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NewsAsus Rampage IV GENE X79 steht in den Startlöchern
Und jeder, der mit LN2 bencht, hat ausreichend Hände und genügend Konzentration frei, um auch noch mit dem Schraubendreher an den Pins herumzufummeln?
Zudem: Aufpreis? Die Taster hat mittlerweile fast jedes Durchschnittsboard.
Ich gehe von üblichen Situationen aus. In einer Computer-Kette, wo ich mal ein Jahr gearbeitet habe, wurden Systeme oft "fix getestet". Da ist eben auch keine Zeit für große Aufbauten - Schraubendreher dran und ab gehts. Auch Zuhause habe ich so schon häufiger Mainboards gestartet. LN2 ist da eher unüblich.
Wie das Gefühl beim Benchen mit LN2 ist, kann ich nicht sagen - ein Gebiet, was mich nicht interessiert. Falls man angspannt ist und die Konzentration nachlässt, würde ich auch nicht auf die kleinen Buttons drücken, wo man leicht ausrutschen könnte und irgendwelche Pins mit seinem Finger verbindet. Würde ich sowas professionell machen, würde ich mir eine Art Konsole für Power, Reset, CMOS-Reset und Steckdosen-Switch bauen. So könnte man "entfernt" vom Mainboard alles steuern.
Kleines Fummelbrett, kaum ausbaufähig. Wer einen kleinen Rechner haben möchte, soll zu LGA1155 greifen - das ist meiner Ansicht nach eine weitaus bessere Synthese.
Oder einen transportablen LAN-PC, der zu Hause am Wohnzimmerschreibtisch nicht störend viel Platz wegnimmt und kompakte Maße mit High-End Leistung verbindet.
Saphirim schrieb:
In kleinen Gehäusen bleibt meistens wenig Platz für gute Kühler/Lüfter. Das widerspricht sich doch bereits.
Wer sich ein solches Borad+6Kerner leistet der spart doch nichtmehr bei Gehäuse und restlicher Hardware...verbessert mich aber das Konzept will mir nicht in den Kopf
Ich habe an meinem neuen Micro-Tower nicht gespart.
Meine Signatur stimmt zwar seit einer Woche nicht mehr, aber in dem Gehäuse war zuletzt eine auch eine HD6950.
Der E8500 war durch den Netzteillüfter Semipassiv gekühlt.
Jetzt habe ich einen i2700k und ich brauchte eine bessere Kühlung.
Ich wette, das mein aktuelles Gehäuse in Verbindung mit meinem Noctua Kühler auch einen Sechskerner kühlen könnte.
Zitat:
"Erste Listungen in Online-Shops sind mittlerweile auch vorhanden, wobei der günstigste Preis bei 270 Euro liegt."
Zitat Ende:
Also das Wort Günstig zusammen mit 270 Euro im selben Satz zu schreiben, ist schon recht makaber oder ?
Und ein High-End-Gerät in mATX ist auch schon recht selten zu gebrauchen. Wer soviel Geld für High-End zur Verfügung hat, der kauft sich kein verhältnismäßiges günstiges 270 Euro Board.
Nichts dagegen wenn jemand so ein Board will und selbst wenn es wirklich alles hochwertige Komponenten sind, aber 270 Euro? Wozu? Und dann noch mATX... wohl kaum für ein High-End-Rechner mit 2 Grakas in einem mATX-Gehäuse.
Ist die Frage, ob du es merken würdest, falls jemand in der Nacht das Board heimlich durch ein Günstiges austauscht.
Für 90€ kriegt man bereits ein mATX-Board mit SLI-Support, USB3.0 und SATAIII. Nur ist es halt kein "Gamer-Mainboard", wenn es sowas denn gibt. Es gibt nun mal keinen Leistungsunterschied zwischen einem günstigen und teurem Mainboard.
Dann hast Du Dich bisher entweder nicht bemüht, oder es nicht geschafft, ein High End Board auszureizen. Auch bei Sandy Bridge ist es so, daß sich im Grenzbereich wie max. BCLK die Spreu vom Weizen trennt, oder bei CPU Takten von >5,5GHz.
Als Normalo kauft man sich auch keinen Sockel-2011-Prozessor Wenn man aber schon die Kohle für nen SB-E locker macht, dann kann man's gleich richtig krachen lassen.
Ist schwer was konkretes zu diesem Problem zu sagen. Bei meinem P9X79 Pro ist der Fehlercode 00 laut Handbuch "Not used".
Die leuchtende CPU-LED deutet auf einen Fehler in der CPU oder im Sockel hin, was natürlich sehr ärgerlich wäre.
Es kannte aber auch z.B. ein Problem mit dem Netzteil sein.
Ein C-MOS-Reset kann nicht schaden und alle Steckverbinder überprüfen. Alle nicht benötigten Komponenten ausbauen und wenn der Rechner dann läuft, Stück für Stück wieder anschließen.
Wenn das nicht hilft, ist es ein klarer Fall für eine Supportanfrage beim Händler oder bei Asus.