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Auf Phishing-Mail reingefallen - Und jetzt?
- Ersteller HirnRiss
- Erstellt am
Krik
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2005
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- 14.819
Du sagst, es sei Unsinn, nennst aber keine Argumente. So führt man keine Diskussion.
Es ist bekannt, dass persönliche Daten gesammelt und verkauft werden. Und es ist bekannt, dass Phisher die ergaunerten Daten verwenden, um die Konten ihrer Opfer leer zu räumen.
Jetzt sag du mir mal, warum das alles Unsinn sein soll!
Das ist keine Panikmache, das sind Fakten, wie man sie seit Jahren in den Nachrichtenportalen nachlesen kann.
Es ist bekannt, dass persönliche Daten gesammelt und verkauft werden. Und es ist bekannt, dass Phisher die ergaunerten Daten verwenden, um die Konten ihrer Opfer leer zu räumen.
Jetzt sag du mir mal, warum das alles Unsinn sein soll!
Das ist keine Panikmache, das sind Fakten, wie man sie seit Jahren in den Nachrichtenportalen nachlesen kann.
purzelbär
Admiral
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Egal wer nun Recht hat oder nicht, ich würde umgehend zur Bank gehen, den Fall schildern und mich beraten lassen was zu tun ist. Und ist es nicht so: wenn ein Betrüger die Daten vom Threadseller hat, kann doch der Betrügr mit den Daten zum Beispiel bei ebay, Amazon usw. mit den Daten dort Ware bestellen an seine(Betrüger)Adresse liefern lassen und die Rechnungen an die Adresse des Threadsellers schicken lassen oder?
e-Laurin schrieb:Und es ist bekannt, dass Phisher die ergaunerten Daten verwenden, um die Konten ihrer Opfer leer zu räumen.
Jetzt sag du mir mal, warum das alles Unsinn sein soll!
Erkläre doch mal, wie man man den Daten ein Konto leer räumen soll. Da bin ich mal gespannt.
@Purzelbär:
Nein, du kannst mit Kontodaten nichts bestellen.
Krik
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2005
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@kisser
Ich zitiere mal Avira, mir glaubst du ja nichts:
Ich zitiere mal Avira, mir glaubst du ja nichts:
QuelleWelche Folgen kann es aber haben, vertrauliche Informationen preiszugeben?
$ Die Phisher können Ihr Konto belasten.
$ Sie können neue Konten eröffnen oder Dienstleistungs- oder Mietverträge in Ihrem Namen eingehen.
$ Sie können eine falsche Identität verwenden und Verbrechen mit Ihren persönlichen Daten begehen.
[...]
Die Behebung eines Schadens, der durch Phishing entstanden ist, kostet Zeit und Nerven. Neben dem Produktivitätsverlust und der Nutzung von Netzressourcen sind vor allem Sie selbst der oder die Leidtragende bei Datendiebstahl. Sie müssen Ihre Identität nachweisen, Besitz und Rechte zurückfordern und vieles mehr, um wieder eine saubere Weste zu haben.
chrigu
Fleet Admiral
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unsinnig sind solche leute, die phishing nicht ernst nehmen...
klar kannst du mit deinen daten zwar nicht direkt vom bank-konto abheben, aber mit krimineller energie kannst du viel mehr machen...
online verkauf von nicht existenter ware ist nur einer der phishing gründen... mit europäischen konto, name und adresse hört sich das ja seriöser an als mit ost-konto..
aber hauptsache panikmacher verunsinnen...
klar kannst du mit deinen daten zwar nicht direkt vom bank-konto abheben, aber mit krimineller energie kannst du viel mehr machen...
online verkauf von nicht existenter ware ist nur einer der phishing gründen... mit europäischen konto, name und adresse hört sich das ja seriöser an als mit ost-konto..
aber hauptsache panikmacher verunsinnen...
am sichersten: ab zur bank und erklären, was du getan hast, der zuständige mitarbeiter wird dir dann das konto sperren und weitere schritte einleiten. (man kann mit deinem namen und einem kontonummer auch andere illegalen sachen machen, auf deine kosten).
So, als Bankkaufmann sage ich dir dann mal was von Seiten der Bank gemacht wird:
Nichts! Mit den Daten kann man dich höchstens ärgern.
gefälschte Überweisungen -> Sind das Problem der Bank und werden als Risiko in Kauf genommen, da nur stichprobenartig geprüft wird, oder ab gewissen Beträgen jede Überweisung.
Lastschriften -> Rückbuchbar, Risiko beim Unternehmen.
Konto löschen -> ernsthaft?!
Im BESTEN Fall musst du die Rückbuchung der Lastschrift veranlassen und hast Ärger / Arbeit. Das ist der beste Fall wohlgemerkt.
Das ist der einzige Fall, nicht der Beste ...
Zuletzt bearbeitet:
chrigu
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2012
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- 32.862
ok... und als bakkaufmann kannst du dem betroffenen schriftlich bestätigen dass du dafür bürgst, dass er weder kosten noch arbeit hat und ihn ohne wenn und aber jede falschbuchung zurückerstattet wird, ohne knurren oder beweislast? und das der anwalt der bank, bei missbrauch seiner kontodaten gratis hilft?
ja? das wird dem fragesteller aber sehr freuen.
ja? das wird dem fragesteller aber sehr freuen.
Madman1209
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2010
- Beiträge
- 28.100
Hi,
unabhängig von allen gesetzlichen Regelungen: die "Abwarten und Teetrinken" Taktik ist die denkbar schlechteste von allen! Wer hier behauptet "da kann gar nichts passieren und man braucht nichts zu tun" ist einfach realitätsfremd! Ein Anruf bei der Bank oder dort vorstellig werden kostet einen gar nichts und man hat die Sicherheit, dass man im Falle eines Falles mit den jeweiligen Beratern vorher gesprochen hat.
So wie ich Banken bisher kennen gelernt habe sagt keine Bank "ach, das ist alles kein Problem, das nehmen wir einfach auf unsere Kappe" sondern wird versuchen, sich herauszuwinden und am Ende dir als kleinen Kunden auch noch eine Bearbeitsungebühr in Rechnung stellen. Und zwar vollkommen unabhängig von irgendwelchen Rechtslagen oder von Dingen, die "von einer Bank in Kauf genommen wird" so wie du es beschreibst.
Willst du ernsthaft den Satz
so stehen lassen? Was denkst du, was seine Bank sagt, wenn er sich jetzt nicht meldet und dieser Fall eintritt? Soll er dann sagen "aber im Internet auf CB hat einer gesagt, das ist ihr Risiko und nicht mein Problem"? Sagt die Bank dann "aber natürlich, sie brauchen sich da um gar nichts kümmern oder uns vorher Bescheid geben, dass Ihnen die Daten gestohlen wurden, kann ja jedem passieren"? Ich bitte dich...
VG,
Mad
unabhängig von allen gesetzlichen Regelungen: die "Abwarten und Teetrinken" Taktik ist die denkbar schlechteste von allen! Wer hier behauptet "da kann gar nichts passieren und man braucht nichts zu tun" ist einfach realitätsfremd! Ein Anruf bei der Bank oder dort vorstellig werden kostet einen gar nichts und man hat die Sicherheit, dass man im Falle eines Falles mit den jeweiligen Beratern vorher gesprochen hat.
So wie ich Banken bisher kennen gelernt habe sagt keine Bank "ach, das ist alles kein Problem, das nehmen wir einfach auf unsere Kappe" sondern wird versuchen, sich herauszuwinden und am Ende dir als kleinen Kunden auch noch eine Bearbeitsungebühr in Rechnung stellen. Und zwar vollkommen unabhängig von irgendwelchen Rechtslagen oder von Dingen, die "von einer Bank in Kauf genommen wird" so wie du es beschreibst.
Willst du ernsthaft den Satz
Sind das Problem der Bank und werden als Risiko in Kauf genommen
so stehen lassen? Was denkst du, was seine Bank sagt, wenn er sich jetzt nicht meldet und dieser Fall eintritt? Soll er dann sagen "aber im Internet auf CB hat einer gesagt, das ist ihr Risiko und nicht mein Problem"? Sagt die Bank dann "aber natürlich, sie brauchen sich da um gar nichts kümmern oder uns vorher Bescheid geben, dass Ihnen die Daten gestohlen wurden, kann ja jedem passieren"? Ich bitte dich...
VG,
Mad
Zuletzt bearbeitet:
Moin. Ich hab bis jetzt noch nicht angerufen, hatte leider keine Zeit. Mich würds aber mal interessieren was es für Alternativen gibt außer das Konto sperren zu lassen, vermutlich gar keine oder? Wenn ich das Konto jetzt sperre, was passiert dann mit Handyrechnung, Internetrechnung, Bafög? Kommt alles diesen Monat noch.
Edit: Ich habe mein Online-Banking jetzt selber gesperrt. Beträge können aber ganz normal von meinem Konto abgebucht werden oder? ich kann nur selber keine Online-Überweisungen mehr tätigen richtig?
Edit: Ich habe mein Online-Banking jetzt selber gesperrt. Beträge können aber ganz normal von meinem Konto abgebucht werden oder? ich kann nur selber keine Online-Überweisungen mehr tätigen richtig?
Zuletzt bearbeitet:
Nach deiner Logik müsste halb Deutschland ihr Konto "sperren" lassen. Kontonummern sind nahezu öffentlich, nirgendwo geht man vertraglich eine Geheimhaltungspflicht ein. Reihenweise werden Server hochgenommen die ergaunerte Daten enthalten (Kontonummern, OB-Zugänge), die Banken werden informiert und informieren wiederum ihre betroffenen Kunden. Selbst in diesen Fällen werden nur die OB-Zugänge automatisch gesperrt und der Kunde darauf hingewiesen, dass er Opfer krimineller Machenschaften wurde und sein Endgerät zur Überprüfung in ein Fachgeschäft/werkstatt bringen soll, danach kann er auch seinen OB-Zugang wieder aktivieren lassen, mit gleicher Kontonummer ...
Eine "Kontosperre" für den Kunden gibt es in dieser Form gar nicht. Du kannst das Konto auflösen, deine Karte sperren, deinen OB-Zugang sperren, oder aber um eine neue Kontonummer bitten / das alte Konto auflösen.
Richtig, du hast keinen Zugang mehr zum Online Banking. Heißt aber nun auch: Sehr regelmäßig Auszüge holen, denn deine Kontobewegungen musst du nun auf jeden Fall noch stärker überwachen, als du das als pflichtbewusster Mensch sowieso schon vorher gemacht hast.
Ja. Die Bank hat die Pflicht Überweisungen nur durch legitimierte und verfügungsberechtigte Personen durchführen zu lassen.
Ist die Unterschrift gut gefälscht, so ist es natürlich möglich, dass die Bank die Reklamation nicht anerkennt. So hat man wieder Ärger und Lauferei, nur kann dir das auch ohne Phishing passieren.
Mal ganz abgesehen davon, zielen die Phishing Macher eh auf das Paypalkonto und bei ganz viel Glück auf die Kreditkarte ab.
Alternativen gibt außer das Konto sperren zu lassen, vermutlich gar keine oder? Wenn ich das Konto jetzt sperre, was passiert dann mit Handyrechnung, Internetrechnung, Bafög? Kommt alles diesen Monat noch.
Eine "Kontosperre" für den Kunden gibt es in dieser Form gar nicht. Du kannst das Konto auflösen, deine Karte sperren, deinen OB-Zugang sperren, oder aber um eine neue Kontonummer bitten / das alte Konto auflösen.
Edit: Ich habe mein Online-Banking jetzt selber gesperrt. Beträge können aber ganz normal von meinem Konto abgebucht werden oder? ich kann nur selber keine Online-Überweisungen mehr tätigen richtig?
Richtig, du hast keinen Zugang mehr zum Online Banking. Heißt aber nun auch: Sehr regelmäßig Auszüge holen, denn deine Kontobewegungen musst du nun auf jeden Fall noch stärker überwachen, als du das als pflichtbewusster Mensch sowieso schon vorher gemacht hast.
Ergänzung ()
Willst du ernsthaft den Satz
"Sind das Problem der Bank und werden als Risiko in Kauf genommen"
so stehen lassen?
Ja. Die Bank hat die Pflicht Überweisungen nur durch legitimierte und verfügungsberechtigte Personen durchführen zu lassen.
Ist die Unterschrift gut gefälscht, so ist es natürlich möglich, dass die Bank die Reklamation nicht anerkennt. So hat man wieder Ärger und Lauferei, nur kann dir das auch ohne Phishing passieren.
Mal ganz abgesehen davon, zielen die Phishing Macher eh auf das Paypalkonto und bei ganz viel Glück auf die Kreditkarte ab.
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal. Habe vorhin da angerufen, die Dame meinte das wär alles halb so schlimm und ich soll mir einfach neue Zugangsdaten holen. Ob das unbedingt was bringt weiß ich nicht, da die Cybergangster ja immer noch meine Kontonummer sowie BLZ haben. Ich werd dann wohl jetzt wie bereits gesagt einfach mehr auf meine Auszüge achten. Falls wirklich des Öfteren jemand mit meinen Daten etwas bestellt o.Ä werd ich das Konto komplett sperren, ansonsten nicht.
Danke erstmal. Habe vorhin da angerufen, die Dame meinte das wär alles halb so schlimm und ich soll mir einfach neue Zugangsdaten holen.
Quod erat demonstrandum
Ich werd dann wohl jetzt wie bereits gesagt einfach mehr auf meine Auszüge achten. Falls wirklich des Öfteren jemand mit meinen Daten etwas bestellt o.Ä werd ich das Konto komplett sperren, ansonsten nicht.
Richtig. Du hast ab dem 01.02.14 13 Monate Zeit eine nicht autorisierte Lastschrift zurückzubuchen. Bei einer autorisierten Zahlung sind es immer noch 8 Wochen, jeweils beginnt die Frist ab Buchungstag.
purzelbär
Admiral
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Du hast eine Empfehlung der Bank bekomme der ich an deiner Stelle nachkommen würde.Danke erstmal. Habe vorhin da angerufen, die Dame meinte das wär alles halb so schlimm und ich soll mir einfach neue Zugangsdaten holen. Ob das unbedingt was bringt weiß ich nicht, da die Cybergangster ja immer noch meine Kontonummer sowie BLZ haben.
smuper schrieb:Ja. Die Bank hat die Pflicht Überweisungen nur durch legitimierte und verfügungsberechtigte Personen durchführen zu lassen.
So ist es.
Komme gerade vom letzten Weihnachtseinkauf. Bezahlt mit EC-Karte. Diese wird jetzt mit einer Lastschrift durch das Kaufhaus belastet und natürlich musste ich dafür unterschreiben. Denn nur mit diesem unterschriebene Beleg wird die Bank die Lastschrift asuführen.
Zum Theam hier:
Was anderes wäre es, wenn z.B. die Zugangsdaten zum Online-Banking abgegriffen werden, jemand also Zugriff auf das Konto hat. Dann kann man Schaden anrichten. Aber mit Kontonummer und BLZ hat man keinen Zugriff auf ein Konto.
purzelbär
Admiral
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Und was ist wenn der Phisher mit den Bankdaten und Daten des Threadsellers auf den Namen des Threadsellers Waren bei Onlieversandhäusern einkauft und die Ware zu sich(Phisher), die Rechnungen aber an den Threadseller schicken lässt?Zum Theam hier:
Was anderes wäre es, wenn z.B. die Zugangsdaten zum Online-Banking abgegriffen werden, jemand also Zugriff auf das Konto hat. Dann kann man Schaden anrichten. Aber mit Kontonummer und BLZ hat man keinen Zugriff auf ein Konto.
Denn nur mit diesem unterschriebene Beleg wird die Bank die Lastschrift asuführen.
Nein, diesen Beleg bekommt die Bank in der Regel nie zu Gesicht. Hier hat das Geschäft dafür Sorge zu tragen, dass du auch der Karteninhaber bist.
Daher lassen sich manche Häuser sogar den Personalausweis zeigen, die meisten kontrollieren die Unterschrift. Trotzdem ist das EC Lastschriftverfahren ziemlich unsicher für das Geschäft, allerdings auch deutlich günstiger als die Pin Abfrage.
Der Beleg geht erst dann zur Bank, wenn die Lastschrift aus irgendeinem Grund platzt, aber auch hier muss die Bank dann nicht zahlen, sondern Auskunft über die Adresse des Käufers geben, vorausgesetzt die Unterschrift stimmt. (Das deine Bank Auskunft über deine Adresse geben darf wird in der Regel immer hinten auf dem Kassenbon im Kleingedrucktem vermerkt und damit auch von dir unterschrieben) Das Unternehmen muss dann das Geld bei dir eintreiben.
Und was ist wenn der Phisher mit den Bankdaten und Daten des Threadsellers auf den Namen des Threadsellers Waren bei Onlieversandhäusern einkauft und die Ware zu sich(Phisher), die Rechnungen aber an den Threadseller schicken lässt?
Dann ist der Shop in der Beweispflicht, dass die Bestellung wirklich vom Inhaber ausgeführt wurde, bei andere Lieferadresse ziemlich einfach.
Warum bieten wohl die wenigsten Rechnung oder Lastschrift an, bzw. nur nach den ersten paar Einkäufen.
Zuletzt bearbeitet:
Madman1209
Fleet Admiral
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- Nov. 2010
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- 28.100
Hi,
Nichts anderes habe ich behauptet, die Wahrscheinlichkeit dürfte aber deutlich höher sein, dass die Bankdaten nach einem Phishing-Versuch anderweitig verwendet werden, als dass Amazon mit meinen Bankdaten einkaufen geht, oder nicht?
Wer das nicht sieht ist einfach nicht in der Realität angekommen, mehr glaube ich braucht man dazu nicht mehr schreiben.
VG,
Mad
Ist die Unterschrift gut gefälscht, so ist es natürlich möglich, dass die Bank die Reklamation nicht anerkennt. So hat man wieder Ärger und Lauferei, nur kann dir das auch ohne Phishing passieren.
Nichts anderes habe ich behauptet, die Wahrscheinlichkeit dürfte aber deutlich höher sein, dass die Bankdaten nach einem Phishing-Versuch anderweitig verwendet werden, als dass Amazon mit meinen Bankdaten einkaufen geht, oder nicht?
Wer das nicht sieht ist einfach nicht in der Realität angekommen, mehr glaube ich braucht man dazu nicht mehr schreiben.
VG,
Mad