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News Assassin's Creed: Black Flag: Ubisoft startet Remake des Piraten-Hits

Zockmock schrieb:
Eine Abspaltung hätte spätestens ab Origin passieren müssen und hätte bestimmt nicht weniger Erfolg gehabt.
Die hätten auch die Schiffsfahrten als eigenständiges Spiel machen sollen, das hat einige Spiele immer unnötig aufgebläht und viele mochten das auch nicht. Das hatte nichts mit AC zu tun, NICHTS
Ergänzung ()

-=[CrysiS]=- schrieb:
Habe gestern erst mit AC:O angefangen und bis jetzt ist davon nichts zu erkennen, hoffe das bleibt so! :D
Origins hab ich gestern zum 2. mal zu Ende gespielt. Da sind auch Gegenwartspassagen drin, aber sind komplett unnötig und haben nichts mehr mit dem ursprünglichen zu tun. Ubisoft hat kein Händchen dafür wann man es gut sein lässt
 
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Schiffe waren der einzige Grund warum ich Black Flag gespielt habe.
Alles abseits von den Schiffen und ganz besonders das Missionsdesign auf Land empfand ich als grausam.
Daher auch das einzige Spiel von der Reihe, welches ich gespielt habe.

An die Bug Videos kann ich mich auch positiv zurück erinnern. Kriegt das Ubisoft nochmal so gut hin?

Also das Remake kommt viel zu früh aber okay. Wenn technisch einwandfrei, dann würde ich es mir durchaus anschauen.
 
Wow, das Original lag meiner GTX770 bei... Hab das Spiel nie gespielt. Jetzt kommt ein Remake... Wie die Zeit vergeht...
 
Naja, halte es für durchaus wahrscheinlich, dass Mirage floppt und in Folge das Projekt hier in nem halben Jahr eingestellt wird.

Manegarm schrieb:
Die hätten auch die Schiffsfahrten als eigenständiges Spiel machen sollen,
Hehehe, komplizierter als man denkt
 
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Sind Videospielautoren eigentlich seit Jahren im Streik und es ging an mir vorbei?
Remakes sind ja manchmal sinnvoll wie bei System Shock, welches wirklich nicht gut gealtert ist - aber ein AC ist doch heute noch super spielbar.
Jagd die PC Version durch den Compiler und haut es auf den aktuellen Konsolen meinetwegen als Remaster mit PC Texturen raus, aber langsam wird's echt lächerlich in der Branche.
 
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Zockmock schrieb:
Eine Abspaltung hätte spätestens ab Origin passieren müssen und hätte bestimmt nicht weniger Erfolg gehabt.
Das ist der Teil, der uns
1. die Gründung und den Hintergrund des Assassinen-Ordens erklärt und die direkte Verbindung nach Italien nachzeichnet
2. zeigt, wie das Ordenssymbol entstanden ist
3. die Problematik mit dem Ringfinger verdeutlich (wobei es in Bezug auf die Klinge noch den Odyssey DLC braucht)

Ja, Origins war schon ein harter, wenn auch notwendiger, Bruch in der Reihe. Man darf auch gerne mit vielen Neuerungen (Kampfsystem, Skilltree, RPG-Mechaniken,..) fremdeln, gerade als eingefleischter AC-Veteran. Aber vom inhaltlichen Standpunkt aus gesehen war das einer der bedeutendsten Teile der Serie und vom historischen Bezug her wieder deutlich näher an der Ursprungsidee.
Das wäre so ziemlich der letzte Teil der jüngeren Vergangenheit, den ich außerhalb des AC-Universums ansiedeln würde.

Fun Fact: die Entwicklung von Origins soll direkt nach Black Flag begonnen haben, was durchaus erklären würde, warum sich die Teile dazwischen, also v.a. Unity und Syndicate, wie das letzte Auspressen eines überholten Prinzips angefühlt haben, und denen es wirklich an Tiefgang und Herzblut gemangelt hat.
 
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Blood011 schrieb:
Toll die langweiligsten spiele bekommen nen Remake.

Wieso nicht mal nen SplinterCell Remake?
https://www.computerbase.de/2021-12...ft-arbeitet-an-remake-des-stealth-klassikers/

dauert nur noch; ob es jemals erscheint.... :) man wirds sehen. Ubisoft kündigt ja immer sehr viel an und dann wird es eingestampft, verschoben, neu ausgerichtet etc. ;)

Über Black Flag würde ich mich freuen; aktuell spiele ich Sea of Thieves und gute Piratenspiele kann man, zumindest die mir bekannt sind, an einer Hand abzählen. (Sshadow Gambit z.b.)
 
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Grund für dieses Black Flag Remake könnte sein, dass man Teile vom lange angekündigten Skull & Bones Spiel (wobei am Anfang umgekehrt darauf spekuliert wurde, dass ein Teil des ursprünglichen Black Flag Spiels sich spielmechanisch darin wiederfinden könnte) bei Ubisoft übernehmen/weiter verwenden kann.

Ob es jetzt viele Remakes der ältesten Assassin's Creed Spiele braucht?

Tja, wenn das bei Mirage (als Remake vom ersten Assassin's Creed Teil) funktionieren sollte, ist das sicherlich eine sichere Bank (für das finanziell so gebeutelte Ubisoft), aber innovationslos bleibt man dort weiterhin, ebenso wie die bescheidene Ubisoft Grindformel erhalten bleibt.
 
-=[CrysiS]=- schrieb:
Habe gestern erst mit AC:O angefangen
Das schiebe ich schon seit Jahren vor mir her, auf der einen Seite liebe ich alles was mit dem alten Ägypten zu tun hat, auf der anderen haben mich die Berichte zu dem Spiel nicht überzeugt...
Dazu bin ich halt kein großer Assassins Creed Fan, ich glaube ich habe nur zwei gespielt, den ersten Teil und Black Flag 🤔
Letzteres war Großartig, imho, aber eben auch kein typisches Assassins Creed, nach allem was mir so erzählt wurde 🤷‍♂️
Trotzdem würde ich AC:O gern nochmal antesten.. wenn ich Zeit habe :D
 
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SirNiffler schrieb:
Black Flag war gut aber kein Vergleich zu Teil 2/Brotherhood/Revelations.
Spielmechanisch, stimmungsmäßig (Shantys!!) und von der Abwechslung her halte ich Black Flag bis heute für das stärkste AC.

Von der Geschichte und den Charakteren her ist die Ezio-Trilogie aber ungeschlagen - und am Ende scheint es dann doch immer das zu sein, was die meisten Menschen am wärmsten in Erinnerung behalten.
Die Ezio-Trilogie umgibt dann doch einen besonderen Nimbus.
Ein Origin dagegen: Joah, war zu seiner Zeit ganz frisch und nett. Lootspirale, Riesenwelt und Grind halt.

Von der Story in neueren Titeln spricht seit Revelations heute eigtl. kein Mensch mehr.
Ergänzung ()

-=[CrysiS]=- schrieb:
@Holgmann75
Mach mal, die ersten zwei Stunden waren wirklich atmosphärisch und toll inszeniert :daumen:
…und mir haben sie sich viel zu wenig Zeit gelassen, um diese x-te Rachestory mitfühlen zu können.
Ja, sie wollten mir die Charaktere näherbringen, aber… “I see what you‘re doing there…“.
Und dann kam‘s wie erwartet. Viel zu früh, als mir die Figuren noch komplett egal waren.
achselzuck.

Fühlte sich bei mir mehr wie ein Pflichtteil an, den sie so schnell wie möglich hinter sich bringen wollten, damit der Spieler in die Open World kann…
[\Spoiler]
 
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Chismon schrieb:
Tja, wenn das bei Mirage (als Remake vom ersten Assassin's Creed Teil) funktionieren sollte
Remake würde ich das nicht unbedingt nennen, eher ein "back to the roots", was so auch von Ubi ganz unverblümt kommuniziert wird. Natürlich auch als Marketingversprechen.

AC hat immer mal wieder große und kleine Veränderungen durchlebt und ausprobiert. Eine stringente Wiederbelebung von black box missions und vermutlich auch der vermehrte Einsatz klassischer Cutscenes, so wie man es in der Dichte v.a. im ersten Teil hatte, muss keine generelle Trendumkehr sein. Ich könnte mir vorstellen, dass das in die Titel einzieht, die jetzt und sehr bald entwickelt werden und wieder gestrichen wird, falls es für das Konzept bei Mirage negative Kritik hagelt.

Genau wie die Schifffahrt nach den "amerikanischen Episoden" 3, BF und Rogue erstmal bis Odyssey pausiert hat, das Crafting (was mich an Teil 3 wirklich am meisten gestört hat - unnötiger Ballast) gestrichen wurde und es meines Wissens nach Rekruten als rufbereite Unterstützung nur in Brotherhood gab, wird sich auch nicht alles von dem, was in Mirage neu oder wieder eingeführt werden wird, auf Dauer halten.

Ich könnte mir noch vorstellen, dass es speziell in Mirage Wurfhaken oder Ähnliches geben wird, damit man nicht an jede Hauswand einen Flaschenzug mit Gegengewicht stellen muss.


Für Black Flag bleibe ich erstmal skeptisch, wie genau ein Remake aussehen sollte. Ein umfangreiches Remaster mit Engineport und Grafikupgrade, meinetwegen auch mit gehöriger Modernisierung von Steuerung und Kampf - ok, damit rechnet man aber auch mindestens.
Ein Remake, das die Geschichte umschreibt - das beginnt im Prinzip schon, wenn man z.B. Dialogoptionen einführt und endet bei der Gegenwartsstory in der Shaun und Rebecca zumindest am Rand zu sehen waren - tut der Serie in meinen Augen keinen Gefallen. Bei allen Irrungen und Wirrungen, speziell im Gegenwartsteil, die über die Jahre zwangsläufig auftreten, kann man die Reihe von Desmond bis Layla und von Alexios/Kassandra bis zu den Geschwistern Frye ohne große Widersprüche halbwegs flüssig erzählen.

Entweder wird das BF Remake eine Mogelpackung und bleibt am Ende doch nur ein Remaster, was sich dann wahrscheinlich nur lohnt, wenn man das Spiel noch nicht gespielt hat oder man muss zwangsläufig weitere, unbekannte Geschichten über Edward Kenway erzählen (ließ sich halt damals noch nicht aus dem DNA-Rest rekonstruieren...), die sich aber kanonisch in des ursprüngliche BF einfügen, bzw. "kurz" danach angesiedelt sind.
Könnte ja sein, dass Edward nach seinen Jahren in London (Epilog von BF) und der völligen Integration in den Assassinenorden von diesem aufgrund seiner Expertise nochmal zur See geschickt wird bzw. auf ein Hilfegesuch vom alten Weggefährten Adewale reagiert.
Der zeitliche Abstand würde genug Raum bieten, bis auf den Protagonisten im Prinzip alles neu zu erfinden, solange sich das Ende dann mit nichts beißt, was in Syndicate erwähnt wird.
 
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Hab das Spiel vor einiger Zeit selbst etwas umgebogen, dass es auf 32:9 läuft. Nach wie vor mein Nr. 1 AC Titel. Entsprechend freue ich mich auf die Ankündigung. Dass das Setting gut ankommt hat man scheinbar schon vor vielen Jahren erkannt, als man Skull & Bones angekündigt hat.
Naja und wie das läuft wissen wir ja alle. Folglich warte ich mal mit allem nach übrig gebliebenen Optimismus, ob das Remake von Black Flag nur ein schlecht gemachter Moneygrab wird (falls es überhaupt kommt) oder tatsächlich eine brauchbare Neuauflage. Würde mich jedenfalls freuen, bis dahin geht locker ein weiterer Durchlauf. Hab Seinerzeit sogar die Companionapp auf dem Handy genutzt :)
 
BoardBricker schrieb:
Ja, Origins war schon ein harter, wenn auch notwendiger, Bruch in der Reihe. Man darf auch gerne mit vielen Neuerungen (Kampfsystem, Skilltree, RPG-Mechaniken,..) fremdeln, gerade als eingefleischter AC-Veteran. Aber vom inhaltlichen Standpunkt aus gesehen war das einer der bedeutendsten Teile der Serie und vom historischen Bezug her wieder deutlich näher an der Ursprungsidee.
Das wäre so ziemlich der letzte Teil der jüngeren Vergangenheit, den ich außerhalb des AC-Universums ansiedeln würde.
Das möchte ich auch nicht Abstreiten, ich habe ja bis jetzt auch alle Teile durchgespielt. Nur hatte Origin bis auf die austauschbare Story nichts mit einem AC zu tun. Hinzu kamen diese Fantasy Viecher die man bekämpfen musste. Im Grunde war es ein ziemlich gutes Spiel (bis aufs Gearlevel das war furchtbar), hatte aber spielerisch nicht in ein AC Universum gepasst, denn man konnte alles sein, nur keine richtige Assassine. Das trifft ebenfalls auf alle Nachfolger und AC BF und AC3 zu.
Es hätte sich bestimmt für UbiSoft gelohnt ab da eine separate Marke zu etablieren und man könnte fortan fröhlich 2 Marken vertreiben. Naja, ich schau mal wie Mirage wird würde mich aber über ein neues AC zu Zeiten des zweiten Teils freuen. Italien war echt toll.

Bei Hexen und Ninja bin ich auch noch sehr skeptisch, lohnt sich aber nicht da schon seinen Kopf zu zerbrechen.
 
Zockmock schrieb:
Nur hatte Origin bis auf die austauschbare Story nichts mit einem AC zu tun.
Wenn wir uns darauf einigen können, dass der Gründungsmythos der Assassinen tatsächlich etwas imposanter, dramatischer und epischer hätte inszeniert sein können, dann ja. Wäre vielleicht glaubhafter und eleganter gewesen, wenn man nicht das ganze Spiel über als Einzelkämpfer auf Rachefeldzug gewesen wäre, sondern unterwegs dauerhafte oder zumindest temporäre Sidekicks bekommen hätte, die dem ganzen Ansinnen schon früher im Spielverlauf eine größere Bedeutung verleihen.

Zockmock schrieb:
Hinzu kamen diese Fantasy Viecher die man bekämpfen musste.
Ja. Da hab ich auch geschluckt. Mir war das - ohne einen im Grunde guten Gesamteindruck zu sehr zu trüben - ein bisschen zuviel in Richtung Fantasy und Fiktion. Hätte man das aufs Wesentliche runtergekocht und schon mit dem Isu-Design aus dem Odyssey Atlantis DLC kombiniert, wäre es innerhalb der Logik der Reihe authentischer gewesen. Aber auch Odyssey wandelt in meinen Augen nah am Fantasy-RPG-Abgrund, was die ganzen Spezialskills anbelangt, die sogar dahergelaufene Söldner ohne Edensplitterspeerspitze im Repertoire haben.

Zockmock schrieb:
hatte aber spielerisch nicht in ein AC Universum gepasst, denn man konnte alles sein, nur keine richtige Assassine
Wie gesagt, den Gründungsprozess darzustellen ist auch keine leichte Aufgabe. Diese geheime Bruderschaft, auf die man sonst als Protagonist immer gestoßen ist, wenn man nicht eh schon hineingeborenes Mitglied ist, gab es halt noch nicht. Dementsprechend auch kein Reservoir an Sidekicks oder sonstigen hilfreichen Strukturen. <-- Der Keller in Alexandria als geheimes Versteck war wirklich ein schlechter Scherz.
Ich will dir in diesem Punkt im Grunde nicht widersprechen, aber wenn wir diesen Maßstab auch streng an z.B. Edward Kenway, Arno Dorian oder Jacob Frye anlegen, die man zumindest als ziemliche Leichtgewichte bezeichnen darf, (den Streit um Connor gehe ich mal aus dem weg, der hatte wenigstens einen richtigen Mentor), dann hatte Ubisoft in den Jahren nach Ezio generell kein besonders geschicktes Händchen für Protagonisten, die als charismatische Meisterassassinen ins Langzeitgedächtnis wandern.

Eigentlich lautet ja das allgemeine Urteil, dass Black Flag ein super Piratenspiel war - in dem am Rande auch irgendwer was von Assassinen erzählt.
 
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Crifty schrieb:
Ich wette das Remake wird vor Skull and Bones fertig.:p
Wir haben uns im Freundeskreis so sehr auf Skull and Bones gefreut, dann ist der Trailer Erschienen und als wir gesehen haben das da Torpedos und Raketenwerfer im Trailer sind haben das alle sofort von der Liste genommen. Was ein Nonsens, schade drum. Black Flag als Remake kann man machen, war aber so einer der Teile der Serie der mich so gar nicht abgeholt hat, aber das konnten nach Teil 2 kaum noch welche dieser einst so guten Serie.
 
Origins mit seinen RPG Inhalten war gut, aber abseits davon lebt es auch nur vom schönen Setting Ägyptens. Nach wie vor bestand das Spiel zu 90% im Komplettieren von Wegpunkten, Kisten, ... . Das macht man dann nicht mehr aus Spaß, sondern nur noch um es komplett zu haben.
 
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Fenkel schrieb:
lebt es auch nir vom schönen Setzing Ägyptens
Das ist in der Tat das Highlight der ganzen Serie. Zu allem Überfluss haben sie die Welt auch noch perfekt hinbekommen und die Kultur sehr gut eingefangen. Wenn das damals auch nur annähernd so ausgesehen hat, ein Traum. Nur etwas zu heiß für meinen Geschmack^^
Das Spiel haben ja schon Historiker bewertet und bis auf Story, ist das alles schon recht authentisch
Außerdem ist der Soundtrack der beste der Serie

Leider wird das alles durch die flachen Nebenquests und Hauptstory getrübt. Da hätte man mehr in die Tiefe gehen müssen, Details besser ausbauen und logische Zusammenhänge besser hinbekommen müssen. Vor allem einfach weniger davon, dafür qualitätiv besser machen müssen

Und dann überall die ganzen Vasen und kisten wo immer 4 Gold drin ist. Was soll der Mist??
 
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