News ASRock W480 Creator: W480-Platine für 10-Kern-Xeons für kreative Köpfe

SVΞN

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Die Vorteile beim Einsatz erkenne ich bisher nicht.
 
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Naja, wenn Intel dieses Jahr sonst nix liefert muss man als MB Hersteller wohl damit vorlieb nehmen.
 
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MarcoMichel schrieb:
Die Vorteile beim Einsatz erkenne ich bisher nicht.
Mindestens ECC ist ein Riesenvorteil. Zumindest wenn einem seine Daten lieb sind. Und sollte man damit seinen Lebensunterhalt verdienen, sehe ich das als Pluspunkt an.
 
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Schicker Marketing-Text. Wieso das jetzt für Kreative sein soll....?
 
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davidof2001 schrieb:
Mindestens ECC ist ein Riesenvorteil. Zumindest wenn einem seine Daten lieb sind. Und sollte man damit seinen Lebensunterhalt verdienen, sehe ich das als Pluspunkt an.
Müsste das im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass normaler RAM dazu führt, dass man innerhalb von (sagen wir mal im Zeitraum von ca.) 10 Jahren immer Gefahr läuft wichtige Daten zu verlieren?
 
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Welchen Benefit hat man? Board kostet jenseits von Gut und Böse. Ebenso nur 128 GB Ram Support.

Xeon 1290P ist einfach ein 10900k unter anderem Namen.
 
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Sieht auf jeden Fall ansprechender aus als einige gaming Plastik Bomber.

😅
 
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Warum muss für "kreative" alles Schweine teuer sein? Ich auch kreativ, allerdings als Hobby, verdiene damit kein Geld und kann sowas dann nicht "absetzen"...
 
MarcoMichel schrieb:
Müsste das im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass normaler RAM dazu führt, dass man innerhalb von (sagen wir mal im Zeitraum von ca.) 10 Jahren immer Gefahr läuft wichtige Daten zu verlieren?
ECC bringt ausschließlich in einigen, wenigen Spezialfällen Vorteile aufgrund der Fehlerkorrektur.
Daten gehen bei normalem Ram ohne ECC nicht verloren.
99% der Anwender kommen daher auch mit normalem Speicher, so wie er in allen üblichen Computersystemen verbaut wird, aus.

davidof2001 schrieb:
Mindestens ECC ist ein Riesenvorteil. Zumindest wenn einem seine Daten lieb sind. Und sollte man damit seinen Lebensunterhalt verdienen, sehe ich das als Pluspunkt an.
Ist aber rein Anwendungsabhängig.
Die meisten Softwareprodukte haben keinen Vorteil von ECC, völlig egal ob man sie im privaten Bereich oder Job einsetzt.

tochan01 schrieb:
Warum muss für "kreative" alles Schweine teuer sein?
Das ist ja nur Marketing.
Das Board bzw. der Einsatzbereich braucht im Asrockportfolio einfach einen Namen, mehr nicht.
Ist doch das Gleiche wie mit den Boards speziell für Gamer.
Wer sich als kreativer mit IT auskennt wird aktuell vermutlich eh zu AMD greifen und wer eine schnelle Problemlösung/ Service benötigt, der kauft eins der üblichen Systeme von Dell/ Lenovo/ Apple & Co..
 
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Agent500 schrieb:
ECC bringt ausschließlich in einigen, wenigen Spezialfällen Vorteile aufgrund der Fehlerkorrektur.
Daten gehen bei normalem Ram ohne ECC nicht verloren.
99% der Anwender kommt daher auch mit normalem Speicher aus, so wie er in allen üblichen Computersystemen verbaut wird.


Ist aber rein Anwendungsabhäning.
Die meisten Softwareprodukte haben keinen Vorteil von ECC, völlig egal ob man sie im privaten oder Job einsetzt.

Wo genau ist ECC-RAM wichtig? So wichtig, dass er unbedingt erforderlich ist?
 
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MarcoMichel schrieb:
Wo genau ist ECC-RAM wichtig? So wichtig, dass er unbedingt erforderlich ist?
Wenn du wissenschaftliche Berechnungen oder Simulationen durchführst und dir ein gekipptes Bit nicht leisten kannst... Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch das viele Leute es eben nicht brauchen.

Ja, bei normalem Ram sollte kein Bit kippen, kann aber durchaus passieren.
 
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Vielleicht spricht noch der Sound für das Board. Aber es deswegen für "Kreative" zu bewerben, dürfte trotzdem etwas arg viel Marketing sein.

MarcoMichel schrieb:
Müsste das im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass normaler RAM dazu führt, dass man innerhalb von (sagen wir mal im Zeitraum von ca.) 10 Jahren immer Gefahr läuft wichtige Daten zu verlieren?

Die Wahrscheinlichkeit, bei täglicher Arbeit und 10 Jahren ist tatsächlich nicht unwahrscheinlich, dass ein Bit kippen kann. Im Gegenteil, bei intensiv genutzem RAM dürfte es sogar recht unwahrscheinlicher sein, dass in den 10 Jahren nichts passiert. Oft genug bekommst Du nur einfach nichts mit. Aber wenn Du Pech hast... und gegen das "zur falschen Zeit am falschen Ort/Datei" beugt man mit ECC vor.
 
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MarcoMichel schrieb:
Wo genau ist ECC-RAM wichtig? So wichtig, dass er unbedingt erforderlich ist?

ist wie ein Airbag, es soll dann helfen wenn es nötig wird vorher soll er einfach nicht auffallen und er könnte auch nicht da sein. Aber man ist dann doch froh das man Ihn hat im Fall das was passiert. So wie mit allen "vorsorge" Techniken, ein Backup ist toll merken die meisten aber auch erst wenn die Daten weg sind.

BTT:
Vom Design her gefällt das Board das I/O ist auch gut bestückt, wer auf der suche ist nach sowas ist sicher gut bedient mit dem Board. Der Sabre DAC ist noch nen schönes brauchbares Gimmick, alles in allem sicher brauchbar für einige die gerne Basteln und nicht von der Stange Kaufen Kreative.
 
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Das "Wichtig" muss halt jeder für sich definieren. Würde ich einen Server für Wallets von Kryptowährungen betreiben, würde ich mich beispielsweise sehr davor hüten, hier irgendwas ohne ECC zu betreiben ^^. Zock ich nur mein Lieblingsgame, dass ich alle 15 Minuten speicher. Und alle paar Monate damit leben kann, dass es mal crasht und der ungespeicherte Spielstand weg ist... naja, wie gesagt. Wichtig ist relativ ;)
 
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Bunhy schrieb:
Vielleicht spricht noch der Sound für das Board. Aber es deswegen für "Kreative" zu bewerben, dürfte trotzdem etwas arg viel Marketing sein.

Jeder der etwas mit Sound professionel macht wird keine onboard Lösung nutzen. Ebenso der audiophile Nutzer. Ich frage mich also ernsthaft, auf wen es da abzielt.
 
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Tzk schrieb:
Wenn du wissenschaftliche Berechnungen oder Simulationen durchführst und dir ein gekipptes Bit nicht leisten kannst...
Wieso sollte man sich da kein gekipptes Bit leisten können. Wir reden hier über 1 Bit. Wenn meine Simulation 100 GB an Daten ausspuckt, ist ein einzelnes geflipptes Bit aber sowas von egal. Folding@home läuft ja zum Beispiel auch nicht nur auf ECC RAM.
Und auch für "Creator", also Film und Foto als Selbstständiger verstehe ich das Problem nicht. Wenn bei einem Foto mit einer Farbtiefe von 16bit (TIFF) pro Kanal ein einzelnes Bit kippt, ist das im Bild doch nicht zu erkennen.

Caradhras schrieb:
Bei dem P-Wort dreht sich mir der Magen um.
Premium bedeutet heutzutage doch einfach nur, dass man dafür verhältnismäßig viel Geld ausgegeben hat. Ungefähr genau so wie "Pro". Das fehlt mMn. auch noch im Produktnamen.
 
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Midium schrieb:
Wieso sollte man sich da kein gekipptes Bit leisten können. Wir reden hier über 1 Bit. Wenn meine Simulation 100 GB an Daten ausspuckt, ist ein einzelnes geflipptes Bit aber sowas von egal. Folding@home läuft ja zum Beispiel auch nicht nur auf ECC RAM.
Und auch für "Creator", also Film und Foto als Selbstständiger verstehe ich das Problem nicht. Wenn bei einem Foto mit einer Farbtiefe von 16bit (TIFF) pro Kanal ein einzelnes Bit kippt, ist das im Bild doch nicht zu erkennen.

"Dazu eine kleine Anekdote: Das National Laboratory in Los Alamos (New Mexico, USA) hat sich bei IBM einmal beschwert, dass bei ihren Kollegen in Livermore (Kalifornien, USA) bei den gleichen Rechnern viel weniger Fehler auftreten. Dazu muss man wissen, dass Los Alamos auf ca. 2200 m Höhe liegt, während Livermore in der Nähe von San Francisco etwa auf Meereshöhe liegt. Das bedeutet, dass in Los Alamos auf ca. 2200 m Höhe die kosmische Neutronenstrahlung fünfmal stärker ist als auf Meereshöhe. [..] Durch kleinere Halbleiterstrukturen hat die Empfindlichkeit insbesondere von Speicher, Caches und Registern zugenommen. Um Fehler abzufangen wird deshalb auf die Fehlerkorrektur per ECC gesetzt. Notwendig ist das in Systemen, die sehr viele Daten verarbeiten und über einen großen Arbeitsspeicher verfügen. In Großrechnern können hunderte Fehlerkorrekturen am Tag auftreten. " [Quelle]
 
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