Asus Mainboard M5A78L-M/USB 3.0 fit für eine PCIe-SSD?

[audipower19]

Hallo,

ich habe einen CSL-PC (AMD FX-8320 8Kern 3.50GHz, 8 GB RAM, Windows 7 Home 64) aus Ende 2013 mit dem Asus Mainboard M5A78L-M/USB 3.0 (https://www.asus.com/de/Motherboards/M5A78LMUSB3/specifications/).
Soweit bin ich zufrieden, allerdings nerven mich die langen Ladezeiten der Programme sowie das Hoch- und Runterfahren des PC.
Da nächstes Jahr Windows 7 bzgl. Sicherheitsupdates nicht mehr supportet wird, komme ich wohl um Windows 10 64 nicht herum.

Ich möchte eine Samsung 500GB SSD kaufen und installieren, die nur für Windows 10 und die Programme genutzt werden soll.

Um die volle Performance zu haben, wird es wohl kein Anschluss über SATA werden, da ich wohl nur die 3GB/s-Anschlüsse habe.

Nun habe ich auf dem Mainboard noch einen blauen Steckplatz gefunden, der mit PCIe 2.0X16 bezeichnet ist.
Könnte ich hier eine (z. B. Samsung) PCIe-SSD-Karte einstecken und so mein System erheblich verbessern?
Meine z. Z. genutzte Festplatte (500GB) würde ich dann als Datenträger für Bilder, Videos, Dateien etc. weiterverwenden.

Was meint ihr? Aufrüsten oder direkt neuen PC kaufen?

Danke und Grüße audipower19

 

[Denniss]

Einfach eine SATA SSD nehmen und fertig, PCIe ist nicht möglich

 

[Candy_Cloud]

Zuerst bräuchtest du eine Adapterkarte von PCIe auf M.2. Dann wäre es so, dass wenn schon eine Grafikkarte im System verbaut ist, der zweite 16x Slot bei Belegung den Slot der Grafikkarte auf 8x halbiert, was je nach Karte zu Leistungsverlust führen kann bei PCIe 2.0.

Der Leistungsgewinn einer PCIe SSD gegenüber einer S-ATA 6G SSD wäre dann immer noch eingeschränkt und den Aufwand nicht wert.

 

[AdoK]

Aus dem oben angepinnten [Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD

Hinweis zu Mainboards/Notebooks, die "nur" SATA II unterstützen:
Da die Frage häufiger kommt, ob sich eine (SATA III) SSD auch mit einem alten Board/Notebook lohnt: JA!
Die hohe Geschwindigkeit kommt durch das parallele Arbeiten der SSD und die sehr geringen Zugriffszeiten. Durch SATA II werden ausschließlich die maximalen Transferraten auf 250 bis 280 MB/s begrenzt. Es gibt also keinen spürbaren Leistungsunterschied bei Verwendung von SATA II oder SATA III.

Kauf die eine 'normale' 2,5" SATA-SSD. Entsprechende SATA-Anschlüsse sollten auf dem Motherboard genug vorhanden sein.

 

[Anoubis]

Candy_Cloud Bist du dir sicher, dass er überhaupt über die Adapterkarte booten kann?

 

[AdoK]

Für das Board gibt es auch kein Mod-BIOS bzw. die Möglichkeit das UEFI/ BIOS für M.2 PCIe-SSD 'fit' zu machen. Da bliebe einem höchstens noch die Variante mit einer Adapterkarte und einer Samsung 950 Pro M.2 PCIe SSD von der man booten kann wenn das UEFI/ BIOS keine Bootmöglichkeit via NVMe bietet.

Da würde ich persönlich die Variante mit einer 'normalen' 2,5" SATA-SSD vorziehen wollen.

 

[tywebb]

Wie die Vorredner schon sagten, einfach ne SSD kaufen, einbauen und freuen. Da Du nicht von SSD zu SSD kopierst wird Dir das beim booten und den normalen Anwendungen, Betrieb nicht auffallen, bzw. nur positiv ;-)

Kannst ja nochmal googeln, da gibt es sogar Tests die die SATA 2 und ATA 3 bei solchen Dingen verglichen haben. Wichtig ist I/O und keine Benchmarks wo 1GB große Datein kopiert werden.

Du wirst ein sehr viel schnelleren PC haben, viel Spaß :-)

 

[Der Nachbar]

Ich würde nur keine aktuelle Samsung SATA SSD mit der AMD SB betreiben. Die Samsung wird unweigerlich C7 CRC Fehler produzieren und man sollte nur die halbwegs kompatiblen Msahci Treiber verwenden, damit das System nicht im Betrieb einfriert.

 

[h00bi]

Mit diesem Board müsstest du die Clover Methode nutzen und den Bootloader auf einen USB Stick auslagern.
Von dort aus wird dann die PCIe/NVMe SSD initialisiert und das dort installierte Windows 10 gebootet.

Aber mal ganz ehrlich:
Nur weil es technisch machbar ist, heißt das nicht dass es sinnvoll ist. Kauf ne ordentliche SATA SSD und betreib die am 3Gb/s Anschluss. Die Nachteile sind in der Praxis deutlich(!) geringer als die theoretisch machbaren Zahlen suggerieren.

 

[FirstLeveller]

Hi,
hab das gleiche M5A78L-M MB mit einer FX-AMD APU.
In der ist ja eine Onboard-Grafik verbaut, und es gibt nur einen PCIe X16 Slot auf dem MB.
Kann also kein Downtakt der onboard KraKa passieren??
(Hab ich mit 1GB Sharedmemory im BIOS eingestellt (von den 8GB)
Ich fahre Win10 - 32Bit.
Habe eine PCIe-Adapterkarte mit PCIe-X4 für M.2-NVMe / NGFF / SSD in den blauen X16-Slot eingebaut und eine NVMe 256GB da draufgeschraubt.
Wird im BIOS bei den Laufwerken nach erstem Start nicht angezeigt. Nur die 2 HDDs,CD, und USBSticks (wenn eingesteckt) Auch im WIN-Datenträgermanager zeigt sich die M.2 SSD nicht.

Jetzt kommt's:
Beim Rumspielen im Bios und F10-Speichern, zeigte sich nach einem Neustart plötzlich doch die M.2-SSD so mit Netto von 237GB (war ein Win10 drauf mit versteckter Recovery-Part., und einer kleinen EFI-Systempart. vorweg)
Nach der Beschreibung von Euch dürfte das gar nicht passieren, dass die im Explorer und auch Laufwerksmanager ganz normal zu sehen ist !?!?
Ist aber. Der Zugriff im Expl. war echt gut. Machte die SSD dann aber platt (Formatieren). Startete dann neu.

Und nun ist sie weg!!!
#Auch meine Spielerei im Bios bringt die nicht mehr ins System. Versteh ich nicht. Hatte nichts im Bios nach Neustart verändert.

Kann sich jemand erklären, warum?
Und was ist im Bios einzustellen für die PCI-Slots?
Zur Empfehlung einer SATA SSD, welches Fabrikat ist zu empfehlen? Habe eine 500GB Samsung 860EVO. OK?

Danke schonmal.
Gruß
FirstLeveller

 

[Holt]

Erstmal Willkommen im Forum!

(von den 8GB)
Ich fahre Win10 - 32Bit.

Wieso nutzt Du bei 8GB RAM ein 32 Bit Windows? Da wäre die 64 Bit Version besser.

Habe eine PCIe-Adapterkarte mit PCIe-X4 für M.2-NVMe / NGFF / SSD in den blauen X16-Slot eingebaut und eine NVMe 256GB da draufgeschraubt.

Welche denn? Außer wenn es eine Samsung 950 Pro ist, wirst Du von der NVMe SSDs nicht booten können, da dazu eine NVMe Unterstützung im BIOS/UEFI nötig ist, siehe auch Post #6. Also Datenlaufwerk kannst Du sie nutzen, dazu muss nur das OS einen NVMe Treiber haben, aber eben nicht davon booten.

Netto von 237GB

Windows schreibt zwar GB, meinst aber in Wahrheit GiB, denn es rechnet auf Basis von Zweierpotenzen und dafür wären korrekterweise die Binärpräfixe statt der im Internationalen Einheitensystem (SI) definierter Dezimal-Präfix zu verwenden, aber Microsoft macht dies leider nicht.

Nach der Beschreibung von Euch dürfte das gar nicht passieren, dass die im Explorer und auch Laufwerksmanager ganz normal zu sehen ist !?!?

Woraus leitest Du das ab? Die Aussage hier ist, dass man davon nicht booten kann, aber nicht, dass die SSD gar nicht erkannt werden wird. Bei Win 7 wie er der Threadersteller verwendet (hat), wäre dazu aber erst die Installation einer NVMe Treibers nötig, Windows hat erst ab Win 8 schon ab Werk einen dabei.

Kann sich jemand erklären, warum?

Bei den alten Rechner gab es mit anderen Karten als Grakas im Slot der für die Grakas ist, öfter Probleme, dies waren nur darauf ausgelegt das dort Grakas verbaut werden.

Habe eine 500GB Samsung 860EVO. OK?

Samsung SSDs sind generell empfehlenswert, aber ausgerechnet die 860 Evo macht auf AM3/AM3+ ggf. Probleme, die laut Samsung an AMD liegen. Keine Ahnung ob dies auch schon bei der alten SB710 der Fall ist.

 

[FirstLeveller]

Danke!

So schnell nicht erwartet - Prima Forum.

RAM-Grenze bekannt unter 32Bit-Win10. Hab 2 x 4GB Riegel.
Nutze vermutlich 3,25GB(Win) + 1GB(ATI HD3000 onboard). Bin deshalb mit UpgradeKit auf den Bulldozer umgestiegen. System hatte anfangs WinXP unter einem Intel mit DualCore, dann Win7 mit dem AMD weiterentwickelt wegen USB3.0.
Bin zu Win10-32 über Win7 gekommen, damals kostenloses Update in '15. War mit den div. 2 Udates jedes Jahr immer wieder ein Nightmare.
8GB eingebaut weil ich irgenwann auf 64Bit wollte/will.

Die SSD hat nur so rumgelegen. Typ weiß ich noch nicht. Ist aus einem HP-NB von 2018.
Wie geschrieben, lief einmal, jetzt nicht mehr da. Booten wollte ich erstmal damit nicht. Geht wahrscheinlich auch nicht, weil nicht im Bios einstellbar? Gibt es dazu andere Lösung?

Hab also die Treiber korrekt drauf im Grätemanager: "MS iSCSI-Initiator"+"MS-Controller für Speicher..."+Stanadrmäßiger NVMExpress-Controller", sowie "AMD PCI Express (3GIO) Filter Driver".
Alles ohne Fehleranzeige. Fehlt da was?
Hab nur ein unbekanntes Gerät auf meiner AVerMedia A700, dem ich noch nicht abhelfen konnte.
Hatte früher Stromproblem; jetzt aber 700Watt im Gerät.

Bios ist auf PnP Yes. für Win10-32Bit.

Kann mir nicht erklären, warum die SSD nicht mehr im System angezeigt wird, nachdem ich die formatiert habe. Tipp was falsch läuft?


Gruß und Danke für Infos.

 

[Holt]

Ist aus einem HP-NB von 2018.

Poste doch mal ein Foto vom Etikett.

Booten wollte ich erstmal damit nicht. Geht wahrscheinlich auch nicht, weil nicht im Bios einstellbar? Gibt es dazu andere Lösung?

Die Clover Methode, aber solange die SSD nicht zuverlässig läuft, solltest Du das lassen.

jetzt aber 700Watt im Gerät.

Welches Netzteil denn genau? Wenn Du es nicht weißt, poste doch mal ein Foto vom Etikett mit den technischen Daten. Die M.2 SSDs werden ja mit 3,3V versorgt und sind so ungefähr das einzige was heutzutage noch an der 3,3V Schiene hängt, wenn die Spannung oder Spannungsregelung da nicht passt, fällt dies also ohne eine M.2 SSD gar nicht auf.

 

[FirstLeveller]

Hallo Holt,
anbei die Bilder. In dem Bild mit der PCIe-Adapterkarte , auf der die NVMe SSD ist, ist ein roter Rahmen. Muss da ein SATA-Kabel mit dem Board gestöpselt werden?
Eigentlich laufen die Daten der NVMe doch über den PCIe-Anschluss, weil gerade dadurch der Controller der Southbridge umgangen wird, oder?
Im BIOS habe ich keine Southbridge gefunden, nur die North und die GPU werden aufgelistet.

Gruß
und Danke für Unterstützung.

 

[Holt]

Im BIOS wirst Du die SSD nicht finden, aber wenn es PCIE Overclock gibt, dann kann dort die Ursache liegen und ein 750W Netzteil mit nur 450W auf der 12V Schiene ist Kernschrott mit uralter Technologie, dies könnte auch die Ursache sein.

 

[FirstLeveller]

OK Danke.
Gebe hier nochmal Bild von HWINFO dazu, um evtl. nochwas zur Ursache herauszufinden.
Auch hier ist die M.2 SSD nicht erkannt.
Bezgl. Netzteil, ok, schau ich mal, was es besseres gibt.
Hatte gestern beim Einstecken einer SD-Karte in einen Frontblendenslot ein Bluescreen-.
Danach dauerte Neustart deutlich länger und es hackte am Bildschirm beim Anmelden. Danach lief aber alles weich und ruckelfrei. Der Bluescreen ist nicht wieder aufgetreten bei einem wiederholten Einsatz der/von SD-Karte/n. Mir unklar, was das war. Auch bei mehreren Sticks im gleichzeitigen Einsatz nicht. Das Board hat ja bezgl. Sata- und USB-Anschlüssen viel zu bieten. Und wird scheinbar noch verkauft. Mir fehlt eigentlich nur der blaue USB3-Boardanschlussstecker, damit ich nach vorn auch im Gehäuse USB3 andienen kann.
Hab einen USB3-Hub der immer wieder rumspinnt. Hab den jetzt nicht im Einsatz. Wird viel Mist aus Asien verkauft!

Overclocking am Board hab ich bis jetzt nicht rausgnommen, weil ich nicht weiß, welche Standards ich einstellen muss. Von Beginn an war alles "Auto". Da wäre Dein Rat auch gut, was ich manuell einstellen sollte, damit evtl. eine Übertaktung der PCIe-Adaperkarte oder der M.2 SSD wegfällt.

Ergänzung (30. Januar 2020)

Wenn man nach Netzteilen schaut: Fast nie werden die Watt-Zahlen je Spannung angegeben, selbst nicht bei teuren Netzteilen. Auf den Preis wirkt sich lediglich die Zertifizerung Bronze oder Gold aus, abgesehen von den namenlosen für wenig Geld, die vermutlich schrottig sind.
Dachte früher ,die absolute Wattzahl ist wichtig. Oft ist für 5Volt/3,3Volt weniger Watt, dafür bei 12V mehr Watt bei den Namhaften festzustellen. Meins hat bei 3,3 und 5 Volt mehr Watt als diese. Das war mir bisher wichtig.
Welche Leitungen sind für PCI/e wichtig, 5 Volt oder 12 Volt?

Ergänzung (30. Januar 2020)

Ach eben erst oben gelesen: 12 Volt ist nicht auf PCIe drauf.

 

[Holt]

Wenn man nach Netzteilen schaut: Fast nie werden die Watt-Zahlen je Spannung angegeben

Deshalb liest man ja auch ordentliche Reviews des Netzteils bevor man es kauft und wenn der Review dies nicht verrät, kann man den Review gleich vergessen. Ein ordentlicher Review eines Netzteils sollte an einer Teststation und nicht nur mit einem PC gemacht werden. Die hier bei CB sind ganz OK, bei Tomshardware wird zusätzlich beim Transient Response Test das Regelverhalten der Schienen bei Lastwechseln ermittelt, da sollte man auch mal draufschauen.

Meins hat bei 3,3 und 5 Volt mehr Watt als diese. Das war mir bisher wichtig.

Wieso? Da hängt bei modernen Rechner fast nichts mehr dran, die CPU und die GPU werden über 12V und eigene Spannungswandler versorgt, daher haben moderne Netzteile eben auch über 90% der Leistung auf der 12V Schiene und Netzteile mit einer Leistungsverteilung wie bei Deinem, verraten das da uralte Technik drin steckt. Es gibt sogar die Tendenz die 5V und 3,3V bei den Netzteilen komplett wegzulassen und auf den Boards zu erzeugen.

 

[FirstLeveller]

Hallo,
hab jetzt ein neues beQuiet! PurePower11 Netzteil drin mit 28Amp. auf der 12V1-Schiene, das die CPU über ATX12V versorgt.
Und nochmal BIOS-Einstellung kontrolliert. Außerdem hab ich ein SATA3-Kabel von der NGFF-Adapterkarte (im Bild, rotes Quadrat: Anschluss "To M2 NGFF") mit der SSD drauf an SATA6 des MB angeschlossen. Könnte ja sein, dass da auch Strom fließen muss. Leider ist die M.2 SSD immer noch nicht wieder online, auch nicht abgemeldet im Datenträgermanager, wie es zuerst war.
Was kann ich noch tun?
Könnte es nötig sein auf AHCI umzuschalten?
SATA5 und SATA6 können mit umgeschaltetem WINDOWS von IDE auf AHCI evtl. die Adapterkarte anderes steuern? Dann hätte zu Beginn mit IDE aber auch nichts von der SSD zu sehen sein dürfen.

 

[Holt]

Außerdem hab ich ein SATA3-Kabel von der NGFF-Adapterkarte (im Bild, rotes Quadrat: Anschluss "To M2 NGFF") mit der SSD drauf an SATA6 des MB angeschlossen. Könnte ja sein, dass da auch Strom fließen muss.

Du meinst dieses Bild? Das ist ein SATA Datenanschluss, der Adapter ist ja für 3 SSDs auf einmal, unten für die M.2 PCIe SSD, deren M.2 Slots mit den Lanes des PCIe Slots verbunden wird darüber kann man eine M.2 SATA SSD verbauen und dahinter eine mSATA SSD, Die beiden SATA SSDs müssen dann über diese SATA Buchsen von der Du eine rot eingerahmt hast, mit einem SATA Port des Mainboards verbunden werden, damit sie funktionieren. Die Stromversorgung für alle 3 erfolgt dann über den PCIe Slot. Da nur eine PCIe SSDs verbaut ist, brauchst Du kein Kabel mit dem Adapter zu verbinden, da fließt auch kein Strom drüber.

 

[FirstLeveller]

OK, ja hab jetzt auch erst den Unterschied des M und B Keys begriffen. Dann auch den seitlichen SATA-Anschluss begriffen. Da wird auch oft die Bezeichnung verwechselt bei den Angeboten im Netz.
Aber immer noch nicht herausbekommen warum die SSD sich nicht zeigt. Allerdings ist Toshiba im Netz als sehr schnell bezeichnet. Werde mal die anderen Karten aus den PCI-Slots ziehen um zu sehen, ob die SSD sich dann zeigt. Mit BIOS-Einstellungen hats noch nicht geklappt.