asus rog crosshair x670e hero

Burak42

Cadet 1st Year
Registriert
Okt. 2022
Beiträge
11
Servus leute, kurze frage schafft die soundkarte on board 250 ohm für kopfhörer ? Hab gesucht leider nix diesbezügliches gefunden
 
Ich persönlich finde, dass es keine onBaord Soundkarte schafft einen 250 Ohm KH so zu befeuern, dass es mit deinem DAC oder so gleichzusetzen ist.

Selbst der FiiO E10K hat bei mir jede onBoard Soundlösung geschlagen - für wenige € im Vergleich zu richtigen Soundkarten.

Es ist ja nicht nur so, dass eventuell der KH zu leise ist ( wobei selbst bei unseren Budgetbrettern ohne tolle Soundlösung aka billigster Realtek Chip mehr als genug Tröt rauskommt wenn man nicht komplett taub ist ) oder einfach nicht gut klingt.

Also selbst wenn ich mit dem onBoard des Asus X570 Dark Hero auf identische Lautstärke komme wie mit meiner Soundkarte oder dem AVR / KHV, klingt der Sound deutlich schlechter.

Welche Kopfhörer sind es überhaupt?
 
Ehrlich nen 800 Euro Mainboard für was ... Das man einmal im Leben der Held ist?

Da muss doch auch eine heldenhafte Soundkarte verbaut sein.

Ironie aus...

Wie wäre es mit einem 300 Euro Mainboard dafür aber nen anständigen DAC?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: madmax2010
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
https://geizhals.de/msi-mag-b650-tomahawk-wifi-a2824300.html?hloc=at&hloc=de
oder wenns Asus sein muss:
https://geizhals.de/asus-tuf-gaming-b650-plus-a2824312.html?hloc=at&hloc=de
oder wenn Design und Gaming Optik auch noch wichtig ist:
https://geizhals.de/asus-tuf-gaming-x670e-plus-90mb1bj0-m0eay0-a2819587.html
(auch Arschteuer aber die Hälfte von deinem Board)

Ich würde nicht über 700€ für ein Mainboard ausgeben, zugegeben ich habe auch immer teurere Boards gekauft, Asus Gene V, Asus B550-E, das waren aber alles "nur" 150-250 Euro Boards.

Ein 700€ Board ist wirklich rausgeworfenes Geld, kauf dir lieber einen guten externen Kopfhörerverstärker.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MoRex
Na klar das Mainboard muss zur gleichen Preisklasse der CPU passen sonst läuft die 0,1 Prozent langsamer.

Ehrlich wie hier Geld versenkt wird ist schon lustig. Speziell wenn man dazu noch in 4k gaming betreibt. Wo die CPU ganz weit nach hinten rückt.

Hauptsache teuer... Weil teuer gleich sehr gut.

Blindflug beim Einkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein Asus Crosshair X370 (230€) schafft 250 Ohm meiner DT990 problemlos. Mit DAC wird es nur noch lauter als ohnehin schon zu laut (selbst getestet).
Die Legende dass Soundkarten/DACs an guten obere Mittelklasse+ Mainboards irgendwas verbessern sollen hält sich seit Jahren hartnäckig wie Kaugummi am Schuh.
 
Okay gut zu wissen dann probiere ich es so mal aus. Habe glaube noch irgendwo ne soundblaster g5 rumliegen
 
Burak42 schrieb:
Naja habe jetzt nicht blind einzelne komponenten gekauft sondern ein fertig vorgestelltes high end gaming pc von mifcom
Das kann man generell tun und @xxMuahdibxx meint es auch nicht böse, auch wenn er sehr flapsig schreibt - so bin ich ja auch ab und an mal drauf (und versuche es, drastisch herunterzuschrauben ^^).

Er hat schon Recht, dass du hier - wie viele andere - hunderte (!) von Euro verschleuderst, ohne, dass du jemals in irgend einem sinnvollen Szenario einen Mehrwert hättest. Du hast den PC jetzt schon, da ist es natürlich egal. Aber beim nächsten Mal, frage doch ruhig vorher hier im Forum nach, bevor du dir neue Hardware kaufst, wir sparen dir bares Geld und suchen dir in der Regel sogar bessere Hardware zusammen, als es jeder System Integrator tut.

Zu deinem eigentlichen Thema:
Eine Onboard-Soundkarte kommt auch mit einem 600 Ohm-Kopfhörer klar. Viel Pegel kommt da nicht mehr bei rum, das sollte klar sein.

Ja, um halbwegs hochwertige Kopfhörer - vollkommen unabhängig vom Gleichstromwiderstand - adäquat befeuern zu können, sollte man immer auf einen externen Kopfhörerverstärker zurückgreifen. "DAC" finde ich witzig - toller Modebegriff. Die Soundkarte ist auch ein DAC, scheint keinem bewusst zu sein.

"D"igital "A"nalog "C"onverter.

Sagt einfach "Externer Kopfhörerverstärker" - auch, wenn es länger dauert. Man sollte nicht immer, nur der Faulheit wegen, mit falschen oder dem Kontext entzogenen Begrifflichkeiten um sich werfen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlanK und xxMuahdibxx
Burak42 schrieb:
Weil ich den ryzen 9 7950x verbaut habe
Ist egal. All deine Hardware ist auf einem 200 b650 ohne Board genau so schnell wie auf einem x670e
Pcie 4 und 5 sind lustig, aber bieten dir keinen Mehrwert
 
wtfNow schrieb:
Mein Asus Crosshair X370 (230€) schafft 250 Ohm meiner DT990 problemlos. Mit DAC wird es nur noch lauter als ohnehin schon zu laut (selbst getestet).
Die Legende dass Soundkarten/DACs an guten obere Mittelklasse+ Mainboards irgendwas verbessern sollen hält sich seit Jahren hartnäckig wie Kaugummi am Schuh.

Also ich hab folgende KH hier liegen - ALLE noch da und verwendbar:

  • DT 770 Pro 250 Ohm
  • DT 880 Pro 250 Ohm
  • DT 990 Pro 250 Ohm
  • DT 1990 Pro 250 ohm

Alle 3 klingen an folgenden Boards solala ok - ebenso noch alle am Start:

  • Asus X470 F-Gaming
  • Asus X470 Crosshair Hero VII
  • Asus X570 Dark Hero

Wir haben 2 DACs hier, eine Soundkarte, 2 AVR, 2 Stereo-Verstärker.

Kein einziger onBoard Soundchip schafft es die gleiche Soundqualität abzuliefern wie eine dedizierte Soundkarte, ein DAC oder die AVR.

Es geht nicht nur um "Da kommt genug Ton raus.", sondern ob das was da rauskommt auch frei von Verzerrungen ist und ordentlich abbildet!

Was spricht also gegen onBoard bei 250-600 Ohm?

  • ev. zu leise
  • Vezerrungen
  • dünner Sound ( wenig Bass, fehlende Details in Mitten und Höhen ), aufgrund von...
  • schlechten Treibern / generell schlechter Implementierung
-> gerade Asus hat hier selbst 2020 noch mit mieser Implementierung geglänzt



Hier wird im Forum seit Jahren empfohlen entweder die 32 Ohm Variante zu nehmen mit onBoard oder besser eine Soundkarte oder einen DAC zu nutzen.

Ich würde mit für den 770 Pro mal folgende 2 DACs ansehen:

FiiO K5Pro

FX-Audio DAC-X6


 
Zuletzt bearbeitet:
DJMadMax schrieb:
Ja, um halbwegs hochwertige Kopfhörer - vollkommen unabhängig vom Gleichstromwiderstand - adäquat befeuern zu können, sollte man immer auf einen externen Kopfhörerverstärker zurückgreifen. "DAC" finde ich witzig - toller Modebegriff. Die Soundkarte ist auch ein DAC, scheint keinem bewusst zu sein.
Auf welcher Grundlage sollte man immer einen externen Kopfhörerverstärker nutzen?
Selbstversuch mit Placebowirkung?
Wir haben nicht mehr das Jahr 2010.

Ich zitiere mal das PCGH Heft 06/2017 zum Thema Onboard Sound (S.53):
"Noch beachtlicher als die Leistung ist jedoch die Klangqualität. Wir hätten nicht damit gerechnet, dass eine Onboard-Lösung so nah an eine High-End-Soundkarte wie die STX 2 (~200€) herankommen würde. Und es ist noch nicht einmal das teuerste und am besten ausgestattete Mainboard."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Burak42
Burak42 schrieb:
[...] ich war vorhin schon bisschen auf der suche gewesen und bin auf den soundblaster gc7 gestoßen, meinst du der ist top oder gibt es da noch viel bessere ?

Schau dir lieber gescheite Stereo DACs an, nicht so ein Gaming-Fimmel mit zig ungenutzten Features.

Purer Stereosound und fertig. Da bekommste mehr für' Geld.
Ergänzung ()

wtfNow schrieb:
Ich zitiere mal das PCGH Heft 06/2017 zum Thema Onboard Sound (S.53):
"Noch beachtlicher als die Leistung ist jedoch die Klangqualität. Wir hätten nicht damit gerechnet, dass eine Onboard-Lösung so nah an eine High-End-Soundkarte wie die STX 2 (~200€) herankommen würde. Und es ist noch nicht einmal das teuerste und am besten ausgestattete Mainboard."

Subjektiver Test oder wie? Also eingemessen wurde da sicher nichts.

Eine STX II ist auch heute noch eine extrem gute Soundkarte. Zeig mir ein Mainboard, das besseren Sound liefert. ( Ich warte... )



PS: Es ist schon seit Jahren so, dass externe DACs ( USB etc. ) einfach als DAC bezeichnet werden und andere Soundlösungen eben mit der passenden anderen Bezeichnung Soundkarte oder onBoard Sound.

Das hat nichts mit Unwissenheit zu tun, sondern ist eine simple Abgrenzung. Warum sollte jemand zu einer internen Soundkarte DAC sagen? Hat man nie gemacht im Gegensatz zu externen Lösungen.
 
E1M1:Hangar schrieb:
Subjektiver Test oder wie? Also eingemessen wurde da sicher nichts.

1.jpg

2.jpg
 
wtfNow schrieb:
Auf welcher Grundlage sollte man immer einen externen Kopfhörerverstärker nutzen?
Selbstversuch mit Placebowirkung?
Wir haben nicht mehr das Jahr 2010.

Ich zitiere mal das PCGH Heft 06/2017 zum Thema Onboard Sound (S.53):
"Noch beachtlicher als die Leistung ist jedoch die Klangqualität. Wir hätten nicht damit gerechnet, dass eine Onboard-Lösung so nah an eine High-End-Soundkarte wie die STX 2 (~200€) herankommen würde. Und es ist noch nicht einmal das teuerste und am besten ausgestattete Mainboard."

Naja, wenn man mal onBoard vs extern hört, kann da schon einiges anders sein.

  • Grundrauschen / Brummen
  • Verzerrung durch Interferenzen
  • generell schlechtere "accuracy" in den einzelnen Bereichen wie Bass usw.
  • es fehlt an "Power" und wenn man richtig aufdreht oder den "Boost" benutzt kommt es wieder zu Verzerrungen im worst case

Wie toll war es doch mit bestimmten Eingabegeräten immer Störgeräusche am Audioausgang zu haben, die den guten Klang der KH versaut haben. Kannste ja mal googeln - gabs immer wieder.
Ergänzung ()

Ach übrigens @wtfNow ...

Du postest übrigens jedes Mal das gleiche Gerede wenn es um onBoard Sound, DAC, KHV etc. an 250 Ohm Kopfhörern geht.


IMMER exakt der gleiche Unsinn. In der Regel gehen die Beratungen kurz darauf ohne dich weiter und es kommen Leute mit etwas mehr Ahnung und empfehlen was gescheites.

Den gleichen Lutsch hast du auch schon vor Jahren EXAKT GENAUSO im PCGH Forum gepostet - mit identischem Namen.

1666974237221.png


1666974426229.png




hust ... und so weiter und so fort.

Ich such jetzt hier nicht noch weiter nach mehr davon.
 

Anhänge

  • 1666974237221.png
    1666974237221.png
    58 KB · Aufrufe: 123
Zuletzt bearbeitet:
Hier bricht ja glatt wieder der Krieg der Welten aus. Na ja, ich würde es ausprobieren, probehören so zusagen - und wenn es zu dünn ist was onboard abliefert kann man immer noch einen brauchbaren externen Kopfhörerverstärker kaufen. Verstehe das Problem nicht.
 
@E1M1:Hangar ja ich warne regelmäßig vor sinnfreien Kaufempfehlungen und zitiere das gleiche weil sich seit dem auch nichts geändert hat^^
Und wer trotzdem sowas kaufen möchte dann soll er es tun, ich brauche ja niemanden überreden und klinke mich aus:)
 
Juchuuuu, HiFi-Diskussion :) Das weckt doch den audiophilen Troll in mir direkt aus dem frühzeitigen Winterschlaf ^^

Burak42 schrieb:
Korekkt vielen Dank für die Info, ich war vorhin schon bisschen auf der suche gewesen und bin auf den soundblaster gc7 gestoßen, meinst du der ist top oder gibt es da noch viel bessere ?
Bei Kopfhörern bin ich eigentlich der falsche Ansprechpartner, da ich lieber pures Stereo mit Lautsprechern abbilde und hier primär auf Musik (70er, 80er, 90er, Rock, Metal, Techno, Klassik) abstimme. Der Vorteil ist zwar, dass, wenn gewisse "komplizierte" Stücke dabei gut klingen, eigentlich alles (also auch Film- und Spielesound) gut klingt, ich dafür aber immer weiter weg vom Kopfhörerthema drifte, da es mir selbst einfach keinerlei Immersion vermittelt. Gerät auf dem Kopf, Druck auf den Ohren... das steht bei mir immer im Vordergrund und reißt mich dann leider aus dem Moment heraus.

E1M1:Hangar schrieb:
Also ich hab folgende KH hier liegen - ALLE noch da und verwendbar:

  • DT 770 Pro 250 Ohm
  • DT 880 Pro 250 Ohm
  • DT 990 Pro 250 Ohm
  • DT 1990 Pro 250 ohm
Mach dir nichts draus, ich habe auch diverse, für manche sehr fragwürdige Sammelleidenschaften :D

E1M1:Hangar schrieb:
Kein einziger onBoard Soundchip schafft es die gleiche Soundqualität abzuliefern wie eine dedizierte Soundkarte, ein DAC oder die AVR.
Es mag auch schlechte DAC und AVR geben, aber pauschal würde ich mitgehen. Das Hauptproblem ist nunmal der liebe Strom. Keine Onboard-Soundkarte, die ich kenne, verwendet auch nur einen halbwegs vernünftigen Verstärkerchip. Das sind ja meist irgend welche Eigenbrödler-Lösungen. Dabei hat geraed Texas Instruments in den letzten paar Jahren gezeigt, wie wahnsinnig gut Sound funktionieren kann - mit wenig Geld. Das beste Beispiel ist dabei aktuell der TPA3116D2, der nicht nur auf dem Papier, sondern tatsächlich auch in der Praxis unheimlich effizient, gleichzeitig leistungsstark und obendrein klanglich auch noch brauchbar ist - zu einem echt unverschämten Preis.

Ja, das ist kein Kopfhörerverstärker (wobei da ein 3,5mm-Klinkeausgang dransteckt, der gewiss auch über den TPA3116D2 mittels vorgeschalteten Widerständen gespeist wird). Es sieht zumindest auf der Oberseite der Platine nicht so aus, als würden die beiden Klinke-Buchsen einfach durchgeschliffen, das müsste man sich aber mal im Detail betrachten.

Egal, darum geht es jetzt auch nicht. Fakt ist: selbst auf so einem 15 Euro-Popelboard wird technisch mehr Aufwand betrieben, als in jeder "Gamer"-Soundkarte. Es gibt Studio-Soundkarten, die aber gewiss keiner von uns hier bezahlen möchte.

Da wird die Idee, einen externen Kopfhörerverstärker zu verwenden, direkt wieder attraktiv.

E1M1:Hangar schrieb:
ordentlich abbildet!
Ah, auch ein Goldöhrchen - Willkommen im Club, Leidensgenosse ^^

wtfNow schrieb:
Auf welcher Grundlage sollte man immer einen externen Kopfhörerverstärker nutzen?
Auf der Grundlage, dass man auf hochwertige Reproduktion steht. Wenn es einfach nur dudeln soll, tut es auch das Kofferradio aus den 60ern. Das Ende des Horizonts ist nicht mit Soundkarten erreicht, und wenn die PCGH und Igor und wer noch so alles alle Realtek-Chips der Welt auf den Kopf gestellt haben. Gewiss geht es irgendwann nur noch um Nuancen, aber eben jene Nuancen sind manchen Menschen unglaublich wichtig. Es wäre also nicht nur fatal, sondern gleichzeitig auch töricht, das blindlings mit einem aus einer "Fachzeitschrift" kopierten Artikel abzuwatschen, zumal sich die dahinterstehende Redaktion nicht einmal im Ansatz mit hochwertiger Musikreproduktion beschäftigt - geschweige denn schwerpunktlastig.

wtfNow schrieb:
Selbstversuch mit Placebowirkung?
Niemand redet hier von Schlangenöl, Voodoo-Kabel (wobei die damals gute Chinch-Kabel hergestellt hatten ^^) und Klanglack oder sonstigen Esotherik-Mittelchen. Wie kommst du jetzt auf Placebowirkung?

Ach, jetzt weiß ich, was du meinst... Placebo, die Band! Ja, die Wirkung habe ich hier auch, denn ab und an läuf tatsächlich mal deren zweites Album "Without you I'm nothing" :) Akustisch für diese Art von Musik gar nicht mal so schlecht aufgenommen, wobei die Platte hier gegenüber der CD definitiv zu bevorzugen ist.

Oh, das meintest du gar nicht? Na dann, nichts für ungut :)

wtfNow schrieb:
Wir haben nicht mehr das Jahr 2010.
Na welch ein Glück! Da gab's ja so gut wie gar keine Mods für Minecraft, das war echt eine barbarische Zeit ^^

E1M1:Hangar schrieb:
Purer Stereosound und fertig. Da bekommste mehr für' Geld.
Word!

E1M1:Hangar schrieb:
Warum sollte jemand zu einer internen Soundkarte DAC sagen?
Warum sollte jemand zu einer externen Soundkarte DAC sagen? DAC wird von jedem hier im Forum (vermutlich auch darüber hinaus in anderen IT/PC-Hardware-Foren) als Sammelbegriff für "externe Soundkarte" verwendet, was aber totaler Käse ist.

Eine externe Soundkarte IST ein DAC, ja. Ein Mischpult ist aber ebenso ein DAC und ein waschechter DAC ist eigentlich sowas hier - ein stinknormales Gerät, das aus einem digitalen Audiosignal ein analoges Audiosignal wandelt. Deswegen ist "externer Kopfhörerverstärker" korrekt. Wir brauchen primär ein Gerät, das den Kopfhörer ordentlich befeuert und das geschieht durch einen Verstärker und nicht durch eine Signalwandlung.

E1M1:Hangar schrieb:
Du postest übrigens jedes Mal das gleiche Gerede wenn es um onBoard Sound, DAC, KHV etc. an 250 Ohm Kopfhörern geht.
Dagegen ist generell auch nichts einzuwenden, er vertritt lediglich seine Meinung. Ob die jedoch unbedingt der Wahrheit entspricht, sei dahingestellt.

Es ist ja schön, wenn @wtfNow mit "weniger" zufrieden ist und das ist auch gut so. Dafür gibt es andere Bereiche, wo er vermutlich derart dick aufträgt, wo wir wieder sagen "Meine Güte, bleib mal auf'm Teppich". Ist dennoch kein Grund, sich hier den altbackenen Kampf "Audiophile, die in ihrer Freizeit einzelne Frequenzverläufe analysieren" vs. "Alles Schlangenöl, was ihr da verzapft-Fraktion" zu führen... zum unzähligsten Male.

Ich gelte unter den "echten" Audiophilen auch nur als Witzfigur, schließlich verwende ich keine Endstufe mit dediziert abgetrenntem Netzteil je Lautsprecherkanal. Was fällt mir aber auch ein, ich bin echt unverbesserlich.

Naja, lassen wir das.

@Burak42
Wenn du einfach nur zocken und ein wenig Voicechat betreiben möchtest, bleib bei einer 32 Ohm-Variante, dann solltest du so oder so keine Probleme bekommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: E1M1:Hangar
Zurück
Oben