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NewsASRock Mars 4000U: Renoir-APUs im neuen Mini-PC mit nur 26 mm Höhe
Die dünnste Mini-PC-Serie nennt ASRock seine Mars-4000U-Serie, die in den kommenden Wochen debütieren soll. Sie basieren auf dem namensgebenden Renoir-Prozessor von AMD, der als Ryzen 4000U im mobilen Markt zugegen ist und so auch in Mini-PCs zum Einsatz kommt.
Nett, aber mit D-Sub und HDMI?
Von der Ausstattung her könnte man einen Athlon reinstecken und das irgendwo als Terminal an einem Steinzeitmonitor betreiben. Dann wäre das auch Preislich gerechtfertigt.
Aber was soll man damit, wenn ein 8-Kern Renoir drin steckt? Das untergräbt die Möglichkeiten der Hardware bei weitem.
Was für eine Verschwendung von Renoir-DIEs. Da wäre mir der Chip auf AM4 lieber, dann könnte man ihn in stattdessen einen Deskmini stecken.
Super Teil, werde ich mir merken.
Sieht schick aus, kann das Wichtigste (inkl. USB2.0 Rückwärtskompatibilität), sogar WLAN/BT.
Kann es sein, dass das Gehäuse passiv gekühlt ist?
Am USB-C kann man übrigens einen Adapter-zu-DisplayPort anschließen.
Das steht wo? Ich sehe nirgendwo einen Hinweis dazu.
Tanzmusikus schrieb:
reicht es älteren Leuten locker aus.
Und vergiss bitte auch nicht die POS für Einzelhandels-Läden - da wäre das Teil ebenfalls super einzusetzen.
VGA ist da immer noch ausreichend.
Wie aklaa schon schrieb, reicht es älteren Leuten locker aus.
Und vergiss bitte auch nicht die POS für Einzelhandels-Läden - da wäre das Teil ebenfalls super einzusetzen.
VGA ist da immer noch ausreichend.
Kein DisplayPort und nur ein HDMI, wow, ruiniert ASRock mit Absicht ein ansonsten echt brauchbares Gerät? Intel-LAN ggü Realtek hätt ich auch gern gesehn, bekommt man in dem Formfaktor zusammen mit AMD leider quasi nie.
Sehe ich nicht so.
Bei VGA ist mit Full-HD schluss.
Und warum sollte man ein Digitales Bildsignal erst ins analoge wandeln und später im Ausgabegerät dieses wieder zu digitalisieren?
Könnte sich bestimmt auch gut als Multimedia-PC am Fernseher machen. Der unterscheidet sich im Format ja nicht groß von gängigen Receivern. Da noch Steam im Big Picture Mode drauf (nativ oder per RemotePlay), Kodi und nen Vollbild-UI für Emulatoren (EmulationStation, RetroArch) und man hat alles Mögliche für die Wohnzimmer-Bespaßung.
Der Mini PC (vor allem das Mainboard) kann auch für Industrie und Medizintechnik genutzt werden, wo noch viele Apperate VGA haben. HDMI ist für neue. DVI ist kaum noch gefragt und Platz ist auch keiner mehr dafür.
Die Geräte für Endverbraucher sind hier eigentlich nur ein Randgebiet, das bedient wird. Dann kommen solche Sachen heraus, die nicht logisch erscheinen, aber in anderen Bereichen, wo das Hauptgeschäft gemacht wird, erwünscht sind. Extra ein propritäres Mainboard für wenige Endverbraucher herstellen, ist nicht rentabel.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Quiet Cool
Because of high-performance thermal solution, Mars draws less than 24dB at idle and keeps CPU cool for upmost applications.
*Test environment: the microphone is 50cm away from test machine in Semi-Anechoic chamber
Nur nutzt man in diesem Bereich viel eher Modelle mit embedded CPUs und nicht mit sowas wie nem 4500U, weil viel zuviel Leistung und zu hoher Preis.
Statt die Renoir APUs für solchen halbgaren Mumpitz zu verschwenden, sollten sie eher in Notebooks wandern. Dort ist nämlich noch immer eine deutliche Unterversorgung zu sehen und viele Modelle sind seit Monaten nicht lieferbar.