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NewsAtompalm Hydrogen: 48-Gramm-Maus will mit 8.000 Hertz überzeugen
Stimmt, aber mehr als ein paar angepasste Energiesparmodi traue ich Razer in dem Fall nicht zu Die Basis ist wohl ein 3389.
Das Selbe gilt auch für den Hero 16K von Logitech. Ist auch ein 3360 nur mit besseren Energiesparmodi. Obwohl Logitech beim Hero Sensor wirklich etwas sehr Effizientes entwickelt hat. Wohl durch automatische Auflösungsreduzierung bei wenig oder keiner Bewegung.
Oder einer zu hohen Sensorposition in der Maus bzw. man hebt sie unbewusst hoch.
Zur News:
Das Teil sieht aus wie ein Käse in schwarz :X Als ob man bei einer Maus das Gewicht optimieren muss. Man hat das Teil ja nur in der Hand und nicht in der Luft über Stunden.
16k DPI, 8k Hertz. Alles Schwachsinn. Kompetetiv spielen die meisten irgendwo zwischen 400 und 1200dpi. Alles über 800 sind schon eher die Ausnahmen. 950 oder 1000 lässt sich noch rechtfertigen, da man bei einigen Games darunter ein minimalen jitter bekommt (98% der Spieler sind gar nicht so gut um dadurch ein Nachteil zu haben) Die ingame sense lässt sich ja dann entsprechend nach unten regulieren.
Alles über 1600 halte ich für unnötiges Marketing blabla. Genauso alles größer 1000hz.
Selbst die "billigen" Sensoren sind absolut ausreichend. Wichtig ist korrektes lift off verhalten und korrektes Verhalten bei sehr schnellen Bewegungen, beispielsweise kein Bewegungsabbruch oder ein nach oben bzw. unten ziehen wenn man einfach sehr schnell auf der horizontalen bewegt.
Das wichtigste und entscheidendste Kriterium ist sowieso die Ergonomie. Die Maus muss in die Hand passen, alle Tasten sollten gut erreichbar sein, sich gut drücken lassen und die Maus sollte zu meinem Griff passen.
Was bringt mir die Super Ultra Hydrogen Atomic Killmaster Maus, wenn sie von den Maßen einfach unbequem ist oder nicht zu meiner Griffart passt.
Wen es interessiert, der sollte mal bei Rocket Jump Ninja reinschauen. Gibt es auf YT und hat auch ne eigene Seite.
Doch, und zwar um die Latenz zwischen Bewegung der Maus und der Reaktion des Mauszeigers bzw. in dem Fall des Fadenkreuzes von z.b. CS:GO. Und auch zwischen Betätigung von M1 und M2.
Ich verstehe das gemecker nicht über zu hohe DPI im Desktop liegt meine Einstellung bei der Logitech g502 Hero schon bei 6400 DPI ganz einfach deshalb weil ich keinen bock drauf habe mit der Maus dreimal über den ganzen Tisch zu gehen um von einer Seite des Monitors zur anderen zu kommen 🤔 gerade wenn man nur begrenzten Platz hat auf der Maus Seite ist eine hohe DPI einstellungs möglichkeit vom vorteil von daher sind das ganz einfach persönliche Vorlieben was die DPI angeht ob das jetzt jemand als schwachsinn deklariert oder nicht genau so gut könnte dann auch jemand sagen jeder der seine Maus unter 5k DPI laufen lässt ist grenz debiel, zu alt oder guckt sich nur 80 Jahre erotik bildchen über google an🤣🤣🤣
Zur maus na ja Geschmackssache der Name hat was nur deshalb hab ich wie manch andere drauf geklickt das Design mit den löchern wie schon erwähnt wurde da sammelt sich dann dreck drin ohne ende und mir persönlich wäre sie auch zu leicht die g502 mit allen gewichten drin is gerade noch ok vom gewicht für mein empfinden 🤭
find ich ja schonmal gut, dass sie nicht die chinesischen 50M-Switches verwenden, wobei ich auch schon gelesen habe, dass manche Japan-Switches mittlerweile auch in China hergestellt werden und dann einfach auf Japan umgelabelt werden...
das soll eigentlich ne Null (0) sein und kein "O", also 01 fürs "30 VDC 0.1A"-Rating, oder?
Das Besondere an den in Japan gefertigten Mikroschaltern ist, dass sie im Vergleich zu den gängigen China-Versionen über vergoldete Kontakte verfügen und eben derer drei zur Verfügung stehen, sodass auch eine Doppelklick-Problematik mechanisch ausgeschlossen wird.
naja, ausgeschlossen würde ich nicht sagen, höchstens, dass die Wahrscheinlichkeit verringert ist/wird...
und eine Vergoldung der Kontakte kommt eher der elektrischen Lebensdauer zu Gute durch vermeintlich verringerte Kontaktkorrosion, oder?
die meschanische Lebensdauer wird eher durch das Material der Feder bestimmt, wobei die langliebigstens da Titan oder Speziallegierungen verwenden, soweit ich mich erinnere...
oder wie ist "mechanisch ausgeschlossen" gemeint?
@Ennea ich finde den Post nicht mehr aber hier im Forum hat jemand Tests zu den einzelnen Sensoren gemacht und dabei die genauigkeit betrachtet mit der abgetastet wird.
Dabei war bei einer 500 er Polling Rate die besten Werte zu finden.
Und mal ehrlich 500er Polling rate = Abfrage alle 2 ms ... 1000er Abfrage alle 1 ms ... 8000er Abfrage alle 0,125 ms
Ich glaube kaum das jemand soooo fein und schnell reagiert.
@Sk3ptizist Das mit der „0“ stimmt natürlich, ups.
Dadurch, dass drei Kontakte zur Verfügung stehen, kann der Schalter so verwendet werden, dass sowohl im offenen als auch im geschlossenen ein Signal gesendet wird. Normalerweise ist es eben so, dass nur im geschlossenen eines gesendet wird, der Kontakt aber nicht auf Anhieb stabil gelingt und dann durch Dach kurzzeitig fehlende und dann erneut eingehende Signal ein eigentlich nicht gegebener zweiter Tastendruck erkannt wird. Bei der Variante mit drei Kontakten müsste aber erst ein „Offen“-Signal entstehen, bevor ein erneuter Tastendruck registriert werden kann und so weit Federn die Schalter nicht. Das Gold hilft hier einfach dabei, einen stabilen Kontakt zu ermöglichen, denn wie du schon sagtest, die Korrosion fällt geringer aus. Und dass Gold sehr gut leitet ist ja allgemein bekannt.
Zu alldem aber: Bei der M1K ist es so gelöst; ob die Hydrogen ebenfalls das volle Potential der D2F-01F nutzen wird, weiß ich derzeit (noch) nicht, die Herstellerangaben lassen es aber vermuten.
Naja, es gibt mehrere Unterschiede als nur ein Öffner und Schließer. Die Japanischen Omrons sind eben auch für die richtige Spannung ausgelegt. Dadurch ist Oxidation kein Problem mehr. Und rein Mechanisch sind die Kontakte auch stabiler ausgelegt. Dabei geht es nicht nur um die Goldkontakte, sonder auch die Ausführung der Feder selbst. Hier sehr gut ersichtlich.
ja, dazu hatte ich bei dem Switchhersteller Greetech mal was zu gefunden (leider geht der Link nicht mehr...)
Sk3ptizist schrieb:
... habe ich unter newsinfo folgende Aussage gefunden zur mechanischen Lebensdauer: "According to the different requirements of the micro switch, the mechanical life of the switch ranges from 30,000 times to 10 million times. Generally 100,000, 200,000, 500,000, 1 million times, 3 million times, 5 million times, 8 million times, beryllium bronze, tin bronze, and stainless steel wire are generally used as reeds in China, and some reeds abroad use rare metals Titanium can be made up to 10 million times."
Also den unterscheid zwischen 500hz und 1000hz spür ich schon. Ich habe aber auch herforagende Reflexe. Ob 8000 nötig sind, bezweifel ich. 2000hz wäre noch interessant, aber ich denke dann ist schluss.
Bei der DPI ist alles über 1000 absolut unnötig wenn es ums Präzises aiming geht. Desto mehr DPI desto mehr Pixel überspringt die Maus, was eher der Nachteil ist. Kommt jedoch auch noch auf die Auflösung an.
Viel wichtiger ist die Mausform, Die Tasten, Die Druckdistanz der Tasten, Das Plastik, die Gewicht verteilung.
Aber irgendwie arbeitet man an den Falschen Sachen.
Ich würde es interessant finden, wenn man den Senser an der unterseite genau über dem Zeigefinger Druckpunkt anbringt. So als ob man mit einem Stift schreibt und nicht mit dem Handbeilen....
aber sollen die mal machen und mit großen Zahlen die Causal Gamer beeindrucken.
Hier was ich meinte: Zaunkoenigs M1K bot diese Option auch, bedurfte dafür allerdings einer manuellen Übertaktung des Speichercontrollers. Es bleibt die Frage, wie genau AtomPalm die hohe Abfragerate umsetzt.
Es ist also nicht klar wie man die 8000 Hz schafft. vorallem da Corsair mit 2000 Hz schon gewaltig gescheitert ist.
Deswegen die Frage an Experten, schafft ein USB Anschluss (Protokoll usw.) das überhaupt? Ich hab da nur noch in Erinnerung, dass schon 1000 HZ gerade so noch laufen.
Wären mehr als 1000 Hz ohne Probleme möglich, hätten es doch schon längst andere gemacht.
Hier was ich meinte: Zaunkoenigs M1K bot diese Option auch, bedurfte dafür allerdings einer manuellen Übertaktung des Speichercontrollers. Es bleibt die Frage, wie genau AtomPalm die hohe Abfragerate umsetzt.
Es ist also nicht klar wie man die 8000 Hz schafft.
Ehrlich wir haben gerade mal so 240 Hz Monitore ... wie will man da eine +1000 Hz Genauigkeit feststellen.
also die Gesamte Strecke vom Input zum Output hat da noch viel mehr Latenz das man eigentlich schon viel weiter ist als was einem angezeigt wird ... glaube daher kaum das mehr als 500 Hz Abtastrate einen spielerischen Einfluss hat. ( treffe selbst mit der 125er gut genug )
Native 8.000 Hertz sind möglich wenn man Hardware mit gewissen Attributen in die Maus verbaut. Und zwar funktioniert das so gut, dass diese 8.000 Hertz sogar funktionieren, wenn man die Maus an sein Smartphone anschließt. Die 2.000 Hertz von Corsair waren in der Tat nichts: um es klipp und klar zu sagen war das Betrug.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Komplettzitat entfernt)
Erinnert mich an das mit den Fernsehern vor 10 Jahren, wo es scheinbar losging mit angeblich mehreren hundert bis >1000 Hertz, die aber natürlich eingangsseitig nur 1080p60 konnten, wo dann derselbe Frame mehrfach wiederholt wird oder Schwarz- oder Weißbilder dazwischen reinflimmern.
Bringt wohl zumindest im Kino was, letztens ein Technikvideo gesehen, dass wohl bei Analog mitunter jeder Frame zweimal projiziert wird, um eben das Flimmern zu verringern, aber bei Fernsehern sind mMn mehr als 100/120/200/240 Hz nur noch Marketingbullshit.
Die Basis ist wohl ein 3389.
