News Asus VivoBook 14 (X403FA): 14-Zoll-Notebook mit 72 Wh für 24 Stunden Laufzeit

@Beitrag
Ich gebe meinem Vorredner Recht.
Außerdem gibt es schon leistungsstarke Tablets, was vollkommen für die Uni reicht.
Da würde ich sogar ein Tablet mit Android vorziehen.
 
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Makso schrieb:
Ahnung hast du nicht Google hilft dir auch. LPDD3X wie schon beschrieben Resteverwertung.
Außerdem ist der LPDD3X teurer als der LPDDR4X wenn ich aufrüsten will. Also in meinen Augen nur schrott mehr nicht.


1. Es gibt kein LPDD3X
2. LPDDR3 ist nicht teurer als LPDDR4, genau andersrum
3. LPDDR3 ist aktuell, wenn man von Icelake absieht--> der OEM kann kein LPDDR4 verbauen, selbst wenn er das wollte
 
Beitrag schrieb:
Und da ich kein "Studierender" sondern ein "Student" bin, sitze ich auch nicht 24/7 in der Uni, sondern im Mittel vermutlich ähnlich lange, wie ein Schüler in der Schule.

Das perfekte Uni-Notebook ist mMn eher eines, das dem Budget eines Studenten gerecht wird. :D

Naja 24 Stunden jetzt sicher nicht, aber das durchschnittliche Mittelklasse-Notebook hat eben normalerweise eher so 4-8 Stunden Akkulaufzeit, und das kann je nach Anwendung schonmal eng werden. Mit meinen ~6 Stunden komme ich schon auch aus, aber ich muss dann eben haushalten ("gut, dann kompiliere ich das eben zu Hause") oder mir z.B. überlegen, wo ich in der Mittagspause an eine Steckdose komme, mit (bis zu) 24 Stunden kann ich mir das dann sparen und das Notebook frei nach Lust und Laune überall benutzen. Das war das einzig positive, was ich meinem alten Android-Tablet abgewinnen konnte - die Akkulaufzeit hat leicht auch für zwei ganze Tage gereicht.

Und beim Budget schwankt das natürlich immer sehr individuell, aber andere tauchen mit Razer Blades, Surfaces oder MacBooks auf, da finde ich 600€ noch sehr erträglich wenn man ab und an auch mal etwas Leistung braucht (ansonsten tut es natürlich auch ein Atom-Celeron für 300€). Jedenfalls ist 600€ ziemlich genau der Preis, den ich für mein Swift3 bezahlt habe :D
 
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Dass man anderswo überall MacBooks bei Studenten sieht, habe ich auch schon gehört. Bei mir sieht das aber anders aus. Wann immer irgendjemand einen Laptop auspackt - egal ob Student oder Dozent - es ist in 90 % der Fälle ein Think Pad. :D
Ansonsten sehe ich wie gesagt noch öfters mal Convertibles, eben bei denen, die damit dann auch immer in den Vorlesungen mitschreiben. Und das sind dann fast immer Microsoft Surface.
Ich persönlich würde ca. 600 € ausgeben und da käme sowas hier bspw. schon mal nicht infrage, weil die Ausstattung mit 4 GB verlötetem RAM und so einfach zu wenig ist.
Bislang bin ich immer noch ohne ausgekommen, weshalb ich noch gar keinen Laptop habe (wäre auch gut, wenn das so bleibt, weil ich den Laptop zuhause eh nie nutzen würde). Aber ich habe bereits mal bei Lenovo Campus Händlern gefragt: Ich könnte die Geräte da sogar ganz ohne RAM, ROM und BS kaufen, dafür relativ faire Preisnachlässe bekommen und dann selbst vernünftige 16 GB einbauen und eine Marken-SSD usw.
Finde ich viel attraktiver als so ein Teil, wo der RAM fest verlötet ist und ich gezwungen bin von vorneherein die entsprechend hohen Aufpreise fürs bessere Modell zu zahlen, wenn ich mehr will oder brauche.
 
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mkl1 schrieb:
1. Es gibt kein LPDD3X
2. LPDDR3 ist nicht teurer als LPDDR4, genau andersrum
3. LPDDR3 ist aktuell, wenn man von Icelake absieht--> der OEM kann kein LPDDR4 verbauen, selbst wenn er das wollte
Zu den Punkten:
1.) Stimmt Tipp Fehler von mir.
2.) Laut GZ ist der 4er günstiger aber bitte.
3.) Echt na ja warum wird es dann verbaut der LPDDR4 in den Notebooks. Die OEM verbauen es.
 
Auch wenn das Asus kein großer Wurf ist: Schon bemerkenswert, dass ein kompakteres Gerät mit weniger Anschlüssen und kleinerem Akku (Dell XPS 13 9380) läppische 70 Gramm einspart. Das zeigt, wie albern und lächerlich der Verschlankungswahn und Reduktion auf ein bis zwei Anschlüsse ist.
 
BlackNinja2019 schrieb:
Dann schaden sich die Hersteller selbst und die Käufe gehen zurück.
War doch beim Handy genauso.
Erst konnte man die Akkus tauschen.
Jetzt sind die Akkus alle verklebt.

Und die Handykäufe sind extrem zurückgegangen :D
 
4 Gb...wow dat nenn ich Haitek.
 
Makso schrieb:
Zu den Punkten:
1.) Stimmt Tipp Fehler von mir.
2.) Laut GZ ist der 4er günstiger aber bitte.
3.) Echt na ja warum wird es dann verbaut der LPDDR4 in den Notebooks. Die OEM verbauen es.


Wo willst du denn LPDDR4 einzeln kaufen bei geizhals? Du verlinkst low cost Gemini Lake Atom Geräte. Die unterstützen kein LPDDR3, die müssen LPDDR4 verbauen ob sie wollen oder nicht. Außerdem ist der LPDDR4 bei den Atom Geräten sehr niedrig getaktet und dann auch sehr unspannend, nur eine Taktstufe über LPDDR3 mit wahrscheinlich schlechteren Timings, toll. Nochmals, der OEM kann kein LPDDR4 verbauen, wenn kein LPDDR4 unterstützt wird. Und das ist abgesehen jetzt von Icelake bei keiner Core basierenden CPU möglich.
 
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Für mich wäre es wahrscheinlich die perfekte Wahl. An sich habe ich ein iPad + Stift zum Mitschreiben/Notizen machen, manchmal braucht man aber dann doch spezielle Programme fürs Rechnen/Statistiken erstellen, die am iPad nicht gehen.

Ja, es gibt zwar überall Steckdosen, aber ich mag nicht mein Ladegerät auch noch mitnehmen müssen, jeder kg weniger ist angenehmer, den ich herum schleppen muss.

Aber NOCH hält mein jetziges Samsung 770Z5E ja noch....

Ist es eigentlich ein Kritikpunkt, dass man "nur" Full HD auf 14 Zoll hat? Weil gerne immer mehr Notebooks höhere Auflösungen anbieten --> bringen die was durch den höheren Arbeitsplatz oder hält sich da das Plus in Grenzen, weil man erst recht die Skalierung wieder hochdrehen muss?
 
Patata schrieb:
Ja, es gibt zwar überall Steckdosen, aber ich mag nicht mein Ladegerät auch noch mitnehmen müssen, jeder kg weniger ist angenehmer, den ich herum schleppen muss.

Ist es eigentlich ein Kritikpunkt, dass man "nur" Full HD auf 14 Zoll hat? Weil gerne immer mehr Notebooks höhere Auflösungen anbieten --> bringen die was durch den höheren Arbeitsplatz oder hält sich da das Plus in Grenzen, weil man erst recht die Skalierung wieder hochdrehen muss?
Man darf nicht vergessen, dass die mögliche Laufzeit mit der Zeit abnimmt. Die Herstellerangaben sind eh geschönt, dann kommt die Alterung dazu, Updates/zumüllen des Rechners usw.

Mir persönlich reicht Full HD, gerade bei so kleinen Displays. Man darf nicht vernachlässigen, dass hohe Auflösungen tendenziell die Laufzeit verringern und dann sind noch immer nicht alle Programme dafür ausgelegt; selbst in Windows funktioniert die Skalierung nicht systemweit.
 
Moselbär schrieb:
Erweiterbar ist der Arbeitsspeicher nicht.

Nicht gut mMn.

Ist LPDDR überhaupt irgendwo aufrüstbar?
 
Herdware schrieb:
Wegen sowas werden es die ARM-Notebooks schwer haben, im PC-Segment Fuß zu fassen. ...
gegebenenfalls einen gewissen Aufpreis dafür zu bezahlen.

Sind die ARM Kisten nicht bei 1000€ Einstiegspreis?
 
900€, 16GB-RAM, ggf. 512GB-SSD und R5 3500U wärs gewesen. :rolleyes:
Da wärs mir auch egal das RAM verlötet ist.
 
Opa Hermie schrieb:
Man darf nicht vergessen, dass die mögliche Laufzeit mit der Zeit abnimmt. Die Herstellerangaben sind eh geschönt, dann kommt die Alterung dazu, Updates/zumüllen des Rechners usw.

Mir persönlich reicht Full HD, gerade bei so kleinen Displays. Man darf nicht vernachlässigen, dass hohe Auflösungen tendenziell die Laufzeit verringern und dann sind noch immer nicht alle Programme dafür ausgelegt; selbst in Windows funktioniert die Skalierung nicht systemweit.
Solange man circa auf die 24h kommt reicht es - es geht eigentlich mehr darum, dass er 12h aushaltet.
 
um 600€ UVP bekommt man halt kein asus zenbook, deswegen nennt es asus eben vivobook.
kapiert nun hoffentlich jeder hier.

zenbook ungleich vivobook
zenbook nix vivobook
zenbook andere book, nix vivobook
zenbook ist zenbook
vivobook ist vivobook

zenbook pro 2018
 
Zuletzt bearbeitet:
OhNeinOhDoch schrieb:
Die gesellschaft ist doch nur noch heuchlerisch, einerseits ressourcen schonen predigen andererseits immer mehr wegwerf produkte
Es gibt auch bisweilen Kontraproduktive "Umweltschutz"-Maßnahmen:
-Wasser sparen ist in den meisten Gegenden von D kontraproduktiv, weil keine Wasserknappheit besteht und die Kanalisation auf eine besimmte Durchflussmenge angewiesen ist, damit das Abwasser (inklusive der bräunlichen Feststoffe) auch abfließt, weshalb die Stadtwerke dann mit nem Tankwagen zusätzliches Wasser durch Kanaldeckel einleiten müssen
-Abwrackprämien für Autos: Das ist so gut wie immer äußerst Umweltschädlich, denn auch wenn man mit dem neuen Fahrzeug weniger CO2 ausstößt, erzeugt dessen Produktion so viel, dass es für die Umwelt besser ist, das bisherige Fahrzeug solange zu fahren wie möglich
 
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