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NewsAudi: Neuer 3D-Konfigurator rendert Autos in Echtzeit
Wenn man weiß wie ein Konfigurator funktioniert ist dieser Artikel eher unspektakulär und die Ausgabe für VR kann man sich so vorstellen als würde man eine Word-Datei einem anderen Format gespeichert werden.
Ich habe in SolidWorks ein in wahrsten Sinne des Wortes eine Knopf der mir mein CAD-Model im zuvor ausgewählten VR-Format konvertiert und abspeichert.
Das liegt bestimmt nicht an den aktuellen Gehältern, denn die sind im Vergleich zu "damals" gestiegen. Die Autopreise hingegen weisen sogar eine preisfallende Tendenz auf!
Kurzes Beispiel:
Audi V8 L (1992, 155.000 DM, inflationsbereinigt 130.000 Euro), Audi A8 L (2018, 95.000 Euro).
VW Golf I (1976, 13.850 DM, inflationsbereinigt 18.750 Euro), VW Golf 7 (2018, 18.100 Euro)
Die Reallöhne sind definitiv seit 2000 im Mittel um 15% gefallen. Und in meinem Falle sind es fast >30% da Zeitkonten eingeführt wurden die es früher nicht gab. Bestimmte Lohnzuschläge mittlerweile versteuert werden die früher steuerfrei waren. Oder ganz abgeschafft wurden. Usw...usf... Da nützt es nichts wenn die Preise inflationsbereinigt kleiner werden.
Aber wie gesagt da mittlerweile andere Sachen wie Lebenshaltungskosten und Mieten drastisch gestiegen sind, spielt das private KFZ immermehr eine untergeordnete Rolle. Ich gehe auch nur noch Arbeitsverträge ein die ein Firmenfahrzeug enthalten.
Stell ich mir nicht so schwer vor das zu entwickeln.
Die sehen eh alle gleich aus.
Je länger, desto größer die Nummer. Von vorne kennt man nen a3-a8 nur als Kenner oder Fanboy auseinander
Also ist die Animation eigentlich nur z-Achse + 10% und das nächst höhere Modell ist gerendert
Die Suff-Modelle sind da schon schwieriger, da muss man noch die Front stauchen und das Dach unförmig nach oben ziehen, damit die Aerodynamik den maximalen Wandschrankfaktor erreicht.
Ergänzung ()
improvise schrieb:
Audi V8 L (1992, 155.000 DM, inflationsbereinigt 130.000 Euro), Audi A8 L (2018, 95.000 Euro).
VW Golf I (1976, 13.850 DM, inflationsbereinigt 18.750 Euro), VW Golf 7 (2018, 18.100 Euro)
Du bist aber auch ein Träumer, oder?
Die Preise die du da aufrufst gelten vll für ein Basismodell. Das ist bewusst so gestaltet, dass es niemand kauft.
Man nimmt sowieso mindestens die nächsthöhere "Basis", weil das Grundmodell im Konfigurator viel zu sehr beschnitten ist.
Nimm dir den VW Arteon:
LED-Lichter und pipapo in der Serienausstattung, ABER nicht mal Parkpiepser. Diese gibts nur gegen Aufpreis. Bei der Bauform und der Länge ein absolutes Muss. Eigentlich gehört da ne Rückfahrkamera rein. Ach ne, gibts ja im Basis-Modell, nicht mal für Geld und gute Wort. Das geht nur, wenn du eine Stufe höher beim Excellence-Modell einsteigst, und schon ist der Basispreis in weite Ferne gerückt.
Die Basispreise sind Placebos, die Leuten wie dir eine Argumentationsbasis bieten. Deshalb heißen die so
Kaufen tut die quasi niemand.
Wer das Geld für nen Neuwagen hat, der spart dann nicht und nimmt das absolute Minimum. So jemand kauft gebruacht, wenns so eng ist finanziell. Und der Neuwagenkäufer bekommt einen miesen Wiederverkaufswert, wenn nicht gewisse Ausstattungsmerkmale da sind, die in der jeweilgen Klasse zu erwarten sind.
Definiere "nicht so schwer"? Es soll ja Leute geben, die sogar Probleme mit Zwiebelschneiden haben.
Also blutige Anfänger sollten es nicht sein, die an der Erstellung des Konfigurators mitwirken, dass sollten schon Experten im Umgang mit Programm und Bauteilgruppen sein mit jahrelange Erfahrung.
Was aber nicht unterschätz werden darf, dass die Erstellung seine Zeit benötigt, man muss schon mit 6-9 Monaten rechnen bis überhaupt produktiv damit arbeiten zu können und mindestens 2 Jahre für die Web-Anwendung. Und ich meine damit nicht, dass das so nebenher zum Tagesgeschäft läuft, sondern in Richtung Vollzeitarbeit.
Die eigentlich Problematik ist, dass man die Zeit bekommt bzw. den Vorgesetzten klar zu machen, dass der Konfigurator nicht innerhalb von 5 min in der Kaffeepause erstellt wird.
@rg88 du hast den Beitrag nicht verstanden. Es ging darum, dass Autos teurer geworden sein sollen, was schlicht quatsch ist. Die Autos kosten heute wie damals das Gleiche.
Und natürlich lassen sich Basispreise vergleichen! Die heutigen Basismodelle bieten prinzipiell sogar mehr als die von "damals".
Schon witzig was heute ein absolutes Muss ist... Marketing lässt grüßen.
Und wenn ich Wiederverkaufswert höre... ein Faktor der mich null interessiert. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und es auch nie als Kriterium beim Kauf von irgendwelchen Dingen genommen.
Kann an der Unfähigkeit des Browsers liegen, wie Autokiller667 mit Firefox ESR schon schrieb. Ansonsten einfach mal probieren von der Startseite aus z. B.: A3 → A3 Sportback → Exterieur → 360°
Ich persönlich würde nie wieder Audi kaufen hatte einen A3 Nagelneu gekauft man was ein Haufen dreck hatte die Grantie Verlängerung genommen sonst wäre es noch teurer gekommen habe ein Haufen Geld in das Auto gesteckt sonderlich alt ist er auch nicht geworden 10 Jahre und dann hatte sich die Steuerkätte gelängt insgesamt habe ich auf den Kaufpreis von damals 25000€ nochmal 3000 € zusätzliche Kosten in der Werkstatt gelassen ohne die Sachen die die Garantieverlängerung übernommen hat sonst wäre es mehr als 6000€.
Soso über 10 Jahre Schäden in Höhe von 3000€, dass nennst du Schrott? Das hätte dir bei jedem anderen Hersteller genauso passieren können. Es gibt sogar Fälle wo Leute im ersten Jahr ein Motorschaden haben, dass ist ärgerlich. Aber sicher nicht die Regel, solange der Hersteller entsprechend kundenfreundlich reagiert sehe ich darin auch kein Problem. Wie gesagt, Schäden gibt es überall. Mit der Anschlussgarantie für knapp 1000€ kann man sich für die ersten 5 Jahre auch absichern.
Komm schon, deutsche Autos sind regelmäßig in den top10, Gehirnwäsche scheint zu funktionieren?!
Gugg dir mal gewisse Renault an, da wird im realtest mal eben das 15fache der Werksangabe rausgeblasen
"Dumme" OT- Flamebeiträge bitte direkt hier posten.
Und auch sonst darf man gerne beim Thema bleiben.
Diskussionsthreads zum Thema Automobil gibt es im Treffpunkt.
@darkcrawler wie ich schon weiter oben geschrieben habe... ein Thema, das nur in Deutschland einen Nährboden findet. Außerhalb Deutschlands interessiert das keine Sau und die Autos verkaufen sich wie geschnitten Brot.
Ich wünschte ich könnte mir endlich ein autonomes Auto auf Stundenbasis mieten ...
Ich will kein Auto mehr zu Hause haben um das ich mich kümmern muss und das trotz viel Gefahre 95% der Zeit
Autonom müsste ich nicht sein, aber Recht hast du schon: so ziemlich jeder PKW steht mindestens 95% seines Lebens nur doof rum und verliert wert. Flächendeckendes Carsharing (ah, jetzt sehe ich den Vorteil von autonom in der Fläche: das Auto kommt zu mir) wäre die Lösung. Wie viele Autos und CO2 man einsparen könnte.
Selbst unsere 2 Dienstwagen stehen so viel rum, privat PKW haben wir keinen mehr.
Damals waren die Autos aber auch noch nicht mit Schießcharten ausgestattet und man wusste wo das Teil aufhört ohne, dass es erstmal rummst
Bin vor kurzem mal wieder nen richtig alten Polo gefahren und war fasziniert wie übersichtlich ein Auto überhaupt sein kann.
+1. Jedes Mal wenn ich in einem Dienstwagen bei uns sitze frage ich mich, wieso irgendwer so ein Auto kauft. Unübersichtlich ohne Ende, da wundere ich mich auch nicht mehr, wenn die Leute in den Karren auf engen Parkplätzen total übervorsichtig wirken und überall noch ein Meter Platz lassen beim Rangieren - sie sehen es einfach nicht besser.
@Autokiller677 Ja, heutzutage ist eine Rundumkamera schon quasi Pflicht. Einmal irgendwo dagegen gefahren und der Schaden ist weitaus größer, als des Extra in der Aufrpeisliste.
Naja, der Artikel macht eher den Eindruck, dass sich die Tester kaum die Mühe gemacht haben sich wirklich mit den Konfiguratoren beschäftigt zu haben und damit meine auch Hintergrundinformationen wie diese Art von Konfigurator funktioniert und nicht einfach nur schreiben nach dem Motto "Das Ding ist zu langsam und wieso muss ich immer noch mein Gehirn benutzen".
Wenn man sich nur hastig durch den Konfigurator zu klickt nur um zu sehen wie und wie schnell das Model ändert, kann es nur schief gehen.
Wer wirklich sich ein Auto konfigurieren möchte, dass er womöglich sogar kaufen möchte bzw. leasen, wird sich auch die entsprechende Zeit nehmen für den Konfigurator.
Die Dinger basieren auf CAD-Modeln also muss ein bisschen mehr berechnet werden als nur ein paar hübsche Bilder. Nicht umsonst benutzen Konstrukteure leistungsstarke Hardware.
Wenn ich so an die früheren Konfiguratoren denke sind die heutigen um einiges besser und umfangreicher und natürlich auch sehr Potenzial nach oben.
Echtzeit-3D-Anwendungen sind eigentlich nicht Neues und werden schon seit einigen Jahren in der Praxis eingesetzt. Dieser Trend ist vor allem in den USA schon seit langem zu beobachten und auch in Deutschland finden sich schon einige Anbieter von derartigen Leistungen wie z.B. hier.
Deshalb finde ich es ein wenig merkwürdig, dass deutsche Autobauer erst jetzt auf derartige Leistungen zurückgreifen.