News Asus Zenbook 2022: Notebooks erhalten 16:10-OLED und mehr Leistung

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Asus erneuert im Rahmen des Events „The Pinnacle of Performance“ eine Reihe von Notebooks der Zenbook-Baureihe. Neues Flaggschiff ist das Zenbook Pro 16X OLED, zudem sind Zenbook Pro 14 Duo OLED, Zenbook Pro 15 Flip OLED und Zenbook Pro 17 neu. Die 13-Zoll-Klasse bedienen Zenbook S 13 Flip OLED und Zenbook S 13 OLED.

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Das sind wie immer schöne Geräte in der Zenbook-Reihe. Das Flip mit 13 Zoll und nur 1,1 Kilogramm trotz großem Akku könnte für mich mein neues 2-in-1-Gerät werden.

Nur das neue Logo auf dem Deckel gefällt mir nicht. Das hätte ich vom Stil her auf Gaming-Geräten passender gefunden.
 

Asus Zenbook S 13 OLED (UM5302)​


Klassisches Notebook ist hingegen das Zenbook S 13 OLED, dessen 16:10-OLED-Panel 2,8K-Auflösung, DisplayHDR True Black 500, 100 Prozent DCI-P3 und eine Pantone-Validierung bietet. Dieses Notebook setzt allerdings auf einen bis zu AMD Ryzen 7 6800U und eine Radeon 680M. Das Gehäuse aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung wiegt exakt 1 kg und ist in den Farben „Ponder Blue“, „Aqua Celadon“, „Vestige Beige“ und „Refined White“ erhältlich.

Hello there!

Beide 13-Zoll-Notebooks sollen ab dem dritten Quartal ab 1.999 Euro in Deutschland starten.

Goodbye!

Ne mal im Ernst, die Preise von Rembrand Laptops sind schon iwie gesalzen, oder? Für die mobile 5000er Serie gibts ja gute Preis-Leistungs-Kracher. Aber 2000 Kröten bei nem R7 6800U mit eben nur der iGPU (was ja im Prinzip gut ist) ist schon viel.
 
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GreyPrinceZote schrieb:
Ne mal im Ernst, die Preise von Rembrand Laptops sind schon iwie gesalzen, oder?
Weiß jetzt nicht wie es bei anderen Herstellern ist, aber Asus ist zumindest mit ihren Oberklasse-Geräten definitiv nicht auf der Schnäppchen-Seite des Marktes. Auf der anderen Seite ist Asus meines Erachtens derzeit der innovativste Notebook-Hersteller.
 
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Die Preise werden sicherlich noch ein Stückchen fallen mit der Zeit. Die Last Gen Zenbooks mit den 5000ern war schon fast zu günstig für das was geboten wurde zu Release und jetzt im Abverkauf macht man echt nichts falsch. Auch mit RDNA2 bleibt ein Ultrabook ein Ultrabook. Wer will schon da drauf Volllast zocken mit den kleinen Lüfterchen.
 
Wölkchen schrieb:
Weiß jetzt nicht wie es bei anderen Herstellern ist, aber Asus ist zumindest mit ihren Oberklasse-Geräten definitiv nicht auf der Schnäppchen-Seite des Marktes. Auf der anderen Seite ist Asus meines Erachtens derzeit der innovativste Notebook-Hersteller.
Die TigerLake Flip 13 gab es zuletzt regelmäßig für ~700€, wenn 1999€ der neue Einstieg ist, dann nehm ich doch lieber ein Altes und noch ein zweites, weil ich es kann. Sparen tu ich dennoch.
 
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Artikel-Update: Von den neue Zenbooks hat es heute das Zenbook Pro 14 Duo OLED (UX8402) als vermeintlich erstes Modell nach Deutschland geschafft. Asus gibt die sofortige Verfügbarkeit zu Preisen ab 1.899 Euro an. Zuvor war allerdings schon das Zenbook S 13 OLED (UM5302) in einer Konfiguration ab 1.299 Euro verfügbar, wie ein Leser Anfang Juni im Forum berichtete. Derzeit kann man sich bei Asus allerdings nur bei erneuter Verfügbarkeit benachrichtigen lassen.

Bereits verfügbar sind hingegen das Zenbook Pro 14 Duo OLED (UX8402) ab 2.999 Euro und das Zenbook Pro 15 Flip OLED (UP6502) ab 1.799 Euro.
 
Schön dass es sich um ein 16:10 Format handelt! Ich wünschte, dies hätte sich auch bei Desktopmonitoren durchgesetzt anstatt das enge 16:9 :( Hatte 15 Jahre lang einen schönen 16:10 24 Zoll Monitor (zudem wie ich es bevorzuge spiegelnd "glossy" und mit dickem Rahmen). Bin nun auf 32 Zoll umgestiegen, um wenigstens durch die Größe das 16:9 Format nicht so stak zu bemerken.
 
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16:10 ist für viele Anwendungen sinnvoller, soweit so gut. Preise sind gewagt. Höhere Bildwiederholungsraten für alle Modelle wären schön gewesen.

Das Bild, wo auf der Kante eines Hochhauses gearbeitet wird. Ai ai ai ai 😂
 
Weltraumeule schrieb:
Schön dass es sich um ein 16:10 Format handelt! Ich wünschte, dies hätte sich auch bei Desktopmonitoren durchgesetzt anstatt das enge 16:9 :(
Sehe ich genauso.
Wer das 16:9 im Laptop und bei den Bildschirmen eingeführt hat, gehört echt geschlagen.
Bin vor kurzem über den neuen LG DualUp 28" gestolpert. Genau der oder einer in dieser Richtung wird mein nächster Bildschirm werden. Zum Arbeiten ist das für sehr sehr viele Anwendungsgebiete auch einfach perfekt. Überall weniger scrollen und viel mehr Anzeigeplatz neben und unter den Funktionsbuttons. Word, Excel, Outlook, Grafikprogramme, Photoshop oder ähnliches... Einfach ein Traum.

Ansonsten freut es mich, dass auch bei ASUS das 16:10 Einzug hält.
Fehlt nur noch der SD Kartenleser, dann schau ich mir die Geräte näher an.

PS: Die Werbefotos sind teilweise echt Panne. Vor allem die eine Frau die im Schneidersitz auf der Außenkante eines Wolkenkratzers sitzt. Natürlich mit Laptop im Schoß... Was für ne Kacke, echt...
 
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hab mir vor paar monaten das zenbook 13 oled gekauft und bin sehr zufrieden:)
tolles gerät.
 
Weltraumeule schrieb:
Schön dass es sich um ein 16:10 Format handelt! Ich wünschte, dies hätte sich auch bei Desktopmonitoren durchgesetzt anstatt das enge 16:9 :( Hatte 15 Jahre lang einen schönen 16:10 24 Zoll Monitor (zudem wie ich es bevorzuge spiegelnd "glossy" und mit dickem Rahmen). Bin nun auf 32 Zoll umgestiegen, um wenigstens durch die Größe das 16:9 Format nicht so stak zu bemerken.

Keine Angst, 3:2 und 16:10 wird auch im Desktop Bereich wieder auftauchen.
Laptops sind nur die Vorreiter.

Entsprechend währe folgendes Produkt die bessere Wahl als Desktop Monitor gewesen

Dell U3023E​

2560 x 1600 Pixels, 29.77 "

Neu und sogar im 16:10 Format
 
Mr_Funkyman schrieb:
Keine Angst, 3:2 und 16:10 wird auch im Desktop Bereich wieder auftauchen.
Laptops sind nur die Vorreiter.

Entsprechend währe folgendes Produkt die bessere Wahl als Desktop Monitor gewesen

Dell U3023E​

2560 x 1600 Pixels, 29.77 "

Neu und sogar im 16:10 Format
Leider nicht für mich, da ich IPS- ablehne und VA-Panel (zukünftig OLED) Monitore bevorzuge :)
Zudem muss es 32 Zoll und 1440p sein, das hat die selbe Pixeldichte wie 24 Zoll und 1080p bzw. 1200.
Bei 30 Zoll dagegen wäre die Dichte zu hoch, es wäre alles kleiner (mag Skalierungen nicht) und zu scharf. Selbst bei 32 Zoll und 1440p ist es mir zu scharf und ich habe die Schärfe von Standard 50 auf 40 % gestellt, habe keine normalen Augen :D
 
Weltraumeule schrieb:
Zudem muss es 32 Zoll und 1440p sein, das hat die selbe Pixeldichte wie 24 Zoll und 1080p bzw. 1200.
Bei 30 Zoll dagegen wäre die Dichte zu hoch, es wäre alles kleiner (mag Skalierungen nicht) und zu scharf. Selbst bei 32 Zoll und 1440p ist es mir zu scharf und ich habe die Schärfe von Standard 50 auf 40 % gestellt, habe keine normalen Augen :D
Der Dell hat 1600p. Das bedeutet 1600 Pixel in der Höhe. Bei einem Seitenverhältnis von 16:10.
Du willst 1440p bei einem Seitenverhältnis von 16:9.

So, was ist der Unterschied zwischen 16:9 und 16:10? Mehr Höhe in der Bildschirmfläche. Du hast, bei gleicher Pixelzahl in der Breite, also mehr Fläche in der Höhe. Deine Pixel sind quadratisch.
Jetzt hast Du drei Möglichkeiten um die Fläche zu füllen:

  • Du schiebst in der Höhe kleine Balken zwischen die Pixel um das zu strecken
  • Du machst die Pixel nicht quadratisch, sondern zu einem länglichen Rechteck welches sich von oben nach unten streckt (gruselige Vorstellung)
  • Du installierst zusätzliche Pixel in der Höhe
 
finde Asus eigentlich ganz gut. habe mir vor ein paar Jahren auch ein günstiges Zenbook geholt, leider mit 3000er Serie damals, die war noch nicht so weit und hatte einen zu hohen Verbrauch. Aber das Laptop an sich ist super, die Qualität ist richtig gut. Würde jederzeit wieder Asus z.b. Dell und HP vorziehen.
 
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