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NewsASRock Thunderbolt 4 AIC: Thunderbolt-4-Karte nutzt PCIe-3.0-x4 „nur“ für 5K/60Hz
Eine Erweiterungskarte mit Unterstützung des modernen Übertragungsstandards Thunderbolt 4 hat fortan auch ASRock mit dem Modell Thunderbolt 4 AIC neu im Portfolio. Verbaut im PCIe-Slot des Mainboards können via Intel-Controller und USB C im Idealfall Displays mit 5K-Auflösung und 60 Hz angesteuert werden.
Unabhängig davon wie häufig Leute ihr Notebook an ihrem PC laden würden: wie verhalten sich die Geräte in dem Fall eigentlich? Es sind dann ja zwei Thunderbolt Host-Geräte. Machen die einfach gar nichts außer dass das Notebook lädt?
An der Anschlussleiste sind auch an der Thunderbolt 4 AIC zweimal USB Typ C mit 40 Gbit/s und die gleiche Anzahl an Mini-DisplayPorts verbaut, so wie sie Asus bietet.
Damit kann man z.B. Rechner und Schreibtisch in unterschiedlichen Räumen unterbringen, zwecks Lärmreduktion oder besserer Kühlung.
Wie hier:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Wenn sich das endlich etabliert und Monitore dann 2x USB-C haben, kann man Laptop und PC gleich an den Monitor anschließen und dann insb. Maus/Tastatur da dran...
Conqi schrieb:
Das sind doch ganz normale Displayport-Anschlüsse.
Unabhängig davon wie häufig Leute ihr Notebook an ihrem PC laden würden: wie verhalten sich die Geräte in dem Fall eigentlich? Es sind dann ja zwei Thunderbolt Host-Geräte. Machen die einfach gar nichts außer dass das Notebook lädt?
Eingeschränkt als Schnellladeports über den PC aber ansonsten sehr schwierig. Was hindert mich dran nicht einfach DP Kabel zu verwenden welche zudem noch entsprechende Halterungen statt einer wackeligen USB Verbindung haben?
Am Notebook sehe ich es noch eher für Dockingstations wegen der ganzen Anschlussmöglichkeiten drin, aber am PC habe ich idr von allem genug da bau ich doch keine Brücke hinter dem PC damit dass Signal nochmal eine Ehrenrunde drehen darf.
Können aktuelle IGPs denn mehr als 3-4 (DP) Monitore ansprechen? Wenn ja wäre es zumindest eine Option dem Mainboard genug Anschlüsse für die persönliche Displaywand abzujagen.
Edit: Nope, Intel sagt 3 Displays max bei Rocket Lake. Dann hab ich wirklich keine Ahnung was TB/diese Karte am PC helfen soll (für das Notebook dagegen ist es als Standardisierter Docking-Stecker durchaus ein Erfolg).
Ich persönlich schätze Thunderbolt auch am Desktop sehr, da ich dann nur ein Kabel im Home Office zwischen Arbeitslaptop und Privat-Desktop umstecken muss und alles läuft.
Auch im Wohnzimmer habe ich ein Thunderbolt-Dock stehen und kann ganz einfach einen beliebigen PC einbinden.
Denke ja. TB3 gibt es ja auch. Wie aber schon geschrieben wurde ist TB fürn Desktop eher so eine Frage warum sollte man es nutzen? An einem NUC usw. klar super für ne eGPU aber sonst ab µATX spielt es eigentlich keine Rolle mehr, da man alles intern verbauen kann.
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Normaler DisplayPort kann ja auch DaisyChain. Und ohne Strom? Bleiben also noch Bild und Daten. Von einem Desktop an ein Dock hat ja selten Sinn, bzw. wird (unnötig) teuer. Daten über den Monitor? Gibt 4 Monitore die USB 3.1 unterstützen, kann ich es auch nicht ausnutzen. Klar gehen tut einiges, aber der Sinn?
Das ist falsch . Die DP-Eingänge müssen mit je einem DP Ausgang einer Grafikkarte verbunden werden damit man ein TB fähiges Display über den dazugehörigen TB4 und das TB-Kabel mit Grafik versorgen kann.
Hatte es tatsächlich in der Nacht auf die schnelle nur einmal im Text gefunden und angepasst, jetzt sollte es aber ausgemerzt sein. Danke!
mkossmann schrieb:
Das ist falsch . Die DP-Eingänge müssen mit je einem DP Ausgang einer Grafikkarte verbunden werden damit man ein TB fähiges Display über den dazugehörigen TB4 und das TB-Kabel mit Grafik versorgen kann.