MichiSauer schrieb:
Für das UX sprechen die Leistung, Windows (und damit die hohe kompatiblität zu Programmen)l
Ich wüsste echt nicht, welche Programme auf einem Ultrabook laufen sollten, die es nicht auch für Mac OS X gibt.
Spiele fallen ja bereits von vornherein quasi weg, bleiben also noch typische Arbeits-Anwendungen.
Und nach dem was ich bisher im Studium so an spezielleren Anwendungen benötigt habe, sehe ich da keinen Nachteil für OS X.
Microsoft Office läuft, MySQL WorkBench läuft, GIMP läuft, SPSS läuft... und selbsts Plants vs Zombies läuft^^
Hardware_Junkie schrieb:
Warum sagt ihr, dass das MBA viel besser ist?
1.) viel schwächerer Prozzi (C2D, hallo?!)
4.) Mac OS X ist ein unausgereiftes OS
Die einzigen Vorteile sind das Display und die beleuchtete Tastatur und der Akku unter Mac OS X, aber nicht unter Windows!
Zum 1. Punkt:
Wenn du gerade eh schon mit der Zeitmaschine das Jahr 2010 besuchst, warne mal die Japaner vor dem Tsunami.
Das aktuelle MBA hat keinen Core2Duo mehr.
Zum 2. Punkt:
Wo ist Mac OS X bitte unausgereift?
Zum 3. Punkt:
Wie bereits zu MichiSauer gesagt - wohl die meisten Anwendungen die auf einem Ultrabook gut laufen und für die Geräteklasse (Es ist kein Gamernotebook) angemessen sind, existieren auch für Mac OS X.
Außer Gewohnheit gibt es wenig Gründe auf einem MBA Windows zu installieren.
Aber nun zu etwas völlig anderem:
Das coolste und innovativste am Zenbook (aber ich denke auch am Acer S3) sind ja imho die Intel- und Windows-Sticker.
Die sind monochrom gehalten und stechen somit nicht mehr knallig bunt hervor und zerstören die Optik.
Da hat sich jemand bei ASUS echt Gedanken um das Design gemacht und bei Microsoft und Intel ausgehandelt, dass man die Sticker dezenter gestalten darf.
Entweder beim S3 oder beim Zenbook (oder beiden?) sind die Windows Lizenzaufkleber ja auch am Netzteil, um die Unterseite des Gerätes nicht zu verschandeln.