News Auch als OTA-Update: Mercedes bringt automatischen Spurwechsel nach Europa

aquahaubitze schrieb:
Extremes Beispiel, in Zukunft werden vollständig selbstfahrende Autos mit gewöhnlichen koexistieren, da ist die Frage, wenn dann jemand 20 Jahre vollautomatisch fährt, am besten direkt nach dem Führerschein, ist er danach überhaupt noch fähig sich im Straßenverkehr mit der nötigen Fahrweise zu bewegen?
Muss er denn das? Reicht nicht, wenn man einen KI-Führerschein einführt, der es einem nur erlaubt, ein selbstfahrendes Auto bei Gefahr zum Stillstand zu bringen, bei sicherer Situation (wieder) in Gang zu setzen und zum Rangieren bei max 6 km/h selber zu fahren?


Wie ich schon zuvor geschrieben habe, unterscheidet ein sich vollautonomes Auto eigentlich nicht von Zug- oder Busfahren: Einsteigen und kutschieren lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass der KI-Führerschein der Anfang vom Ende des selbstgesteuerten Fahrens ist. Der Schritt danach wäre dann ein car-on-demand-Service a la Taxi oder vielleicht auch Car sharing, den man zu sich ruft und der einen dann an einen individuellen Zielort bringt.
Wirklich selbstgesteuerte Fahrzeuge gäbe es dann nur noch abseits der Straßen oder für bestimmte Anwendungszwecke (Baustelle, etc.).

Ich frage mich eigentlich nur, wie lange es bis dahin noch dauert.


mifritscher schrieb:
Im gesamten Verkehrsbereich sind 2022 unter 3000 Leute gestorben, auf der Autobahn etwa 350, obwohl da mit Abstand die meisten km abgespult werden. Davon 1200 mit >= 65 Jahren, wo dann oft akute Gesundheitsprobleme reinkommen.
Erwachsenen im besten Alter (25 - 35 Jahre) sind diejenigen, die am ehesten in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. Die Gründe sind häufig noch fehlende Langzeiterfahrung und übrig gebliebener jugendlicher Leichtsinn/Selbstüberschätzung und höher Risikobereitschaft. Danach folgt die Gruppe von älteren Erwachsenen kurz vor der Rente. Die Alten ab 65 sind weniger als die Jüngeren in Unfälle verwickelt, weil sie weniger Kilometer abspulen und zunehmend das Fahren aufgeben.
(Quelle)

mifritscher schrieb:
Unfälle passieren im Leben nunmal, man kann sie nicht auf Null reduzieren. Ich verstehe nicht, wieso man im Autoverkehr einen so heftig härteren Kurs fährt als in den meisten anderen Bereichen.
Ich denke, diese zwei Gründe sind dafür verantwortlich:
  • Es ist recht einfach, jemanden (oder sich selber) tot zu fahren. So ein 1,5 t Auto mit 50-70 km/h ist in einer Fußgängerzone so tödlich wie eine MP mit vollem Magazin. Das Potential ist da, also versucht man zu Recht, das Risiko zu mindern.
  • Der Staat hat die Aufgabe, die Unversehrtheit der Menschen zu schützen. Macht er das nicht, kann er verklagt werden. Etwa in der Art argumentieren auch Umweltverbände, wenn sie gegen den Staat klagen, dass er zu wenig für den Umweltschutz tut und damit das Leben junger und zukünftiger Menschen gefährdet. Unter anderem auch deshalb kommt immer wieder die Frage nach einer Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auf den Tisch.
 
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BAR86 schrieb:
warum nicht, die müsste doch auch dabei sein?

was mich betrifft: im Moment für mich leider dennoch kein Grund einen Mercedes zu kaufen (nachdem ich eigentlich ein treuer Kunde seit den 90ern bin). Mir gefällt dieses riesen Display-Dings in der Mitte einfach nicht und bleib bei meinem W213
Stimmt du hast recht. Hatte C Klasse übersehen. Ich freu mich :)
 
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@mifritscher Da bin ich bei vielen Dingen bei dir, so kann man auch diskutieren indem man sich vernünftig äußert. Klar das was ich gesagt habe, das würde ich nicht 1:1 so übernehmen wollen, da muss man länger sich mit beschäftigen und mehrere Menschen Meinung konsultieren, absolut. Wie gesagt hier im Forum sehr oberflächlich alles, geht ja nicht anders. Gibt in sehr vielen Bereichen des Lebens Dinge die man noch verbessern muss damit Menschen weniger zu schaden kommen, nur wollte ich was zum Thema Straßenverkehr loswerden, kann nicht zu allem etwas sagen, man nuss halt auch irgendwo anfangen. Deswegen verstehe ich auch überhaupt nicht, wenn jemand sagt okay, ich fange an mich für Tierwohl zum Beispiel zu interessieren, ich achte darauf keine Kleidung aus Tieren oder Autositze etc. zu kaufen, aber beim Fleisch, das möchte ich nicht oder dafür brauche ich Zeit. Statt man sich freut das jemand bereits wenigstens etwas besser macht, wird er von einigen zerfetzt warum er doch nicht gleich 100% unstellt und alles richtig macht. Ja das Leben läuft einfach nicht schwarz und weiß. Sorry bin jetzt etwas abgedriftet. War jetzt natürlich nicht an dich gerichtet.
Ergänzung ()

Baya schrieb:
Also ich fahr' mit ner Maß Bier sicherer, als einer der auf seinem Handy rumtatscht und nur sporadisch auf die Straße schaut.
;)
Das glaube ich dir auch, ist aber beides schlecht. Bier ist nicht notwendig, du kannst vor der Fahrt darauf verzichten, genauso sind Smartphones einfach nicht nötig, um etwas zu ändern kann man immer rechts ran fahren, wenn es ein Notfall ist wird man angerufen das kann man am Auto schnell annehmen. Ich sage nicht das ich perfekt wäre, aber es gibt Dinge ohne die kann man ziemlich gut leben und die müssen nicht während der Autofahrt passieren. Wenn das Handy stört und man muss es weglegen oder aus der Hosentasche legen, etwas trinken alles kein Thema, nur hauptsächlich sollte man beim Straßnverkehr bleiben, das ist denke ich nicht zu viel verlangt. Bin schon bei ein paar mutgefahren da war dann z.B. Candy Crush interessanter als das steuern des Fahrzeugs. Solche Dinge sieht man immer wieder.
Ergänzung ()

BAR86 schrieb:
Ja die EQ Modelle sehen allesamt billig aus
Ich konnte mich mit ein paar darauf einigen das die aussehen wie Kaulquappen. 😂
Weiß nicht irgendwie sehe ich wenig überzeugende E Auto Designs von den Herstellern und ich verstehe nicht ganz warum, bin da was man so hört auch niczt der einzige der das denkt.
 
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Für was genau soll das gut sein?
Die "Assistenten" von ACC aufwärts sind mitunter so aufwendig und diffizil zu bedienen, dass schlichtes selber fahren einfacher ist, als sich "fahren lassen"
Hatte ich schon alles, kann weg.
Für mich erst sinnvoll, wenn ich auf der Rücksitzbank schlafen kann, während mich das Auto samt Wohnwagen inklusive Ladevorgängen von Linz nach ... Portugal, Dänemark,.. .bis auf die Parzelle am Campingplatz fährt.
Oder auch nur ins 7 Untergeschoß vom hiesigen, veralteten, superengen Parkhaus.
Vorher ist das für mich alles kein autonomes fahren.
 
aquahaubitze schrieb:
Wenn einer von rechts rüber zieht auf die linke spur plötzlich ohne Blinker sieht das Ergebnis mit einer Geschwindigkeit von über 130 schlechter aus als mit 130. es geht nicht nur um Abstand.
Damit hast du sicher Recht, allerdings verschiebst du die Schuld damit von dem der unfähig war den Spiegel zu nutzen (der ist nicht nur zum schminken...) auf den der schneller als deine 130 gefahren ist.

Schon die 130 sind ein Kompromiss ohne Beleg, man könnte auch Schrittgeschwindigkeit fordern...

btt.
Wenn das System weit genug schauen kann und die Geschwindigkeiten der anderen Verkehrsteilnehmer gut einschätzen kann - von mir aus.

Mein Problem bei allen diesen Systemen,
das Auto macht etwas ohne mein zutun, ich soll es aber jederzeit Kontrollieren und auch dafür haften wenn es mal schief geht.

ps
Wartet mal ab was ab dem 07.07.2024 bei neuen Autos kommt - mein Tipp, gute Kopfhörer mitnehmen^^

aid0nex schrieb:
Wenn ich mit meinem Audi auf der Autobahn fahre, muss ich absolut rein gar nichts machen außer das Lenkrad festzuhalten und zwischendurch mal den Blinker zu setzen und auszuscheren. Der Rest macht Lane Assist und ACC.
Schön für dich, fragt sich natürlich wozu dein Auto überhaupt ein Lenkrad hat.

Nicht falsch verstehen,
habe durchaus nichts gegen Fortschritt, allerdings muss dieser für mich auch einen Mehrwert haben.
Ich steige auch gerne in ein Auto was ganz von alleine fährt, allerdings hinten und nicht vorne um etwas entspannt zu lesen, oder einfach um eine Runde zu schlafen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Robo32 schrieb:
Damit hast du sicher Recht, allerdings verschiebst du die Schuld damit von dem der unfähig war den Spiegel zu nutzen (der ist nicht nur zum schminken...) auf den der schneller als deine 130 gefahren ist.
Sorry aber du hast mich halt überhaupt nicht verstanden. Es geht mir dabei überhaupt nicht darum wer Schuld ist, das kriegt man später heraus, wichtig ist erstmal das man in dieser Situation dafür sorgt das möglichsr wenig Schaden an den Personen passiert. Ich weiß nicht was hier die Schuld für eine Rolle spielt. Ja wenn du keine Schuld hast kannst du 300 fahren, aber es geht darum wenn ein Fehler passiert oder was auch immer, es ist nicht immer ein Fehler, es gibt genug Fälle wo die Fahrlinie ohne Willen gewechselt wird (Ohnmacht, Erschöpfung) etc.. Warum ist dir die Schuld hier wichtiger? Warum ist immer wichtig wer Schuld war, was ändert das? Geht es auch nur einmal nicht um Geld? Wenn jemand verletzt ist oder tot, was ändert dann wer Schule hat? Es geht darum die Eskalation so weit geht einzudämmen... und ich verstehe auch gar nicht die Anspielung auf den Spiegel zum Schminken, gibts eigentlich mal eine Diskussion ohne auf einer Frau runzuhaken? nein ich bin keine Frau...
 
@

aid0nex
AB ACC
ACC selber ist noch ok.​

 
Robo32 schrieb:
Ich steige auch gerne in ein Auto was ganz von alleine fährt, allerdings hinten und nicht vorne um etwas entspannt zu lesen, oder einfach um eine Runde zu schlafen...
Gibt diesen Fortschritt schon seit ner Weile, nennt sich Zug, ist in Deutschland leider nicht immer pünktlich, aber dort ist das bereits sehr gut machbar. Wozu braucht man eigentlich noch das Auto? Wenn irgendwann alles selbst fährt, was bringt mir dann das Auto noch? Wenn ich in die Natur fahren will zum entspannen, wo der Zug nicht fährt, na dann genieße ich doch einfach die Fahrt. Das ist das Problem, statt zu genießen geht es darum alles nur noch effizienter zu nutzen, was bringt das am Ende mehr Lohn? Nein, Mehr Freizeit? Nicht wirklich Ja man fördert die Wirtschaft, den Fortschritt der ja so unglaublich wichtig ist, ich sehe keinen Fortschritt, ich sehe Rückschritte jedes Jahr. Auch wenn ich in der Unterzahl bin, ist das meine Meinung zu der ich stehe und die ich gerne Teile, jeder kann damir tun und lassen was er möchte im Endeffekt, wird sich nicht viel ändern, die Mehrheit kriegt wie sie handelt.
 
aquahaubitze schrieb:
Gibt diesen Fortschritt schon seit ner Weile, nennt sich Zug, ist in Deutschland leider nicht immer pünktlich, ...
Der Unterschied ist, dass der Zug nicht vor der "Haustür" hält (und das würde auch keiner wirklich wollen^^).
Das ist auch der wirkliche Unterschied zwischen einem Auto und einem Bus bzw. Zug, gleichzeitig auch der Hauptgrund wieso so viele mit dem Auto fahren.

Das mit der Pünktlichkeit ist eine andere Geschichte, kann man aber beim Auto zumindest was das "ankommen" angeht auch nicht voraussetzen. Ich habe z.B. 15km zur Arbeit, Fahrzeit 15-90 Minuten am gleichen Wochentag zu gleicher Uhrzeit...

aquahaubitze schrieb:
...und ich verstehe auch gar nicht die Anspielung auf den Spiegel zum Schminken, gibts eigentlich mal eine Diskussion ohne auf einer Frau runzuhaken? nein ich bin keine Frau...
Scheinbar nicht, da einige eine recht dünne Haut haben..., kann dir aber gerne meinen Gedankengang erklären
  • Männer benutzen die Spiegel im Auto nicht weil sie sich nicht schminken
  • Frauen benutzen die Spiegel im Auto nicht wenn sie sich nicht gerade schminken
Gemeinsamkeit der Aussagen ist markiert^^ - eigene Interpretation ist eben eine Eigene.

Würde einige Autofahrer die Spiegel nutzen bevor sie überhaupt den Blinker setzen gäbe es viel weniger Probleme - so gesehen sollten die Assistenzsysteme als erstes den Fahrer daran hindern die Spur zu wechseln wenn es doch nicht passt statt ihn dabei zu "unterstützen" damit er vollkommen verblödet, wobei das wohl andere Probleme nach sich ziehen würde...
Viele meinen, dass sie beim setzen des Blinkers, oder dem Auffahren auf die Autobahn eben Vorfahrt haben - geht meistens nur deswegen gut aus, weil die anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken.
 
aid0nex schrieb:
Welche Autobahn verfügt denn über keine bauliche Trennung?
Passiert u.a. gerne mal in Baustellen.

aid0nex schrieb:
Absoluter Schwachsinn. Selbst mein fast 60 Jähriger Vater, der noch eine ganz andere Kategorie Auto gewohnt war (sein erstes Auto war ein 70er Jahre Honda Accord), fährt seinen 2020er Passat nur noch mit ACC - jede noch so kleine Strecke. Immer! ACC ist - zumindest im VW Konzern - absolut entspannt. Wenn ich mit meinem Audi auf der Autobahn fahre, muss ich absolut rein gar nichts machen außer das Lenkrad festzuhalten und zwischendurch mal den Blinker zu setzen und auszuscheren. Der Rest macht Lane Assist und ACC.
Das ist bei VW tatsächlich gut gelöst. Ggf. mit dem 0/1 Anschalter aktivieren, und dann kann man es mit dem "Set" Knopf auf die aktuelle Geschwindigkeit einstellen. Mit +/- schneller/langsamer, mit z.B. einen kleinen Druck aufs Bremspedal abschalten. Mit "Reset" gehts wieder zur letzt eingestellten Geschwindigkeit zurück. Ziemlich selbsterklärend finde ich. Ich fahre mittlerweile sicher 90% der Strecke mit ACC + Lane Assist - wenn nicht grad Stoßzeit ist ist das sehr entspannend.
 
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TenDance schrieb:
Dann fahr doch in die USA. Kannst Dir gerne dort die Unfallstatistiken anschauen.
Gibt einen Grund warum die meisten US-Bürger nach ihrer Rückkehr in die Staaten sagen, im Vergleich zu den Highways ist fahren auf der Autobahn auch mit deutlich höheren Geschwindigkeiten viel entspannter. Und sicherer.

Zum Thema: unerwartet dass das kostenfrei OTA ausgeliefert wird. Gerade nach den Meldungen dass Renault den bezahlten Tempomat nach ein paar Jahren nochmal bezahlt haben möchte, ging ich eher vom umgekehrten Fall aus.
Du hast es nicht verstanden. Ich brauch weder in die USA noch rechts überholen wenn die Dummbeutel auf der Mittelspur nicht permanent und notorisch die Mittelspur blockieren würden.
 
Orcon schrieb:
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Wähle doch Parteien welche ein generelles Tempolimit befürworten oder schreibe an den Verkehrsminister! Kommt das Verkehrszeichen 282 kann jeder so schnell fahren wie er will, von Haftungsregelungen bei Geschwindigkeiten über der Richtgeschwindigkeit und einem Unfall rede ich jetzt nicht.

Unglaublich was sich manche einbilden.
Ich bin auch der Meinung wer bei Haubitze p und b verwechselt sollte noch mal die Schulbank besuchen.
Ein bisschen muss ich schon schmunzeln über eurer beiden Beiträge. Sobald das Schnellfahren eingeschränkt wird, sehen manche rot.
Dabei stimmt es natürlich sehr wohl, dass durch höheres Tempo höhere Gefahren drohen. Und die Umweltbelastung ist auch größer. Ist aber ein Kompromiss, denn bei welcher Geschwindigkeit hört man da auf damit zu argumentieren? 60?
Also: beruhigt euch :)
 
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aquahaubitze schrieb:
Dieser Satz sagt alles über dich. Mit dir werde ich mich nicht mehr über dieses Thema unterhalten.
Kein Problem, nur ein kleiner Hinweis am Rande, dein Zitat in #56 ist nicht von mir...
Und was das Zitat selbst angeht, nun ja, des erfüllen einer Voraussetzung ist eben in Ordnung, das Gegenteil wäre es nicht...
 
aid0nex schrieb:
Der Kompromiss ist, dass die Leute die langsam fahren wollen, gerne langsam fahren können und dürfen. Da schränkt euch niemand ein. Genauso wie die Leute, die euch überholen und schneller fahren wollen, das ebenfalls dürfen.
natürlich schränken Leute die ohne Umsicht fahren andere ein, wie kommt man eigentlich darauf? Wie oft bin ich schon im Stau gestanden, weil irgendein Trottel beim Schnellfahren Mist gebaut hat?
Stirbt da eigentlich immer nur der Trottel, oder auch manchmal unbeteiligte?
Wie viel mehr CO2 wird bei Tempo 180 im Vergleich zu 140 ausgestoßen?
Ich selbst habe Jahre meines Lebens im Krankenhaus und Rollstuhl verbracht, bin immer noch behindert, weil ein solcher Trottel unbedingt schneller fahren musste als andere.
Der Kompromiss ist in anderen Ländern 130 oder 120 und das stört eigentlich dort niemanden. In Österreich gabs eine Zeit lang auch Tempo 150 statt 130 und man hat das über Monate gemessen, Zeitgewinn war unter 4 Minuten auf einer Strecke von 80km zu normalen Verkehrslagen, bei der Hauptverkehrszeit wesentlich darunter
aid0nex schrieb:
Gott schütze die Freiheit des Einzelnen!
Der imaginäre Welterschaffer hat damit nix zu tun.

Aber das wird hier zusehends OT, lasst uns zum Thema zurückkommen: es geht hier um die selbst überholenden Autos, nicht um das Ego der menschlichen Fahrer. Autos haben "Gott" sei dank keines. BMW arbeitet aber sicher daran. Die können dann nicht blinken, Abstand halten und langsam fahren.
 
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