News Asus ProArt PA32UCX: Monitor mit Mini-LED, 1.200 cd/m² und 1.152 Zonen

RichieMc85 schrieb:
Schöne Machbarkeitsstudie. Da ich seit 1,5 Jahren auf den 21:9 mit Local Dimming warte rechne ich nicht, das sowas mal zeitnah auf den Markt kommt. Aber die tech. Daten sind schon klasse.

Soll ja bald ich denke mal März oder Mai kommen für um die 2000€ hier im Melkland wohl eher 2300€.
Falls du vom PG35VQ sprichst.
 
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Iser schrieb:
DP 1.4 und HDMI 2.0 sind nicht ausreichend für 4K inkl. hoher Bildwiederholraten inkl. HDR/10bit etc
4k mit 120 Hz und HDR sind mit DP 1.4 durch Komprimierung möglich.

Monitore mit DP 1.5 werden wohl noch bis nächstes Jahr auf sich warten lassen.
 
Ganzschön dick das ding.
 
BTICronox schrieb:
Würde Ich nicht so pauschalisieren, es gibt einen Grund, warum Micro LED Prototypen immer so weit von der Absperrung wegstehen, dass man ihn nicht richtig begutachten kann, man sieht näher dran nämlich die Subpixelmatrix... oder besser gesagt, den Leerraum dazwischen.

das ist jetzt auf der CES 2019 noch der Grund. Wird aber viel schneller behoben sein, als manche denken. Ab und an liest man von 5-10 Jahren.
Wann das so wäre hatte Samsung nicht innerhalb eines Jahres ihren Micro-LED Prototypen von Wandgröße auf 75 Zoll schrumpfen können.
Damit da mal keiner überrascht ist, als Consumer Endprodukt ist das innerhalb von 24 Monaten im Handel. In fünf Jahren werden Micro LED schon auf höherpreisigen OLED Level liegen.

Und dann lösen sie diese auch ab, und das ist ganz einfach erklärt:

OLED hat perfektes Schwarz, perfekten Kontrast und weiten Blickwinkel

OLED hat auch Risiko für Burn-in und muss bei zuviel Brightness die Power runter regeln

Micro LED hat die drei Vorteile von OLED
OHNE die beiden Nachteile.

Es ist daher eben das Beste aus der jetzigen organischen und anorganischen Display-Welt.
 
engineer123 schrieb:
Micro LED hat die drei Vorteile von OLED
OHNE die beiden Nachteile.
Dafür hats andere Nachteile M-LED wird auch immer schlechter aussehen ausser es wird mal Pixelgenau und das wirds nie geben weil unbezahlbar und zuviel arbeit.
 
Micro LED von The Wall ist "pixelgenau" und soll lt. Messebesuchern fantastisch aussehen. OLED und LCD sind in fünf Jahren tot, toter als tot.
 
Wenn de meinst.

Die schaltzeiten sprechen für sich bei OLED wie gesagt OLED wird sein dasein auf jedenfall haben.
Nicht umsonst ziehen se E-Sportler mit ran bei der *entwicklung* von OLED Monitore.

Das ganze bei M-LED will ja angesteuert werden da gibts mit sicherheit Prob. mit Lag und co.
 
Also mich würde das dicke Gehäuse nicht stören. Solange der Standfuß sowieso tiefer/breiter ist, hat man dadurch eigentlich keinen Nachteil (außer dass es kacke aussieht und nicht ins Wohnzimmer passt).
 
engineer123 schrieb:
das ist jetzt auf der CES 2019 noch der Grund. Wird aber viel schneller behoben sein, als manche denken. Ab und an liest man von 5-10 Jahren.

Das ist schon richtig, allerdings habe Ich bei gezoomten Nahaufnahmen diverser Kameras (klassische Youtube Reviews auf mindestens 1080p^^) diese Linien auch sehen können. Wird sich zeigen. Bis mLED für "normale" Menschen kaufbar ist, sind wir sowieso bei 8K :D

Am spannensten ist da echt:
1) Wie viel Strom brauchen die Panels
2) Wie schnell wird man die Einkaufspreise senken können.

Letzteres dürfte, wenn erstmal marktreif, doch recht schnell gehen. Sowohl LG als auch Samsung und Sony (CLEDIS) arbeiten an mLED, da werden alle nach Möglichkeit gleichzeitig losschießen wollen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten :)
 
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