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NewsAsus ProArt PQ22UC: Tragbarer OLED-Monitor wird 5.000 Euro kosten
Als bisher einziger Hersteller hat Asus einen tragbaren OLED-Monitor angekündigt. Der vor einem Jahr auf der CES 2018 vorgestellte Asus ProArt PQ22UC wird voraussichtlich Anfang März auf den Markt kommen. Die Exklusivität hat ihren Preis: Rund 5.000 Euro lautet die unverbindliche Preisempfehlung.
In dem fall wohl "Lässt sich per USB betreiben" Hab sowas auch, nen 13 Zöller IPS der mit ner Stinknormalen USB 2.0 1A Buchse betrieben werden kann. man braucht halt noch nen Mobiles Zuspielgerät
In dem fall wohl "Lässt sich per USB betreiben" Hab sowas auch, nen 13 Zöller IPS der mit ner Stinknormalen USB 2.0 1A Buchse betrieben werden kann. man braucht halt noch nen Mobiles Zuspielgerät
Also am Ende dann doch wieder einer Steckdose.
"Tragbar" muss einen Akku haben - wenn das nicht der Definitions Sinn war, dann ist auch mein 50" Plasma von 2009 ein tragbarer Fernseher.
Der Standfuß ist nicht fest am Monitor angebracht. Das ist mehr ne Art zusammenklappbarer Ständer
Am Ende ist alles zusammen in Etwa so dick/groß wie ein Din A4 Block und passt in jeden Rucksack/Laptoptasche.
Ich kenn das von der Arbeit da haben wir auch so einen Bildschirm falls der Laptop mal nicht langt, Steckdose ist leider nicht immer überall gegeben.
Der Bildschirm ist quasi wie ein Tablet und wird mit USB vom Laptop gespeist.
Ich hoffe die Erklärung ist Anschaulich, ich glaub einige ham das nicht so ganz Verstanden, wobei die Bilder das auch etwas blöd darstellen.
Ja usb c kann bis zu 100W (20V x 5A).
Aber nicht jeder Port (die wenigsten) kann so viel bereitstellen, da nur 15W (5V x 3A) minimum gefordert werden. Also muss doch angegeben werden wie viel der Monitor benötigt. Es sei denn ihm reichen 15 Watt.?
9 und 15 Volt hast noch vergessen.
So sind die Portable Monitore im Internet definiert. Sie werden über den Stecker USB Typ C verbunden, was bis 100W unterstützt.
[Quelee: ASUS ProArt PQ22UC]