen und suche wieder Ersatz um es auf Vorrat zu legen.
Dabei ist mir der Chip eigentlich egal, er soll nur das selbstständige Spindown beherrschen. Zum Einsatz kommen herkömmliche HDD's mit einer Gesamtkapazität von 1-2 Terrabyte.
Die bisherigen Gehäuse der Marke "Captiva" hatten diese von mir favorisierte Eigenschaft. Der Betrieb erfolgt an einer Fritzbox 7490, was aber wohl nicht so von Bedeutung ist. Die aktuell verbaute Festplatte ist eine "1 TB HGST Travelstar 7K1000 HTS721010A9E630 (JR10046P1WW52N) 2,5-Zoll"

...habt Ihr da Tipps, welche aktuellen Gehäuse das auch beherrschen?

-volker-
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die "Docking-Station" ohne eingelegte Festplatten einschalte, erkennt Windows ein nicht vorhandenes Gerät / eine nicht vorhandene Partition, die mit dem ersten nächsten Buchstaben markiert ist. "usb-speichergerät" aber ohne Inhalt.

Das kann normal sein.

Ich hab' da einen neueren Chip Asmedia ASM2362 PCIe-NVME auf USB-C Adapter.
Wenn keine HDD gedockt ist, wird das USB-Bridge-Gerät trotzdem im Gerätemanager gelistet (unter Speichercontroller als USB-UASP Herät unter Eigemnschaften ->Detail ->Hardware-IDs ->VID174c, PID 2362, genauso wenn ich eine M.2 SSD gedockt ist.
M.2_enclosure_ASM2362_device_manager_without_SSD_installed.PNG


Wenn in meine Fantec ASM1153E-Adapter eine HDD gedockt wird, da wechselt der Eintrag bei ->USB-Controller ->USB-Massenspeichergerät (USB-BOTP) im Gerätmanager zu Speichercontroller UASP-Gerät und der Eintrag bei USB-Controller verschwindet, Bei -> Laufwerke erscheint noch der ...SCSI Disk Eintrag.
Wenn mein ITHOO LIANGTENG M.2 NVME-USB-Adapter angeschkossen ist, mit- und ohne Datenträger, es steht auch bei Laufwerke immer ITHOO SCSI Disk Device, während bei meinem Fantec ASM1153E Adapter der Eintrag bei Laufwerke verschwindet, wenn Datenmedium fehlt.
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Wegen Geistergeät, ich hatte ein ähnliches Phänomen, aber mit einer gedockten Platte des öfteren mal gehabt, die schon halblebig ist, und badblocks hat und manchmal die Kapazität nicht richtig erkannt wird, dass ein ausgegrautets Gerät mit irrtümlicherweise 0 Bytes, aber im Dock gedockt, angezeigt wird.
Dasselbe auch mal bei Wackelkontakt mit USB-Kabel oder bei zu geringer Versorgungsspannung auch mal, wegen zu langer Leitungslänge, wurde mal ein ausgegrautes Gerät angezeigt, paarmal schon beobachtet.
Manchmal initialisiert meine USB-Bridge nicht die gedockte HDD, wenn die USB eingeschaltet wird bei gleichzeitig gedockter HDD, und dann muss ich das nochmal probiereb oder ich docke die HDD erst nach dem Einschalten. Da machst du ja auch so, und funktioniert, nur solange keine HDD hedockt ein "Geistergerät", weil wahrscheinlich kein Speicher drin ist, und dann 0 Bytes.
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[Edit] ich hätte noch eine Idee.
Stelle mal in der as_v5_mptool.ini Zeile "cd_rom_mode=0" auf "cd_rom_mode=1". Ist das dann immer noch so mit dem Geistergerät? [Edit] (Und selbige Firmware mit dieser zu ändernden Einstellung reflashen nötig.)
Ich weiß nicht, ob das hilft.
Jedenfalls gehen CD/DVD/BD-Laufwerke (nur abhängig) von bestimmten Firmwares und anderen wiederum nicht., völlig egal ob cd_rom_mode=0 oder cd_rom_mode=1 Flash-Einstellung getestet hatte. Von daher bliebe für diese Funktion eigentlich nur noch, dass der SSD/HDD-Speichergeräte-Eintrag automatisch verschwindet, wenn man die SSD/HDD abdockt wie wenn man eine CD/DVD/BD wechselt oder auswirft, selbst wenn man den SATA-USB-Adapter beim Abdocken eingeschaltet lässt oder nicht, halt bis zum nächsten "Einlegen" oder Docken erst wieder kommen würde.
Also ich stelle immer manuell cd_rom_mode=1 ein, wenn ich eine Firmware flashe. Und ich hatte äußerst selten so ein "Geistergeräte"-Verhalten wie du, als ich oben genannte andere genannte Ursachen auch so 'nem Fall, auschließen konnte, wenn nichts gedockt ist. Das könnte helfen.[Edit]

[Edit]Falls das alles nicht helfen sollte. Aber bei dir läuft es ja sonst gut, wenn die HDD gedockt ist, also (eventuell) Eigenschaft von Firmware-Version.[Edit]
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Was ist wenn du F5 (Aktualisieren) in der Datenträgervewaltung oder Arbeitsplatz/(Windows-Datei-Exploer) drückst, verschwindet das Geistergerät, auch wenn du nichts reingedockt lässt?
Naja das ist glaub nicht so gravierend.

Vllt ist das nur ein alter Eintrag von Windows noch vom letzten Docking.
Was ist wenn du mehrmals an-und ausschaltest den Dock ohne HDD, wiederholt sich das und/oder erst beim 20. Anlauf oder so ohne gedockter HDD, dass kein Geistergerät gezeiogt wird, solange nichts gedockt wird?
(Nur allgemeiner Hinweis: Achtung HDDs im Betrieb NICHT (ab)docken, weil wegen rutschen und Beschleunigung kann HDD-Mechanik in deren Betrieb beschädigen)
Liegt es daran, dass du die SSD vor dem Abdocken nicht" Hardware-Symbol Sicher-ausgeworfen" benutzt hast? Hatte glaub mal sowas vereinzelt. Hinweis falls Auswurf nicht geht, und ein Prozess drauf zugreift, den man nicht "killen"/stoppen kann, hilft in der Datenträgerverwaltung alle Laufwerksbuichstaben der Partition/en auf der SSD zu entfernen (also die Zuordnung zu entfernen/"unmounten"), Bei mir klappt dann immer auch das auswerfen auch bei so 'nem Fall mit dem "Trick" anschlueßend.

@xw0lf

Hinweis:
Die Chipreihe ASM236X (ASM 2360/2362/2364 (ASMT2360)...
...ist NICHT kompatibel zum ASM1351/1352R (ASM1351/ASM1352R =synonym =ASMT2135) !
Achtung. Das liegt daran, weil der ASM236X ist eine Bridge mit PCI-Express intern mit M.2-Formfaktor (und mit nVME-Protokoll!) umgesetzt auf USB. Es gibt auch M.2 Adapter mit AHCI-Protokol auf USB, aber die benutzen meines WIssens auch den älteren ASM1153E oder ASM1351 wie bei dir, da wird auchg AHCI gefahren, und da kann man vrmtl. mit einem passiven M.2/AHCI-SATA-L-15pin+7-Pin-Adapter-(F.) auch SATA-Anschlussgerätre anschließen, das sind aber andere Chips als der ASM236X welcher nVME benutzt. Beides gleichzeitig geht (gibt es) in einer Bridge kombiniert meines Wissens nicht. Vllt. gibt es vereinzelt Laptops, dessen Controller+Firmware beide Protokolle könnten, bei USB-Bridges aber auf jeden Fall nichts davon gesehen, und bei Laptops weiß nicht mehr ob ich das nur geträumt habe oder dort ggf. mal falsch aufgeschnappt hätte.

Der Asmedia ASM1351/ASM1352R benutzt aber wie mein ASM1153/E SATA (mit AHCI-Protokol für SATA-SSDs/HDDs), umgesetzt auf USB, also egal ob M.2-Mechnischer Anschluss (Kontaktformgestalt) oder ob SATA-L-15Pin+7Pin-Kontaktofrmgestalt-Ausführung




xw0lf schrieb:
Ich habe die *.ini-Datei als Zitat hinzugefügt. Kannst du sie analysieren, vielleicht habe ich etwas falsch eingestellt und deshalb erscheint das nicht existierende / Geistergerät.
Ich hab die as_mp_Tool v0.5.ini, die du zitiert hast,
aus dem Firmware-Pack asmedia_asm135x_180328(station-drivers.com) (180328_b5_20_60)...
... die du eventuell verändert hast...
...oder bzw. wäre eine anderen, (k.A) (sie wäre ggf. aus einem andere Firmware-Versions-MPTool-Pack des selben Chips oder gar MPTool eines anderen Chips) wo du die passende Firmware-Datei ersetzt hast...
...naja egal...
...und diese veränderte ini...
....mit der Original-(unveränderten) ini aus dem Firmware-Pack asmedia_asm135x_180328(station-drivers.com) (180328_b5_20_60)...
...VERGLICHEN
--
Wenn du vergessen hast was geändert, entpacke die gedownloadete zip neu unter ggf. anders-lautenden Extractions-Ordner, damit auch die inis, mit der du vergleichen willst, die geänderte nicht überschrieben wird.
--

Dabei konnte ich folgende Unterschiede feststellen:
Im Original-Firmware-Pack "asmedia_asm135x_180328(station-drivers.com) (180328_b5_20_60)"...
....direkt unter der Zeile [usb_config]...
...die Zeile "config_enable=1" fehlt diese (also NICHT vorhanden)...
...(bei dir in der geänderteb ini-Datei ist aber die Ueile "config_enable=1" aber enthalten).

Bei den Asmedia-ASM1153/Firmware-Packs/MPTools-Pack sehe ich in der ini-Datei diese aber doch auch (config_enable=1), hier bei der unveränderten "asmedia_asm135x_180328(station-drivers.com) (180328_b5_20_60)" wue gesagt gibt's die NICHT.

Ob die nötig ist oder stört, weiß ich nicht. Könntest mal mit- und ohne der Zeile probieren (Zeile config_enable=1 wegeditieren und/oder einstellen auf config_enable=0). Aber ich vermute, dass du grad damit schon rumgespielt hast.
---
config_enable= nicht zu verwechseln mit config_format=
--

Original-Einstellung ini:
Code:
[usb_fw]
fw_enable=1
fw_binary_name=C:\Products\GLOTRENDS\35R-C\35R-C¹Ì¼þÉý¼¶\35R-C Firmware Upgrade Package for Windows_20180317\170505_B5_27_82.bin
fw_reload=1
rescan_after_relink=0
ext_fw_enable=0
pd_fw_enable=1
mcu_fw_enable=0
pd_binary_name=D:\FAE\2105\MP_Tool\ASM105xMPTool\Debug\Cypress\Porsche Refresh 3.5 Cypress\Seagate_HDD_DRP_sh11.cyacd
mcu_binary_name=D:\FAE\2105\MP_Tool\ASM105xMPTool\Debug\STM\Liger_EE1EE2prealpha-0.4-force_rev_1.hex

[usb_config]
config_format=1
vendor_id=174C
{...}

Falls du doch schon auch die ini und vrmtl. auch MPTool aus dem "asm135x_180328(station-drivers.com" benutzt hast (?), Weil ja kein pd-file und mcu-file im Firmware-Pack mitkommt, falls ich richtig gesehn habe, sehe ich, dass du "pd_fw_enable=1" auf "mcu_fw_enable=0" gesetzt hast, vrmtl, und dann noch die Pfad-Zeichen hinter "pd_binary_name={...}" und "mcu_binary_name={...}" entfernt, wodurch das Flashen dann klappte?

Was "pd" bedeutet, weiß ich NICHT.

Abkürzung mcu (oder =MCU) bedeutet =Micro Controller Unit.
Der USB-Bridge-Chip ASM105X, ASM1153/E, ASM135X, ASM236X sind/wären ggf. Micro Controller Units, wenn richtig verstanden. Und ich hatte ja festgestellt, dass meine Fantec DB-ALu3e-6G auch mit (aus)gelötetetem EEPROM, wo ja die Firmware normal bzw. oft geupdated wird, prinzipiell noch geht.

Und vom MPTool trotzdem erkannt wird auch ohne EEPROM, alllerdings jetzt unter anderer Product-ID (PID), statt 55AA nämlich als PID1153, dass der USB-Bridge-Chip selber auch noch Flash-Speicher enthalten müsste, weil er ja unter Kennung und zumindest im USB-BOTP-Modus so noch geht, allerdings kein UASP mehr.
Mein Bruder hatte mal Atmel-Chips eingelötet bei ner entworfenen Schaltung FTDI-Serial auf USB-Converter mit 8 USB-Doppelbuchsen für irgendsoeine Ansteuerung von Temperatur-Sensoren etc., und da war ein ATMEL-Chip drauf, (glaub auch eine MCU) und da wurde noch vom Brüderle selbst geschriebene Firmware einprogrammiert, was aber meine "Kompetenzen" mehrfach übersteigt.
Naja jedenfalls der USB-Bridge-Chip könnte demnach so ähnlich sein, (müsste auch eine MCU sein wie der ATMEL)
Und man beim MPTool auch eine neuere MCU-firmware für den USB-Bridge-Chip direkt reinbrennen/überschreiben also updaten z.B. könnte, mir ist das aber zu unsicher. ich mach das über den seperaten EEPROM mit "fw_binary_name=", was glaub in den EEPROM schreibt. Es könnte sein, dass vllt. noch in die MCU selbt noch was gespeichert wird, (k.A.), Config_Settings, bzw. läuft alles über externes EEPROM, naja es gibt auch USB-Adapter ohne seperates EEPROM für Firmware-Update/tests oder so, irgendwo mal gelesen.


Vllt. macht "mcu_fw_enable=0" dass bzr der EEPROM-Speicher benutzt/bevorzugt wird, beim Update nicht die MCU mitgeflasht wird (?), sondern nur der seperate EEPROM-Speicher (k.A.).
[Edit] Und/oder dass im Betrieb die Firmware vom seperaten EERPROM geladen (benutzt) wird, und nicht die aus dem Speicher inerhalb in des ASM1351 (=MCU?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutzt hier zufällig jemand ein ASM1153E Gerät in Verbindung mit einer 14TB Festplatte ?
Ich wollte so einen Sata USB3 Adapter in Verbindung mit einer WD White Label 14TB verwenden. Ich hatte von einem Kollegen so einen Adapter mit JMicron Chip geliehen, der hatte Probleme mit der Festplatte, trotz abgeklebten 3.3V Pin.
 
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Ja falls jemand eine 14TB White Label (WD My Book 14TB USB 3.0 mit SATA intern) oder WD Essentials 14TB (USB 3.0 mit SATA-HDD intern), oder gar schon eine WD My Book 16TB USB 3.0 (mit SATA-HDD intern) besitzt, und einen SATA-USB-Adapter hätte zum rumliegen, falls Zeit udn Lust, bitte melden.

Ja falls jemand eine 14TB White Label (WD My Book 14TB USB 3.0 mit SATA intern) oder WD Essentials 14TB (USB 3.0 mit SATA-HDD intern), oder gar schon eine WD My Book 16TB USB 3.0 (mit SATA-HDD intern) besitzt, und einen (ASM1153E)-SATA-USB-Adapter hätte zum rumliegen, falls Zeit udn Lust, bitte melden.

Ich hatte von einem Kollegen so einen Adapter mit JMicron Chip geliehen, der hatte Probleme mit der Festplatte, trotz abgeklebten 3.3V Pin.

Wie Probleme? Das ist zu unspezifisch. HDD läuft nicht an? HDD läuft doch an, aber darauf nun installiertes Betreibsystem bootet davon nicht? Zu alter Rechner mit BIOS? MBR-Partionierung, wo nicht mehr als 2TB adressiert werden könne, anstatt GPT zu nehmen, benutzt?
Oder Platte dreht, aber wird vom Betriebsystem vom JMicron-USB-Adapter nicht erkannt?
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Falls es ein Anlaufproblem ist, und den JMicron-USB_Adapter benutzen willst, ohne extra einen neuen USB_Adapter zu kaufen, mit dem es möglicherweise ohne weiteren Trick, eventuell wieder nicht klappen sollte, gäb es möglicherweise ein paar weitere Tips:

Pin an richtiger Seite (Pin 3 =3,3V Dev/Sleep = Richtung Ende wo Plsatik-Stück-Seite an L-Kante einmündet ), richtige Stelle abgedeckt?

Lief die WD White Label auch am PC-Netzteil nicht an? Weil dafür ist ja die Mod ursprünglich gedacht.
Lief auch mit der 3,3V-Pin-Abdeckung, und auch am JMIcron-Adapter nicht an, oder NUR am Jmicron-USB-Adapter beim Kollegen startete sie nicht?

Eine andere Mögloichkeit wäre noch, alle drei Pins bis zum dritten Pin wo das 3,3Volt ist (an der Seite des 15Pin wo das L-) abzukleben oder nur einen der drei abkleben, weil manche Leute machens es einfacherhaltshalber so, alle drei zu isolieren, statt bloß einen, oder umgekehert, vllt. macht mal die eine bzw. die andere Weise Probleme. Überprüfe mal ob alle drei Pins oder nur einer abgeklebt sind, und wenn ja probiere es umgekehrt, aber gehe sicher dass Ersatz-Klbebänder Abdeckmaterialien (Bitte (k)einen Klebstoff) vorhanden sind.

Teilweise löst sich die Abdeckung nach mehrmaligem rein- und rausstecken wieder leicht, diese dünnen Hitzebständigen Klebebänder oder Tesafilm hält eventuell nicht so gut, bzw. falls Klebestelle etwas fettig/verschmutzt. Ich nehme Duck-Tape-Band, allerdinga bei den engen Netzteilsteckern von meinem modularen Netzteil Coolermaster V550, wo man etwas mehr Kraft braucht für raus und rein, löst sich das manchmal, wenn zu oft, bzw. zu schnell raus- und wieder reinstecke, etc

Eventuell hat sich bei dir ja der Sticker gelöst und hat sich in der SATA_Dock-Buchse des USB_Adapers vershcoben, und andere nicht abzudeckende Pins überdeckt?

Oder villeicht stört der Sticker ja bei der neuen 14TB Version, dass man im USB_Adapter-SATA-Dock es nur ohne ginge? (Spekulation)
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Bei mir ist nur einer der drei Pins abgeschirmt (3,3V Volt Dev Seleep Pin 3)
Also die WD My Book 8TB also WD White Label WD80EZAZ funktioniert in meinem ASM1153E-Adapter, sie startet. Zwei von den vier WD80EZAZ von uns, benötigt am (PC-Netzteil) mit SATA-Strom-Konnektor die 3,3V Pin-Abdeck-mod, die anderen beiden kommen OHNE damit aus, alle selbe Firmware-Version, aber andere erste Serien-nummer-Stelle)

Alle vier 8TB White Labels und auch die (zwei der vier) mit nötiger Pin-Mod, gehen an meines Asmedia ASM1153E SATA-USB-Adapter sowohl mit, als auch ohne abgedeckten Sticker auf dem 3,3V Pin.

@Griffin89
Hätte noch 'ne eine weitere Idee. Du kennst doch noch so einen weiteren Trick, den man probieren könnte:
Da gibt's ja noch den Trick mit Molex-Adapter:
Probiere das erstmal an einem PC-Netzteil mit SATA-Molex-Adapter, wenn das NICHT hilft, hilft dir die Beschreibung unten NICHT weiter.
Falls du bzw. der Kollege keinen PC hättet oder doch, halt irgendein PC-Netzteil entweder mit SATA oder gleich Molex-Stecker (=Molex-4-Pin-IDE- weiblich) dann probiert es mal mit entsprechendem Adapter, aber immer mit Molex auf SATA, bze. SATA-Molex-SATA
, beim PC-Netzteil musst du am 20 bzw- 24-Pin-ATX-Connector musst du die GRÜNE Leitung mit irgendeiner egal welcher von den den schwarzen Leitungen =Masse/Minus) mit 'ner Büroklammer kurzschließen, dann startet das PC-ATX-Netzteil auch OHNE PC-Mainbaord, un kannst die HDD mit Strom versorgen, siehe folgendes Zobehör, (siehe) darunter, hierfür oder so siehe Beschreiung darunter)
Ist natürlich eine Fummelei mit mehreren Kabeln, aber mal nur zum Testen, ob es auch mit dem Jmicron USB-Adapter doch noch ginge,
(falls nur nicht SATA-USB-Adapter-Firmware-Geschichte) oder HDD-Firmware-Geschichte:
--------
Du brachst mind. einen der darunterliegende Adapter, um die HDD am PC-Netzteil über Molex-Trick zu verbinden, die Datenverbindung 7-Pin-SATA erfolgt über das 3. Kabel (siehe Beschreibung darunter)
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Ansonsten wenn kein PC-netzteil zur Hand, weiterhin auch folgende Beschreibung gültig:

Aber Probiere das: Nimm (vrmtl. zu kaufen) ein Kabel
=>SATA-15-Pin-(Männlich-Stecker(-auf)-Molex-Weiblich-Stecker)-Strom-Adapterkabel
(weißer Molex-Stecker weiblich =kleineres Außen-Gehäuse außenrumals bei einem Männlichen Molex-Stecker außenrum,also scheinbar männlich - aber mit den Innen-HOHL-Kontakt-Stäble =weiblich)
so ein Kabel nimmst du, und steckst das Ende mit SATA-15-Pin-Männlich-15-Pin Stecker in den SATA-Strom-Port des Jmicron-SATA-USB_Adapters: (Siehe Bild)
1. Kabel:
DeLOCK SATA-Stromadapter 15-Pin [SATA] auf 2x 4-Pin [IDE], Y-Kabel (65159)
https://geizhals.de/delock-sata-str...-4-pin-ide-65159-a719496.html?hloc=at&hloc=de

2. Kabel:
Du brauchst noch ein zweites Kabel: Molex (Männlich) Stecker -> auf SATA-15-Pin weiblich.
Molex-Stecker Männlich =minimal größeres Molex-Stecker-Gehäuse, scheinbar weiblich, aber innen mit Kontakt-Stiften, also männlich)
DeLOCK SATA-Stromadapter 4-Pin [IDE] auf 2x 15-Pin [SATA], Y-Kabel (60102)
https://geizhals.de/delock-sata-str...5-pin-sata-60102-a999518.html?hloc=at&hloc=de

Das 2. Kabel, also die Seite mit Molex-4-pin männlich, wird ans hintere Ende des 1. Kabels mit Molex-Stecker-weiblich gesteckt, und das hintere Ende des 2. Kabels der SATA-15-Pin weiblich
kommt an den SATA15-Pin-Port an die Festplatte.

Dann benötigst du noch ein drittes Kabel: SATA-Verlängerungskabel 7-Pin-Daten (Männlich auf weiblich)
, äußerst selten nur zu bekommen:
https://geizhals.de/delock-sata-verlaengerung-gelb-1m-82666-a719204.html
Allerdings hatte der ARLT das mal anhgeboten, wo gekauft hatte, hier noch zu bekommen, allerdings Plastik übelst schlechte Qualität, nach 50 Steckvorgängen bricht das eventuell, relativ brüchig, müsste aber für den Test ausreichen, Preis damals 5€ für so 'ne schlechte Qualität:

Dann gäb's sowas Ersatzweise aber hier noch, von Händlker aus USA, der das anbietet: Qualität hervorragend (3,85 Dollar pro Stücl,Länge ca 6 inch/Zoll =15,24cm , allerdings teuerer Versand, und wird vom Händler genau abgewikelt, wegen Zoll, bei 35€ Inhalt von 10 Kabeln a 3€ damals pro Kabel noch 10€ Zoll zusätzlich grmpf, Qualität gut, und halt Versand 10$ +10-12$ Zoll bei 10 Stück, damit sich teuer Versand überhaupt lohnt, insgesamt zu teuer), und aus China damals noch keinen gefunden, der nach Deutshclan shćhicken wollte:

Ansonsten kannst mich per PM anschreiben, ich hab in der Vergangenheit eine Menge dort davon bestellt, könnte dir eines per Waren- oder Briefsendung günstig zuschicken, wenn das jetzt zu Corona noch geht.

Dies ist allerdings ein Kombikabel Verlängerung (M./F.) von (SATA-15-Pin-Strom + SATA-7-Pin-Daten), den Stromteil des Kobikabels kannst du hier für den Trick NICHT gebrauchen. Leider bekommt man eine SATA-7-Pin-Verlängerung nur ganz selten hier in Deutschlnad, es ist echt zum Verzwifeln.

Ansonsten schicke ich dir das zu, und trenne das vorher mit Werkzeug auf, habe eines schon voneinander gespalten, bei nem Rechner der grad nicht länger bentutzt wird,
Mit Laubsäge den 15-Pin vom 7-Pin Teil, an beiden Kabelenden jeweils, 7-Pin und 15-Pin voneinander vorsichtig abtrennen
https://www.ebay.de/itm/22-Pin-SATA...e=STRK:MEBIDX:IT&_trksid=p2057872.m2749.l2649
Diesen Verbund-Kombiport-(15+Pin-SATA-Strom + 7Pin-SATA-Daten) kann auftrennen, für als Möglichkeit
damit ein Molex-Trick mechanisch sich stecken lässt,
Molex-Adapter als Stromzuführung von woaders wie PC-Netzteil oder einem anderen (möglicherweise selbst billigen) alten USB-Adapter, der zu sonst nur so als Spannungsquelle, zu nichts mehr zu gebrauchen wäre z.B.

[Edit]
3. Kabel
Oder hier z.B. günstig zu bekommen: (Plastik sieht so aus wie von HDD und-Dock-Buchse vorraussicthlich gute Qualität)
ULT-Best SATA 2 II Extension Cable SATA 7pin Male to Female Data Cables 30CM/1ft/12inch HDD Hard Disk Drive Cord line
https://www.aliexpress.com/item/100...earchweb0_0,searchweb201602_,searchweb201603_

Das kommt von China üblicherweise immer per trackbares Einwurf-Einschreiben in den Briefkasten Zoll wird bei bisl drüber von 22€ Grenze nicht überprüft (Packstation und Filiale als Empfangs-Adresse nicht zulässig wenn 2. Ort wie Heimanschrift nicht angegeben werden kann) Versanddauer zuletzt zu Corona immer so 2-3 Wochen allermeistens, im April 2020 Bestellung anderer Händler bei aliepress war einmal Dauer waren bis zu 85 Tage)
--
Diesen Trick mit dem Auftrennen der beiden Leitungen könntest du auch noch als letztes Mittel probieren,mit diesem Molexe-Adapter-Tirck, weil am SATA-USB-Adapter sind ja beide Teile auch miteinander kombiniert wie am Laptop-SATA-Dock

So kannst du die Festplatte noch über weiteren Trick mit Molex-Stecker_Adapter am USB-Adapter angeschlossen bekommen, brauchst eventuell nichtmal einen anderen USB-Adapter,
vielleicht läuft sie jetzt wirklich an, also der Molex-Trick bei Youtube wurde schon im Netz beschrieben,und an meinem ASM1153e-USB_Adapter geht die WD WHite Label 8TB auch ohne Pin-Mod und Adapterkabel, 14TB noch nicht getestet.
---
Falls das mit dem Molex auch nicht so klappte, kannst du über die getrennte Zuführung der beiden ANschlüsse, kannst du die Stromzuführung aus dem WD-White-Label Gehäuse nehmen, statt aus dem JMIcron-Dock des Kollegen, kann ja sein, dass die WD White Label nur noch den WD My Book-Gehäuse-Adapter als Spannungsquelle akzeptierte:
Hierzuz ansonsten nur das M-Ende des ersten Kabels statdessen in das Wd-My-Book-Gehäuse-Afteck-Adapter dort in den 15-Pin-L-Schlitz hinein. Rest der Verkabelung so wie etwas weiter beschrieben.

Und EInschalte am WD My Book Gehäusernicht vergessen auf 1, falls hoffentlich vorhanden) am WH-White-Label Gehäuse (nur als seperat benutze Stromquelle) - wenn Pech, geht auch das nicht, wenn das WD-Book-14TB-Gehäuse auch nur dann einschaltet, wenn am WD My Book Gwehhäuse-Adapter dessen Datenport auch an ein Speichergerät verbunden haben will, und eine Verbindung per USB zum PC benötigte. Hierzu seperat ein 2. Speichergerät hinzuziehen (SATA-SSD/SATA-HDD, und dessen Datenport per zweites 7-Pin-SATA-M./F. Extension Kabel mit dem WD My Book Gehäusde-Aufsteck-Afdapter verbinden aus diesem Gerät, und per uSB an PC+Einschalter.
Nun sollte auch das WD-My-Book Gehäuse spätestens jetzt als seperate Spannugnsquelle, für die WHite Label zum Laufen kriegen, falls der Molex-Adapter-Trick über dem Jmicron-USB_Adapter deines Kollegen nicht helfen sollte. Es gibt viel auszuprobieren während der öden Corona-Zeit, es wird nie langweilig. :daumen::rolleyes:
----
Ansonsten kontaktiere mich per PM, dann schicke ich dir einen ASM1153E-Adapter zu zum Testen, (würde ich gerne später wieder zurück haben), damit dir meine elendig-lange Beschreibung erspart bleibt.:)
 
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Hallo @Vincent und Danke für deine ausführliche Antwort.

Das Problem mit dem geliehenen Adapter mit JMicron Chip äußerte sich, in dem eine Datenübertragung auf die 14TB Festplatte nicht möglich war.
Wenn man eine Datei rüber kopieren wollte, erschien die von Win10 bekannte Anzeige mit dem Kopiervorgang. Die Geschwindigkeit wurde erst kurz mit 150 oder 160MB/sec angegeben, ganz genau weiß ich den Wert nicht mehr, er fiel dann aber direkt auf 0MB/sec ab und verharrte bei dem Wert. Es folgte keine Steigerung mehr.
Wenn man die Übertragung abbrechen wollte, zeigte sich das das Ganze eingefroren war, es kam die bekannte Meldung Programm oder Funktion reagiert nicht mehr. Da ich die Festplatte in dem Zustand auch nicht einfach mit dem Adapter vom PC abziehen wollte, habe ich dann den ganzen PC heruntergefahren. Dieses Verhalten trat leider auch bei zwei weiteren Tests mit der Festplatte ab, sodass ich es dann gelassen habe mit dem Adapter. Mit oder ohne abgeklebten Pin macht wie gesagt auch keinen Unterschied beim Verhalten der Festplatte.

Ansonsten lief die Festplatte aber normal an und wurde unter Windows 10 problemlos erkannt. Das Daten übertragen funktionierte dann nur wie gesagt nicht. Die Festplatte selber hat eine einzige große NTFS Partition und wird zum Speichern verschiedener Dateien verwendet, sie hat keine Windows Installation oder ähnliches.
Die Festplatte selber läuft auch problemlos, da ich sie sonst in einem externen 3,5“ USB3 Gehäuse laufen haben.
Den geliehenen Adapter habe ich dann noch mit einer 8TB Seagate IronWolf und einer WD 4TB Blue gegengetestet, hier lief alles wie es sollte. Darum gehe ich davon aus das er mit 14TB Festplatte nicht kompatibel war.

Viel mit Stromkabeln usw. wollte ich auch nicht herum probieren. Ich wollte so einen Sata/USB3 Adapter mit anschließbarem Netzteil gerne als Notfallreserve haben, falls mal ein Gehäuse einer externen Festplatte kaputt geht oder ein Notebook einen defekt hat und die Daten der ausgebauten Festplatte ausgelesen werden sollen. Ich hatte gehofft ein Modell finden zu können, welches dann auch mit meiner 14TB Festplatte kompatibel wäre.

Ich hatte bei Ugreen noch angefragt ob dieser Adapter mit ASM1153E vielleicht auch bei 14TB Festplatten funktioniert. Antwort war nur bei Festplatten bis 12TB wie in der Beschreibung angegeben.
Vielleicht warte ich noch bis es Adapter gibt die offiziell mit 14TB Kompatibilität angegeben sind.
 
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Vincent,
vielen Dank für die Hilfe, Analyse und Ratschläge. Ehrlich gesagt, habe ich nicht versucht, die Einstellungen zu ändern und meine HDD-Dockingstation wieder zu flashen. Alles funktioniert einwandfrei, nur eine nicht existierende Partition erscheint, wenn keine Festplatten in der Dockingstation stecken.
Ich würde dich um eine weitere Sache bitten: wenn du weitere Seiten, Portale oder Foren kennst, wo Leute, denen es wie dir gefällt, verstehen, wie diese usb-sata oder usb-nvme Brückencontroller funktionieren (jmicron oder asmedia), dann teile diese Links bitte mit uns. Die ganze Geschichte mit den Mikrocontrollern und der Firmware für sie ist verwirrend und es ist schwierig, zuverlässige Informationen zu finden.
Wenn du auf anderen Portalen (deutsch oder englisch) aktiv bist, würde ich gerne diese www-Seiten überprüfen, damit ich mehr über diese Dinge lesen kann ...
Vielen Dank im Voraus.
 
Hallo. Ich habe mir ein CM80 von Transcend geholt. Ich hatte extra kein China-Modell geholt, um vor Überraschungen sicher zu sein. Leider war das ein Trugschluss. Die Firmware kann kein TRIM. Nun war schnell herausgefunden, dass da ein Chip von ASMedia drin ist, den man ja updaten kann. Ich habe dann aber ein Chip mit dem Aufdruck 225CM drin gefunden. Über den ich jetzt mal gar keine Informationen gefunden habe ...

Hier scheinen ja Spezialisten zu dem Thema unterwegs zu sein. Vielleicht kann mir ja einer ein Tipp geben.

Bild_2021-03-01_142048.png
 
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@wasawasa
Bei deiner Frage ist nicht 100% eindeutig, ob du Angaben von irgendeiner Seite her hättest, dass TRIM nicht ginge, oder vllt. bei anderen ASM225-Gehäusen bloß von ungeeigneten Firmwares berichtet wurde. Aber wie zielgerichteter es formulier zur Nachfrage zu einer Lösung, würde vermuten, ja, hast vrmtl. bereits selbst bei DIr getestet, dass auch Dein ASM225CM-Adapter mit einer TRIM-(un)-fähigen FIrmware ausgeliefert worden wäre..
Denn falls doch nicht, wäre es ein Versuch wert noch selbst zu testen: Ansonsten den "Tip" einfach als gegenstandslos zu betrachten.
https://github.com/CyberShadow/trimcheck
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Ansonsten wenn das nicht hinhaut, kann dir leider keinen schnelleren Vorschlag anbieten, letzthin musst du schauen ob du eine Firmware findest. Und falls nicht, vllt. den Verköufer kontaktieren oder irgendeinen von Verkäufern bzw. Zusammenbauern von ASM225CM-Produkten anspechen, und fragen, ob sie ein Firmware-Update breitstellen.
Oder ein neueres Gehäuse holen, das TRIM kann, aber Vorsicht vor vermeintlichen Zusagen, wenn die Zusagentexte immer zu so mager/versprechend/werbend klingen, wenn man genau hinkuckt.
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Ich kann dir ansonsten (in deinem Fall) nur so generelle Hinweise geben, z.B. bei fehlgeschlagenen Firmware-Flashes z.B. wie man das repariert, und sich eine Firmware-ChipWechselhalterung z.B. baut etc., und wie man das lötet und sich vllt etwas erleichtern kann, hier so einige Erfahrungen. Ich hoffe, ich schütte dich nicht zu sehr zu damit, aber vllt. wenigstens ein bischen so als Trost oder so.

Das kannst du z.B. auch benutzen, falls jemand bei amazon ein ASM225CM-Gehäuse hat, vllt gibt es jemand der sich die Firmware gesichert hat, welche vllt. TRIM könnte, falls ja, weil es ja keine sonst hier zum Download finden konnte, dann bei dir draufflashen. (Möglicherweise werden aber spezielle Config-Settings nicht exakt übernommen, vllt. ginge dann UASP und die TRIM-Funktion dennoch dann bei deinem ASM225CM)


(Post wird noch weiter editiert)
@wasawasa
Tut mir Leid wegen später Antwort, falls du an das 14-tägige Rückgaberecht gedacht hattest, das ja bereits abgelaufen ist, wegen Abwägung etc...

Ich muss noch länger suchen, zum ASM225CM habe ich keine Firmwares im Netz gefunden. Gehen auch die Firmwares des ASM2(3)5CM für den ASM2(2)5CM?
Der ASM235CM hat allerdings USB SuperSpeed-Plus also USB 3.1 Gen2 (10Gbit/s),
und der ASM225CM USB SuperSpeed 3.1 Gen1 (5Gbit/s), daher vrmtl eher sowieso nicht kompatibel.

Weiter unten, erste Hinweise, wie man ein Backup machst, weil man will ja nicht einfach Firmware überschreiben, und nicht einfach herumlöten müssen und was kaputtmachen.
Dazu kann man auch per Inschalt-Programmier-(Parallelschaltung) die Firmware versucehn auszulesen und beschrieben. In einigen Fällen klappt dies (bei mir so in ca. 1/2 bis 2/3 der Fälle von verschiedenen Produkten) und mit weiteren Tricks noch etwas mehr :-)

Dazu wird erst gecheckt, ob das Auslesen fehlerfrei geht, denn wenn Lesen per ICSP fehlerfrei ging, dann geht meistens auch Schreiben/flashen 100% fehlerfrei.

Und zum Testen für vllt. späteres Schreiben, wenn du eimn Backup hast oder gar eine geeignete Ersatz-Firmware mit TRIM,

Ansonsten falls du keinen externen Programmer hast oder der macht kein EEPROP-Dump über In-Schalt-Lesen/Programmieren,
gäbe es noch eine Möglichkeit, ein per ATX-PC-Mainbaord mit DIP-DIL_Wechslehalterung als Programmiergerät, auch für externes Programmieren, mit Knoppix+flashrom, falls ext. Programmergerät untauglich für ICSP, und einer SOIC-EEPROM-Enhaft-Steckklemme und Kabel und bisl Löterei nötig, welche mit dem Mainbaord-SPI-BIOS-Sockel die externen Programmerleiteungen bekommt ggf. damit klappt's vllt. gar eher (siehe Überlegung etw. weiter unten)

http://www.knopper.net/knoppix/

(Per bash/shell/terminal/Konsole-Befehlszeileneingabe) als Linux-Admin-Benutzer "root"
Kommando: su - (um root zu werden)
(in Knoppix_Live-Linux_System standardmäßig OHNE-Passwort vorkonfiguriert)
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Es spricht ja nichts dagegen prinzipiell, dass sich das quasi auch als ein externes Lese/-Programmiergerät nutzen lässt:

https://wiki.archlinux.org/index.php/Flashing_BIOS_from_Linux
"This article aims on providing information on flashing your system BIOS under Linux. Most manufacturers provide a Windows executable or a BIOS executable that can only be run under Windows. However, there are a few utilities that allow you to upgrade your system BIOS under Linux."
Code:
flashrom --programmer internal
"The above command will tell you your motherboard and chipset."
-
"You can then find out if yours is supported by issuing this command:"
Code:
flashrom --programmer internal -L | grep CHIPNAMEfrompreviouscommand
"On modern mainboards you probably get more than one rom chip listed. You have to select the chipname you get from the upper command. Then you use the -c option to select which rom is affected by the command"
Code:
flashrom --programmer internal -c "CHIPNAME" -r backup_CHIPNAME.bin

Write and verify the new BIOS image (proprietary or Coreboot) on the ROM chip:
Code:
flashrom --programmer internal internal -c "CHIPNAME" -w newbios.bin
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https://www.flashrom.org/Flashrom/1.1
https://www.flashrom.org/Flashrom/1.1/Supported_Hardware#Supported_mainboards
"In general, it is very likely that flashrom works out of the box even if your mainboard is not listed below.

This is a list of mainboards where we have verified that they either do or do not need any special initialization to make flashrom work (given flashrom supports the respective chipset and flash chip), or that they do not yet work at all. If they do not work, support may or may not be added later.

Mainboards (or individual revisions) which don't appear in the list may or may not work (we don't know, someone has to give it a try). Please report any further verified mainboards on the mailing list."
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Weil das "flashrom"-Programm und die SPI-Schnittstelle von PC-Mainbaords nach meinen Erfashrungen liest und schreibt viel schneller Firmwares von EERPROM als mein ext. Programmer, und der braucht ca. 10mal so lange dazu, aber mit PC-Programmierer+"flashrom" halt 10mal schneller (ein 8 MiByte EEPROM in ca. drei Sekunden ausgelesen und beschrieben genauso fix, dennoch immer 100% fehlerfrei/reibungslos, echt cool (der ext. Programmer also mein TL866II+ braucht dazu ca. 45 Sekunden), vllt. weil flashrom bessere Signalqualität als mein ext. Programmer, und dann z.B. schnellere automatische Geschwindigkeitseinstellung von "flashrom"), d.h. vllt, hat ein PC-Mainbaord+Flashrom-Programmcode da bei schlechterer ICSP-Signalqualität besser spezialisiert und noch etwas Spielraum als einige extrenen Programmer-Standalone-Teile, dass ein PC-Mainbaord mit BIOS-Chip-SPI-Anschluss und DIP-Fassung auich bei schlechterer ICSP-Klemmen-Inennbauteil-Störqualität am USB-Adapter-EEPROM noch zuverlässig für In-schalt-Programmierung/Lesen/Schreiben auf dem Adapter (ohne auslöten zu müssen) noch fehlerfrei funktionieren könnte. Nebenbei bleibt ggf. auch ein weiteres Kabelsteckbrett (breadboard) und Kabel-verschaltungsanschluss etc erspart...
Dazu reicht gar ein älteres Intel-Sockel-775-PC-Mainboard mit DDR2-RAM und Core2 Duo E8xxx CPU + CPU-Kühler (aber da ist mann auch gerne mal 50€ los, wenn man auf ebay bekommt),, z.B. ab Intel P35 (3 Series Chipsatz auch für 45nm Core Duos) was super funktionieren tut), oder gar mit i965P (für Pentium-D und 2kern- Core2 Dou aber nur bis 65nm CPUs, also keine Core2 Dous mit 45nm)
Es gehen auch Sandy/Iby-Bridge PC-CHipsatz-Mainbaord prinzipiell, aber manchmal ist da so eine Intel-Management-Engine-(ME)-Firmware-Schutzfunktion, welche den SPI-Zugriff (z.B. als Programmiergerät blockiert was man erst anlocken muss), was bei älteren Mainbaords nicht notwendig ist, weil ohne ME.
Alternativ müssten auch AMD-Mainbaords mit älteren Chipsätzen gehen mit Sockel 939, AM2, AM2+, AM3,AM3+,FM2,FM2+, welche nicht so Management Zeug haben, was vllt die neue/neuerenn AMD Zen-Teile haben, welche den SPI-Zugriff ggf blockieren...

Also grundsätzlich dann ein Knoppix-Live-Linx-Sytem booten, notfalls per CD/DVD, und da gibt es das Programm "flashrom", mit so einem Parameter, "flashrom -p internal" (also googeln), und ein DIP-KOntaktfeder-flach-auf-SOIC-Rastermaßkabel mit SOIC-Klemme löten.
Dazu muss allerdings im Laufenden Betrieb der BIOS-Chip entfernt werden aus dem Sockel (der wird "bloß" zum Booten gebraucht), allerdings Kurzschlussgefahr mit Werkzeug, und die DIP-Chip-Beinchen verbiegen leichter per Hand (zurückbiegbar - aber nicht allzuoft, weil sonst brichts). Mit Kombi/Keifzange lässt sich der BIOS-Dip-Chip aus Wechseölhalterung gut rausziehen (braucht aber schon bisl Kraft) - und bisl. knifflig weil dicht mehrere BIOS-Sockel-Federn-und-BIOS-DIp-Chipo-Beinchen sind, (Kurzschlussgefahr, mir mal passiert aber schnell Metall-Werkzeug weggezogen) alles funktioniert noch, allerdings Rebootete der PC neu, und dann selbes Spiel, PC aus BIOS-Chip wieder (richtig herum rein Sockel-Kerbe an Chip-Kerbe bzw. wie bei SOIC-Gehäuse-Sietenkante mit gelabelter bzw. eingepressten Kreis-Markierung =EEPROM-Flash =>Pin 1 =SPI =>"Chip-Select") für den Nächstversuch nach PC-Reboot-(Kalt-Start).

Beim SOIC-Klemmen-Kabel also die Endstiffte richtig und herum kontaktiert gesteckt in die Mainbaord-SPI-DIP-Fassung (Kerbe und Pin-Anrdnug bei 8-Pin DIP-Fassungen ist 1:1 wie an 8-Pin- SOIC-EEPROM auf deinem Adapter, weil standadisiert, nur Rastermaß und Gehäöuse etwas verkleinert, siehe Datenblätter der meisten EEPROM/Flash-Chips), das andere Ende mit der SOIC-.Klemme kann man anden W2510XL richtigrum ranheften, und damit die Firmware dumpen/(sichern) mit "flashrom" von deinem USB-Adapter, bei dir hat es genug Platz, was man auf dem guten Foto von dir gut erkennen kann. Naja alles viel Hobby und Umstand ... :)
Wenn das Sichern klappt, klappt im Regelfall auch das Beschreiben, für eine ASM225CM-TRIm-Firmware z.B: (wenn/falls es denn sowas gibt).
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Da es im Netz für mich so aussieht, dass es bis jetzt noch keine Ersatz-Firmwares gäbe, ist ntrl. ein Firmware-Sicherheits-Backup immer gut, was aber nur mit externem Programmer geht, weil die Asmedia MPTools keine Backup-Lese-Funktion haben.
Insofern ein Firmware-Backup immer gut, was aber mehr- oder wniger aufwendig sein kann, abhängig von:
(hängt von der Schaltung ab, ob da Bauteile elektronisch störten, je nach PCB-Layout), weil sonst auslöten, auslesen, und wieder einlöten und bei Restauration dasselbe wieder.
Bei mir ist kürzlich eine (selbstgelötete)-EEPROM-Wechselhalterung einer DB-ALU3e-6G ein SOIC-Pad abgekracht, welche vorher gut funktioniert hatte, hatte absichtlich eine Firmware gebrickt, und wollte testen, ob mit anderer MPTool-Chip-ID-Einstellung (Asmedia-MCU-Chip) Zuletzt hatte ich unter einer (manuell falsch eingestellten VID+PID im MPTool +noch einer C235M Firmware) auf meinen anderen Chip (Asmedia ASM1153E) ins EEPROM draufgeflasht (Absicht), weder mit MPtool (in dr Schaltung) obwohl Adapter noch erkannt wird,, aber selbst mit Programmer dennoch temporär abgetrennt, ohne Störsignale) nicht mehr klappte, aber wenn wieder die Kanel an die Female-SMD-Halterung an dem USB_Adapter umsteckte, danach wurde im MPTool auch wie somnst wenn es sonst repariern ließ, aber eine ganz andere falsche Version gezeigt; und nun ein MPTool-Reflash mit der richtigen, klappte auch nicht mehr, und immer ab 30% 10 Sekunden ein Stocken, dann bis 100% aber immer FAIL/Rot. Andere Firmwareversionen für geeignet den ASM1153E zur Reperatur, alte und neue MPTool-VID-PIDEinstellungen halfen auch nicht mehr.
Vllt. ist es das Symptom, was MTechlerin beschreibt im Start-Post, das bei bestimmten gemldeten FW-Kennungen, "das Gehäuse kaputtgeflasht ist), vllt. hängt es mit einem zusätzlichen Flash noch direkt im Asmedia-Brückchip-ROM-Speicher-zusammen mit flascher VID/PID und falschm Chipflash (das war als Absicht gedacht von mir ^^)
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Ich vermutete ein Wackelkontakt an meiner gelöteten Wechselhalterung, bzw. ein Kabel dahinter nicht richtig dort verbunden mit EEPROM
drückte an den Steckern etwas rum, versuchte Sockel-wackel-Hebelkräfte zu vermeiden dass sich diese zusammengepappten zwei Female-SOIC-Einzel-Reihen- am zum EPROM-Pad-Lötstelle nicht rumwackeln, aber war nicht zueinander stabilisierend Wackelfast genug, weil wie eine Art Hebel, lag aber nicht unbedingt an der Lötstelle, scheint gut verlötet, (und hat ja ein Löt-Pad mit abgerissen), hier aber noch heil
https://www.computerbase.de/forum/a...-pin-header-jumper-stecker-eeprom-jpg.914933/
Schade, naja :)
Nächstes Mal mache ich zwei 6.-reihige SOIC- und an beiden Ende mit quer-verlaufenden Drähtchen (unbelegt) an beiden Seiten enden, damit die nicht Wackeln. Leider hatte ich bei Aliexpress, amazon, Conrad, etc nur zwei kürzerbeinige zwei--reihige-SOIC-Female-Sockel (gewinkelt) für SMD-Verlötung (Surface mounted device) (für kleinere MIL-SOIC-Gehäusebreiten), daher der Aufwand) Geradwinklige waren auch alle zu Kruz, die man ja auch mit bisl Vorsicht auch gut mit Werkzeug, einer Buchse, das M-Ende drin, gewinkelt bekommt.
Die neuen (2)-reihigen Wechselsockel zum Verlöten von ebay passen jetzt auch exakt von der Beinchenbreite zu den grob 150MIL-Pad-Reihen-Abstand (bei 150MIl, Gehäusebreite bzw. Duchmesser EEPROM-Quader). Bei zweihigen SOIC-Female-Halterungen stabilisieren sich die gegenüberliegenden beiden 4er-Reihen gegenseitig, und kein wackeln mehr :-)

Wollte längerbeinige, damit. der SOIC-Pad ist größflächiger über ganze bz. meiste Länge verbunden ist zur Stabilität. Allerdings wenn ganz bedeckt kommt man nicht so gut mit Lötkolben von Auenseite schräg-senkrecht hbisl seitlich hin, weil bei den zwei inneren Seiten-Pins der Pad/Sockel-Pin-Pinreihe, wo ja kein auch kein Kurzschluss gemacht werde soll, Lötspitze eher mehr nur so oben ginge, aber gibt nicht ganz so großflächig Kontakt, und wenn zu lange gut gleichmäßig zu verschmelzen, bei zu lange Druck mit Lötspitze, und bisl mehr "Risiko" dass von einem Metal zum anderen Metall unten zum Nachbarn mit durchkorrodiert, und das Lötpad/Kupfer kein Lötzinn mehr annimmt. D.h. dann mit teurerer PCB-Reiniger, Epoxidhartzkleber, Kupferfolie zu reparieren, sofern es nicht zu viele angezende Schichten/Leiterbahnen mitgerissen hat :-)
Wenn die Reinigungs und andere wichtigen Materialen fehlen, am besten lieber Geduld, und erst weiterlöten, wenn alle bereit liegen. :-)
Mit frischem Lötzinn und genug Reinigung zwiscehndrin immer, sollte es aber gehen,
allerdings wenn noch Spalt da drin, das Reinigungsmittel kommt da nicht ganz rein, deshalb vllt. doch besser dass der Pad vllt so 2/3 länglich bedeckt ist. Bei etwas verlängerten Pads mit etwas Kupferfolie noch einfacher, daziwschen manuell aufgebrachter Fotolack (=Lötstopplack) als Schutz und ggf. darunter liegenden Metalbahnen bzw. weiteren Layern/Schichten, dass damit kein Kurzschluss entsteht.

1 mille=1000 =>150MIL = 1/150MIL = 150/1000 inch (0.15 ich =(2,54+1.27)*mm =3,81mm Gehäuse-Breite (aber auch mit 1.27mm Pinabstand (Pin-Mitte<->Pin-Mitte)

Lötpad-Abbruch Burchstelle kann ich aber wieder reparieren, erst gut reinigen, dann mit Epoxidhartz-Kleber, erstmal Fotolack neuen drauf, dann ein neues Kupferfolie als neues Pad drüberkleben (Unterseite), und die ursprüngliche Ansatz zum Pad von anderen DB-ALU3e-6G abkucken und finden und damit neu-verbinden, und oben eine neue Halterung, und am besten etwas groflächiger machen.
Weil es gibt auch so SOIC-PCB-Platinchen extra für Ersatz-EEPROM-Chips im SMD-SOIC-Format (1.27mm RM) mit Adpter auf die DIP/DIL-Package mit 2,54 mm (= 0,1 inch/Zoll = 1/10 inch/Zoll) (was auch ältere PC-Mainbaords haben diese 2,54mm DIP-DIL-8-Bein-Feder-Flachkontakt-Sockel),
bei diesen Platinchen sind die diese 1.27mm-SOICPads etwas größer und länger, weiterhin oft haben die noch eher so silbrig-glänzendes Metall anstatt Kupfer, was weniger schnell korrodiert, grad wenn man einen Kurzschluss hat beim verlöten, wenn man zu perfekt machen will, Multimeter-Durchgangsprüfer noch nicht genug Kontakt zeigt, während der Arbeit, ob die Stelle schonmal verlötet wurde etc., und dann halt mehr Lötzinn drauf, aber in der Enge manchmal schnell Kruschluss, und dan aufmachen machmakl tricky, wobei es mit ganz frischen Lötzinn absichtlichtlich Kruschluss machen dann die ganze 4-er-Beichenseite zusmamen erhitzen und mit Lötsaugpumpe entfernen macnhmal supper hilft, und alle Pads frisch verzinnt hält, allerdiongs öfetrs Problem mit zu viel Flussmittel, das ein Teil nicht ion der Lötstelle eingeschlossen bleibt/bisl verdampt oder so, sondern der überschüssige daneben runterfließt, und dann zur Korrosion beiträgt bei Neuversuchen. Daher wieder zwischendruch immer reinigen mit Leitplattenreiniger. Aber manchmal echt blöd wenn hinter dem Beinchen Lötpad und Chipgehäuse, weil man da nicht dran kommt.

Das Rastermaß 1.27mm bezieht sich auf Mittel-Spieglestrichs des Pads bis zur nächsten Pad in diese Mitte, aber die Pads dürfen sogar noch etwas breitflächiger und auch länger nach hinten sein, da hats noch etwa s Platz, ohne dass es einen Kurzschluss gibt, weil die lassen sich viel großflächier löten, was das Risiko vermindert, dass da was oxidiert.
Weiterhin hatte ich vorher nie Leiterbahn-Reiniger benutzt, weil die Koloohonumreste aus dem Flussmittel immer wichtig zu entfernen, weil sonst beim nächsten erhitzen nach einem Misglückten Versuch, sich der Schmutz einbrennt und durchkorrodiert itrgendwann beim 3Neuversuch, und dann nimmt die Lötstelle kein Lötmittel/Lötzinn mehr an. Oxidierung abkrätzen geht öferts nicht mehr, weil das Pad zu dünn wird und nichts mehr vorhanden sonst oder beim nöchsten erhotzen dasnn durch.
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Meine Strategie das Pad mit Feingefühl mit Kupferfolie etwas größer machen.

Dann wenn Firmware-EEPROM-Wechselhalterung amchen will, weil ja der fest eingelötete Chip raus muss, Trick erst Pads frisch Verzinnen (als Kraftstabilisierung) weil durch Abtrennen eines Chip-Pins oder einer (mit Teppichmesser oder einer Schneidezange sonst zu starke Zugkräfte sind und mlgicherweise sonst das Pad abreießen, deshalb temporäre Lötbrücke an den Chip-Pins nebeneinander (und als Frisch-Lötzinn Frischverzinnung ggegen Oxidation), Ersatz-Chips bestellen (zumindest mit gleicher Größe und Spannung, die funktionieren dann auch, und die Beinchen am alten Chip mit einem Teppichmesser abschneiden, dann wird das nochmals mehr geschont, und man braucht keine Heißlötstation mit Heiluft etc, weil das Auslöten auch das PCB und Durchkontaktierung etc stresst. Die verkürzten Beinchenreste am Pad nach Abschneiden, dann mit dem frischen Zinn noch vorsichtig ablöten, ein Flussmittel was weniger leicht Korrosionsbestandteile hat, ist auch gut. Ich weiß aber nicht was da gut ist, ich reinige immer gleich mit Leiterplattenreiniger, und immer das Lötzinn nicht zu oft erhitzt, weil sonst Flussmittel alles schon verdampft ist, und bei neuen Erhitzen, dann durhc das Metall bis zum Kupferfläche nach unten mit durchoxidierne/Korrodieren kann, was ja nicht soll.
Der Leiterplattenremniger hat eine spezielle Alkoholmischung was die Schmutzreste sauber kriegt, leider habe ich es bis jetzt mit Brennspiritus nicht hingekriegt zu reinigen, vllt. weil das noch Vergellungsmittel drin ist, aber irgendwie bleißbt dort immer was hängen mit so einem milchig-glänzenden Glanz, und nur mit dem teueren Leitplattenreiniger 20€ für 400ml bekomme es richtig sauber.
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(Beim ausstecken der Jumper-Kabel um den Wechsel-chip zu verbinden, da waren die Jumper-wire-Durchmesser auf 2,54-Kabel bezogen, die größer sind als bei dem SOIC-Weiblich-Sockel mit kleinerem Durchmesserloch von 1.27mm-SOIC-SMD-Bauteilen-Drähtchen benutzen), als da ein Wackelkontakt beheben musste bei den Steck-Käbelchen, hat es zu eng im Sockel gerieben/Widerstand gehabt, wodurch der Sockel immer menchanisch belastet wurde, bisl 10 Grad oder so hin-und zurückgewippt, sodass dann Pad abgerissen ist. Echt blöd, dass ich bis jetzt keinen gescheiten Kunststoffkleber für Hart-Plastik gefunden habe, die halten nicht, sodass die beiden EInzelreihen nicht fest genug zusammengehalten haben. Dann noch mit Heißkelber probiert, das hält ein bischen, aber ziemliches Geschmiere, und heikel weil aufpassen muss, dass der Femaule-Sockel die Löcher nicht verstopft werden, und beim reinigen der Löchelr wackelt ja erst recht eher bisl rum...
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(dein Winbond W2510XL und mein Fudan FM25F01 mit 1.27 Rasterma0, z.B. an Beinchenabstand haben mit solcher Drähtchendicke.

Weiterhin Vorsicht mit FIrmware-Testerei, weil wenn ein FLash fascher FIrmware, die Gefahr von Firmware-Brick,falls In-circuit-Firmware-Backup vorher und Programmimng zum Restaurieren nicht gehen würden.
Erst kürzlich wurde auf usbdev.ru eine erste "Schlampigkeit bemerkt", dass irgendjemand die 140509_A1_82_40.bin-Asmedia-Firmware unter (falschen) Namen (nochmals) dort hochgeladen hat, unter anderer Bezeichnung, einer 16xxxx-Kennungs-namenschema, die eher eine andere (neuere Asmedia-Chipreihe) benutzt, aber die Dateiprüfsumme (Inhalt) entspricht 100% zu der von der FIrmware-Datei => 140509_A1_82_40.bin (also die selbe Datei). Deshalb grad noch mit Dritt-Webseiten spezielle Vorsicht zu angebotetenen Firmwares.

Bei meinen M.2 nVME USB-Adaptern klappt ICSP-Firmware-Backup und Beschrieben/Restauration mit externem Programmer per ICSP sehr gut. Bei meiner Fantec und Inateck SATA-USB-Adaptern hatte ich vorher nie zuverlässigen Erfolg. Wird edittiert mit baldigen ICSP Resultaten über PC-Mainbaord (als externer Programmer) etc.
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Vielen Dank für das super Foto, der EEPROM mit der Firmware ist der Chip auf dem Foto, wo Winbond 25X10CLNIG draufsteht:
Siehe Screenshot (Programmer-Software =>Chip-Auswahl im weißen Fenster der nativ unerstützten Chips))
Der Chip ist häufiger als z.B. der Fudan FM25F01 (auf meiner Fantec DB-ALU3e-6G), aber seit der Autoelectrix/Xgecu Version 10.50 für meinen TL866II Plus Programmer, wird der jetzt nativ unterstützt (ohne "Ignore Chip ID anhaken zu müssen), ebenfalls im Screenshot zu sehen (weiter oben links im Fenster war dort vorausgewählt, vllt, klappt jetzt in-circuit-serial-firmware-backup zuverlässig, vielelicht weil der Signal-Algorithmus der Programmer-Softwarebesser auf den FM25F01 EEPROM Chip meines Fantec-PCB-Adapters besser optimiert wäre, naja erstmal testen)
Winbond_W2510XL,,,-_Autoelectric_TL866II+_neu-Unterstützung_Fudan_FM25F01_(Fantec-DB-ALU3e-6G).png

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Beim anderen (ASM1153E) steht im Asmedia-Datenblatt überhaupt nichts zu (TRIM/SCSI-Unmap), dennoch (in)offiziell, mit drei verschiedenen Firmware von station-deivers.com und/oder www.usbdev.ru geht's aber beim ASM1153/E in Windows z.B. von Fordteac, und Ergänzung von Vincent) - (Siehe eigene Nachvollzugs-Beschreibung in früheren Beiträgen selbigen Thread hier) und wie es in Linux zu konfigurieren ist (udev-daemon), damit TRIM auch in Linux geht (ebenso selbige entsprechende FIrmware vorrausgesetzt)
https://www.computerbase.de/forum/t...irmware-fuer-8tb.1473501/page-7#post-22059052
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Zu deinem ASM225CM habe ich per google leider bis jetzt noch keine Firmware auf die Schnelle gefunden, welche TRIM kann.
Dann auf amzon in den Fragestellungen zum Produkt mal geschaut, dass laut amazon angeblich den ASM225CM habe, nach Hinweisen:
Die amazon-Produktbeschriebung und/oder der Bewerter (verifizierter Kauf) macht versehtnlich oder (un)versehentlich ("falsche" <- bzw. z.B. Flaschlieferung kann ja auch sein oder Hersteller tut später nachträglich den neueren Chip rein), Angaben.
Jedenfalls die Angaben in der Produktbeschreibung und eines Bewerters sind nicht zueinander stimmig:
https://www.amazon.de/Inateck-Festplattengehäuse-Kabel-unterstützt-werkzeuglos/dp/B07HDYM598?th=1
"{...}Ein ASM225cm-Chipsatz ist verbaut
USB-C zu C Kabel mitgeliefert:"
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MaikGyver
3,0 von 5 Sternen Unter Ubuntu zuerst ein SSD Problem - aber umgehbar
Rezension aus Deutschland vom 25. Juli 2020
Stil: USB C Port mit C-C Kabel (Verifizierter Kauf)

"{...}
Ergänzung: 28.07.20"
"Nachdem ich einen weiteren Adapter mit einem neueren Chipsatz ASM235cm ausprobiert habe und den selben Fehler unter Ubuntu bekam, habe ich die Partionsgröße von Maximal um 1 Gb reduziert.
Danach konnte der Adapter die Platte Formatieren/partitionieren. Möglicherweise ein TRIM problem?"
----
...
(Vincent) In der Beschreibung steht ASM225CM, in der einer vrifizierten Kaufbewertugn stattdessen ASM235CM.
Daher ist es schwieriger sich noch sicherer zu sein, ob sich die Fragestellungen, und Antworten, dass TRIM bei dem Produkt ginge, ob sich die auf den ASM2(2)5CM bezögen oder den neueren ASM2(3)5CM-Chip,
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Da sollte man nochmal zurückfragen
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Der Formulierung nach zu urteilen bei einer [edit] (Fragestellung) bei den Fragen-Sektion von amazon, wegen TRIM, "das TRIM nicht unter Linux funktioniere", könnte man interpretieren, dass der ASM225CM TRIM (eventuell) unter Windows (könnte), "aber nicht in Linux", allerdings ist diese Bewertung dafür noch zu unspezifisch, ob der ASM225CM letzthin TRIM kann, weil nicht daraus hervorgeht ob er auch mit Windows getestet hat, (weil Linux eine manuelle udev-Linux-Software-Konfiguration noch daszu braucht), (die er vllt. kennt oder nicht kennt (geht aus Frage nicht hervor), wohingegen WIndows keine eigene Konfiguration dazu benötigt.)
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Ich habe gerade dort nochmal explizit zurückgefragt, einem Hersteller bzw. Verkäufer war es zu mühselig, die Chip-Bezeichnung mit hinzuzuschrieben, obwohl statt drei Worten, bloß 4 wären, also wirklich faul, weil Versandhandelbeschreibungen und Bewertungen sind ja nicht immer so zuverlässig/irreführend, und die mögliche Textlänge für genauere Fragestellungen bei amazon ggf. zu kurz ist! :daumen: - Naja :)
Ich habe gerade dort nochmal explizit zurückgefragt, denn bei Antwort-(Fragen) auf Fragestellungenn kann man in mehr Worten, genauer nachhaken.
 
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Reaktionen: Griffin89
Hallo zusammen
Dieses Forum ist ja eine richtige Fundgrube. Vielen Dank für all den Einsatz, der da drinsteckt.
Ich habe ein Fantec 15MMU3 Gehäuse geupdated. Drin steckt eine Seagate Momentus ST4000LM016.
Benutzt habe ich die FW von der ersten Seite
Am Schluss des Flashens blinkte das MPTool mehrmals (in rot) FAIL! Der Flash scheint aber trotzdem geklappt zu haben:

Es wird eine neuere Version angezeigt:

Screenshot 2021-05-23 114848.jpg


Im "Safely remove Hardware and Eject Media" wird die HD nun nicht mehr als as1153 angezeigt, sondern als USB3-SATA-Device.

Der Benchmark sieht wie folgt aus:
Benchmark.jpg


Muss ich mir da Sorgen machen, dass etwas schiefgelaufen ist, oder ist alles in Butter?
Danke für ein kurzes Feedback.
 
Mit dem Flashen des Fantec 15MMU3 hat es mit diesem MPTool (V1.13 von DeskPi PRO) nun funktioniert. Es scheint alles i.O.


Screenshot 2021-05-24 130741.jpg
 
Hi, Leute
Ich suche mir ein Gehäuse mit USB 3.0 und eSata. Zum Auswahl gibt es Fantec DB-Alu3e und DB-Alu3e-6G. 6G version ist teurer, da ohne 6G kann ich gebraucht kaufen. Laut pdf Liste aus erstem Nachricht sollen dort asm1051e und asm1153e chips eingebaut sein. Wenn ich richtig verstehe, gibt es für asm1051e ein Update , so dass man es mit 8TB++ HDD und UASP nutzen kann.
Wie gross ist eigentlich Unterschied zwischen diesen chips? Lohnt es sich mehr für asm1153e (DB-Alu3e-6G) zahlen?
 
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Ich lasse einfach mal die Information für andere Interessierte hier:
Mir ist es gerade gelungen auf meinen Fantec ALU-25B31 mit ASM1351 TRIM zu aktivieren.
Vielen dank an euch alle für die ganzen Informationen.
@MTechlerin hat zwar keine Firmware hinterlegt, aber es gibt für einige StarTech Gehäuse mit ASM1351 ein Firmware Update mit Versionsnummer "150708_B1_01_04", welches TRIM nachträglich aktivieren soll. Diese Firmware findet man auch über usbdev.ru (ASM1351 = ASMT 2135) und das flashen ebendieser hat problemlos funktioniert. Windows erkennt die Festplatte nun ordnungsgemäß als SSD und eine Optimierung mittels TRIM ist möglich.
 
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Hallo,
ich habe von sharkoon das Rapid-Case 2.5" USB 3.1 Type C mit Asmedia ASM1351 aber die SSD Samsung 850 pro 512 gb wird nicht als SSD in Windows Laufwerks Optimierung angezeigt. Ich weiß jetzt auch nicht genau welche Firmware man Flaschen soll und was die neuste überhaupt verändert 180328_B5_20_60 oder 150708_B1_01_04 aktuell ist noch die original firmware von sharkoon drauf 160310_B1_2C_00.
 
Hallo,

inzwischen habe ich auch 2 Gehäuse mit asm1153e geflasht, um die 4K Emulation weg zu bekommen. Dabei habe ich folgendes Archiv verwendet:

https://www.computerbase.de/forum/attachments/asmedia-1153e-noname-device-7z.512821/

Da ich keine Festplatte im Gehäue hatte, habe ich direkt mit Punkt 2 begonnen. Unter Punkt 4 habe ich die INI v0.4 gewählt, da ich keinen Standby über das HDD-Gehäuse wollte. Was ich aber nicht verstanden habe, wo der Unterschied zwischen v0.3 und v0.5 liegt. Ist mit "Auswahl ini’s : v0.4:1-4, v0.5: 1-4" gemeint, das bei diesen beiden INIs noch die weiteren 4 Schritte gemacht werden müssen. Oder wird das automatisch durch die INI gemacht. Ich hatte nichts weiter gemacht und einfach geflasht. Was bedeuten die einzelnen Punkte überhaupt.

4. Die Passende *.ini wählen.
Tool: v0.3 ist Standart: Mit Standby 10 Minuten
Auswahl ini’s : v0.4:1-4, v0.5: 1-4
Tool: v0.4 = Ohne Standby, v0.5 = Mit Standby 10 Minuten,
  • 1. hdd.standby = Standby Modus des Gehäuses
  • 2. HDD.SN = Serien Nummer von HardDisk übernehmen
  • 3. Power.Control = HardDisk Power Control
  • 4. hdd.standby.HDD.SN.Power.Control = 1, 2 und 3 zusammen

Da in der INI v.0.4 schon die Seriennummer 320000000000000006A1 vorgegeben wurde, habe ich mit

5. Serien Nummer auf die eigene Anpassen (nicht bei *.ini auswahl mit .HDD.SN)
  • hier kann die Gehäuse Serial von HDD Serial Abweichen bitte darauf achten.
  • weiter Punkt 8

Kann man die Seriennummer hier auch auf eine Eigene anpassen?

Darf man bei Auswahl einer INI eigentlich noch selbst Parameter ändern oder darf man dann keine INI verwenden? Ich habe das so verstanden, dass über die INI schon einige Parameter vorgegeben werden. (INI in Notepad++ geöffnet).

Falls jemand genaueres über den Umgang mit den INIs und den Parametern weiß, würde mich das sehr interessieren.

Ansonsten war das Flashen für mich ein voller Erfolg, da jetzt die 4K Emulation weg ist und ich die Festplatten vom SATA zum Gehäue tauschen kann.

Schöne Grüße
Oli2
 
Hallo zusammen
Ich bin hier mit meiner Frage wohl etwas off Topic, aber vielleicht kann mir jemand einen Fingerzeig geben, wo ich mehr Informationen finden kann.
Ich habe ein MSI B660 A DDR4 Motherboard mit Windows 11 und möchte ein paar SATA Ports hinzufügen. Ich habe recherchiert und bin auf folgende Chipsets gestossen, welche geeignet sein könnten:
  • JSB582/585
  • asmedia 1064
  • Marvell offenbar vermeiden
Dieses Chispets gibt es in Form von PCIe 3.0x1 oder 3.0x4 Karten und von M.2 Kärtchen. Im Netz finde ich widersprüchliche Angaben, welche Kombinationen unter Windows 11 laufen und welche nicht. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen
Vielen Dank und Grüsse aus der Schweiz
 
Ich habe hier noch eine USB 3.0 Hülle mit ASM1051 (ohne e), welcher als FW 091029000000 meldet. Configdump auslesen geht nicht (leer), Update auch nicht. Vermute die Hülle ist in einem failsafe?
Ist ein Modell mit 2 LEDs.

Gibt es eine Möglichkeit / ein MP Tool mit dem man dennoch flashen kann? Die Hülle funktioniert, aber die FW ist ewig alt und macht an manchen System daher Probleme. :(

EDIT:
Vergisst es. Die Chinesen haben das PCB einfach nicht mit EEProm bestückt. Der Platz ist leer, daher läuft das Ding im failsafe .... :stacheln:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend.

Ich habe ein Icy Dock Blizzard als externes Festplattengehäuse gekauft, jedoch unterstützt es größere Festplatten, wie meine 8TB nur mit 4K Emulation.
Das ist in soweit problematisch, da man die Festplatte dann nicht einfach in ein anderes Dock oder in einem PC intern anklemmen kann.

Nun habe ich einen Beitrag des Users Techlerin gelesen und nach PDF Anleitung versucht die neue Firmware mit dem MP Tool zu flaschen, jedoch zeigt es mir das Dock nur an, wenn ich eine Festplatte drin habe.
Dies erscheint mir jetzt so, als ob das Programm nur die Festplatte flashen will.
Ich habe es mit der Version 1.06, 1.10, 2er und 3er Versionen probiert. Überall das gleiche Phänomen.

In einem anderem Beitrag hatte ich bei jemanden gelesen, dass ein eeprom(?) Fehlt und es deswegen nicht neu beschrieben werden kann.
Ich stelle daher noch ein paar Bilder dazu ein.

Ich hoffe mir würde und kann jemand helfen dies zu lösen, denn es ist ein schönes und seltenes Dock.
Ich stelle noch den Herstellerlink des Docks ein
https://www.icydock.de/goods.php?id=121

und den Link auf den Beitrag auf den ich mich bezogen habe.
https://www.computerbase.de/forum/t...erne-gehaeuse-chip-firmware-fuer-8tb.1473501/

EDIT:
Falls es mal jemanden so geht, ich habe die LÖSUNG jetzt selbst gefunden, falls sich nach der ungemein netten Verschiebeaktion des Mods die 10 Seiten vorher ließt.... oO

Mit eingesetzer Festplatte lies sich die Firmware drauf spielen und nun läuft es.
 

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Hello,
I'm trying to update firmware in my hddcase but always fail..
I'm trying to do that because one time its connecting fine to pc, other no, tried few cables, same story...

VID 147c PID 5106 ASM1051 FIRMWARE 100316004805
any ideas?

sorry i don't speak german :)
 
Weiß hier jemand ob es so ein MP Tool auch für den ASM225CM Chipsatz gibt und ob man damit den Idle Timer deaktivieren kann? Und weiß jemand ob TRIM/UNMAP unter Linux ordentlich funktioniert? Habe im Netz leider keine Infos gefunden, obwohl dieser Chipsatz ja nicht der neuste zu sein scheint...

Geht um folgendes Gehäuse: https://www.amazon.de/UGREEN-Festplattengehäuse-Festplatten-externes-werkzuglos/dp/B076WS2WJ6

Auf der Download Page von UGREEN wird das Tool leider nur für Gehäuse mit dem ASM1153E Chipsatz angeboten (ASM1153E Tools for Turning off Sleep Mode).

edit: Anscheinend kann man das Asmedia MP tool auch für den ASM225CM Chipsatz benutzen, um die sleep timer config zu bearbeiten. Habe ich jedenfalls in einer Spanischen Amazon Rezension gelesen...

Hoffe das mit dem 225CM Chipsatz dann auch TRIM/UNMAP unter Windows und Linux out-of-the-box funktioniert, sonst geht das Teil direkt wieder zurück. Bei einem Gerät von Sabrent mit JMS578 Chipsatz war TRIM bzw. UNMAP unter Linux z.B. nicht möglich (ohne Firmware Update und config Abenteuer via Obdroid).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir bei Amazon das Yottamaster M.2 NVMe Gehäuse, 20Gbps USB 3.2 Gen 2X2 Aluminium gekauft. Wie sieht es da mit einer neueren Firmware aus? Aktuell ist diese drauf:

1689578205240.png


Zumindest bei Station Driver würde es eine höhere Nummer geben:

1689578244987.png



Kann ich die verwenden? Habe auch noch ein SilverStone MS12 und da habe ich die geflasht gehabt auch und läuft sehr gut.
 
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