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TestASRock DeskMini X300 im Test: Der Mini-PC wird für AMD Renoir erwachsener
mein A300 ist erst seit zwei Tagen auf dem Schreibtisch. Das fiepen soll auftreten, wenn er ausgeschaltet, aber eingesteckt ist? Bei meinem höre ich da nichts und bin sehr sensibel bei sowas
Ja, finde ich auch gut, wenn der jetzt wirklich optional ist. Das Teil ist Ressourcenverschwendung. Gebe meinen aber gern ab, wenn den jemand nutzen kann ...
Wenn das Board nur 64Bit verdrahtet hat bringt dir ECC nix, da es dann schlicht nicht funktioniert.
Dafür müsste das Board die vollen 72Bit verdrahten (64Bit Daten + 8Bit ECC) und eine entsprechende UEFI-Unterstützung bieten.
Schaue dir ein DDR4-Modul mit und ohne ECC an. Was stellst du fest? Ein ECC-Modul hat einen 9. DRAM-Chip. Jeder RAM-Chip ist mit einem 8Bit breiten Datenbus angebunden. Sind auf dem Mainboard physisch nur 64Bit je Speicherkanal vorhanden, sieht es den 9. RAM-Chip als Basis für die ECC-Funktion garnicht erst...
Der Memory-Controller sitzt hier IN DER APU
Daher bestimmt die APU ob sie ECC kann nicht das Board !
Wie bei Intel CPUs ja auch !
Die PRO Serien können ECC Ram ansteuern. (dann wohl wie üblich "unbuffered" und KEIN REGISTERED)
Das kann ich aber leider -mangels passender Module - nicht selber testen.
Kannst dir ersparen, dass wurde schon von mehreren User in der Praxis ausprobiert. ECC funktioniert da nicht!
Nein, es hängt da von vielen weiteren anderen Faktoren ab!
ECC-Speicherschutz
Ein funktionierender ECC-Speicherschutz bedarf der Zusammenarbeit von 4 Komponenten.
Der Speichercontroller muss den jeweiligen ECC-Algorithmus beherrschen.
Zum Einsatz kommen spezielle ECC-Speichermodule, die natürlich auch teurer sind, als normale Speichermodule.
Das Motherboard muss 72 Datenleitungen je Speicherkanal bereitstellen. 8 mehr als normale Speicherkanäle.
Und das BIOS muss den ECC-Speicherschutz des Speichercontrollers einschalten.
Der ECC-Speicherschutz besteht darin, dass der Speichercontroller vor dem Schreiben zu jedem 8-Byte-Datenwort ein zusätzliches Byte an redundante Daten erzeugt. Dabei entsteht ein 9-Byte-Datenwort. Das bedeutet, dass ein ECC-Speichermodul breiter sei muss, um die zusätzlichen Daten speichern zu können. Ein ECC-Speichermodul (DIMM) hat 12,5 Prozent mehr Speicherplatz und zusätzlich 8 Datenleitungen. Normale DIMM-Speichermodule haben 64 Datenleitungen. Bei ECC-DIMMs sind es 72 Datenleitungen. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1504141.htm
Und wenn der A300 Herunter Gefahren ist und am Strom Hängt. Das Fiepen verändert sich auch wenn man USB Geräte Rein steckt oder die Ports wechselt. Deswegen wäre gut zu wissen ob der x300 das auch hat.
...
wie stabil diese Treiber dann allerdings laufen...kein Plan...
bei den 10Gbe Aquantias solls ja gerne mal Bluescreens und sonstiges Gezeck unter Windows geben ;-)
Kann ich so nicht bestätigen.
Beide, also 5 GbE-USB3-Adapter und 10 GbE-PCIe-Karte, beide mit Aquantia-Chips, läuft mit den richtigen Treibern ohne Stress.
Hab erst vor kurzem einen A300 mit 3200g zusammengebaut für unseren Theaterverein als Office PC. Ist ein tolles Teil und Dank dieses Artikels muss ich noch auf den AMD Kühler umbauen wenn dies so einfach ist. Der mitgeliferte ist doch etwas nervig.
Habe euch Mal ein Bild gemacht mit montiertem AMD Lüfter (Ryzen 3200g Wraith Stealth wenn mich nicht alles täuscht) ohne Ring. Ich finde das ist eine ganz ordentliche Lösung. Mit dem neuen Modell das gilt noch zu testen, wenn der wirklich etwas höher ist wird es nicht mehr passen.
Bringt ECC wirklich Vorteile? In Büro hatten wir immer normalen, selbst im Server, aber ich weiß nicht so recht, wo und ob ECC da einen Unterschied macht?
Maximal 46 mm darf ein Prozessorkühler hoch sein, was extrem viele Modelle ausschließt – einschließlich Boxed-Kühlern von AMD. Der kleinste Boxed-Kühler von AMD, der Wraith Stealth, ist 54 mm hoch
Wo will man die Karte rein stecken, wenn es keinen PCIe-Slot dafür gibt? Wenn man eine dedizierte Grafikkarte haben will, ist mITX der richtige Formfaktor und nicht mSTX.
