Aufbau Heimnetzwerk, passende Hardware

NorQuezt

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Moin Leute,

meine Schwiegereltern haben ein Haus gekauft welches wir gerade renovieren und wo wir bald einziehen wollen.
Passend dazu wollen wir in jedes Stockwerk ( 4 Stück, davon 1 Keller unterm ganzen Haus) mindestens eine Netzwerk dose bauen um in Zukunft überall APs einzubauen und im Büro (3. OG) auch eventuell einen kleinen Server als NAS anzuschließen.

Ein Cat7 Verlegekabel und einen Switch haben wir schon gekauft (Daten zum Kabel kann ich nachliefern, weiß auch nicht ob es Simplex öder Duplex ist). Switch ist der D-Link DGS 108

Nun zu meiner Frage:
Mir fehlt es leider an Praxis Erfahrung und deshalb wollte ich fragen ob die restliche Hardware die ich bald bestellen werde zusammen passt, bzw ich irgendwo Fehler gemacht habe.

Zusammenlaufen wird das ganze im Keller. Da kommt ein kleiner Serverschrank hin. Die Kabel die von den Netzwerkbuchsen aus der Wand kommen werden dann mit diesen Keystone Modulen in dieses
Patchpanel im Server Schrank eingebaut.

Hab ich da was vergessen oder einen Fehler drin?
 
NorQuezt schrieb:
(Daten zum Kabel kann ich nachliefern, weiß auch nicht ob es Simplex öder Duplex ist).
simplex = 1 kabel, duplex = 2 kabel.'
Wie auch Cat7, im Heimnetz, und fuer deine Eltern egal.
Da du nicht viel Platz brauchst: https://www.ikea.com/de/de/p/lack-beistelltisch-schwarzbraun-80104268/ ist auch ein super Serverschrank ;)
Als switch kannst du dir den hier ueberlegen:
https://geizhals.de/netgear-prosafe...tch-gs108lp-100-a1846031.html?hloc=at&hloc=de - Dann hast du direkt auch die Stromversorgung der APs sicher gestellt.
Aber mach das von den APs abhaengig. Die wolllen ggf. unterschieedliche PoE standards.

Was die Ap Anzahl angeht: Wir haben 4 Etagen und decken sie und den Garten mit 2 APs komplett ab.
 
Sieht erstmal ganz gut aus.

Zusätzlich würd ich noch in alle "Kinderzimmer" jeweils eine Dose legen sowie ins Wohnzimmer zur TV-Ecke.
Jetzt eine Dose mehr verlegen ist längst nicht so aufwendig wie im Nachhinein nochmal was zu machen. Das ganze soll ja nach Möglichkeit auch jahrzehntelang gut nutzbar sein.
Das Zauberwort sollte generell "Leerrohre" sein, damit man auch fix was tauschen oder zusätzlich verlegen kann.
In die Zimmer gehört dann natürlich immer eine Dose und kein Kabel aus der Wand ;)

Router, NAS etc. würde ich später alles im Schrank mit verbauen, wenn du genug Platz hast. So ist alles beisammen und aufgeräumt und ist nicht über das ganze Haus verteilt.

Welchen Router nutzt ihr bzw. werdet ihr nutzen? Daran kann man sich orientieren, wenn man APs kauft. Unify Produkte sind da sehr beliebt, da sie PoE unterstützen. Ansonsten tun es aber auch die Sachen von AVM im Privatbereich.
 
NorQuezt schrieb:
Da kommt ein kleiner Serverschrank hin.
Kommt da nix rein außer nem Switch, brauchst Du keinen Schrank dafür. Kannst jeden Switch einfach unter oder neben das Patchfeld an die Wand hängen.
NorQuezt schrieb:
Wieso LSA und nicht auch Keystone: https://www.kabelscheune.de/Netzwer...fach-reinweiss-fuer-RJ45-Keystone-Module.html
NorQuezt schrieb:
Hab ich da was vergessen
Erdung vom Patchfeld.
Dieses verwenden statt dem unnötigen Schrank: https://www.kabelscheune.de/Keyston...ort-Desktop-Gehaeuse-Patchfeld-lichtgrau.html
4mm² grün-gelb H07V-U vom Panel zur PA-Schiene verlegen und anschließen.
Steckdose für den Switch.
Dort wo der Router für den Internetzugang steht, Doppeldose installieren wenns nicht direkt beim Switch ist.
Ne Handvoll Patchkabel zum patchen ;)

Nicht an der falschen Stelle sparen, wenn man keine Ahnung hat.
Wenn eh renoviert wird, sollte auch Budget für nen Elektriker drin sein. Mit 2k€ sieht man viel und hat am Ende die professionelle Lösung inklusive Haftungsübernahme.
 
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Was ist mit Netzwerkdosen in den Räumen (PC, PS, XBox, SmartHome, PV usw.)?

Welche Fläche muss pro Etage mit WLAN versorgt werden?

Im Keller kommt wahrscheinlich das Internet an. Wie sieht es mit Hochwasser(schutz) aus? Geräte am besten alle an die Wand (möglichst hoch) oder das Kabel vom Abschlusspunkt ins 3. OG und dann von dort verteilen.
 
Wirklich nur eine Dose pro Stockwerk?
 
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Möglichst viele Dosen in möglichst vielen Räumen. Minimum Wohnzimmer, Büro, Schlafzimmer, Kinderzimmer.

Wlan birgt viele Probleme, die würde ich umschiffen wollen. Wenn z.B. die Kids mal online spielen wollen und das Wlan zu langsam ist oder mal wieder der TVStick im Wlan keine flotte Verbindung hat, ärgerst du dich nur rum.

Über Wlan auf einen NAS zugreifen ist auch kein Spaß.

Ich habe überall Dosen im Haus, die Aps sind nur für Tablets und Handys. Ich würde es auch nie anders machen.
 
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Aus leidvoller Erfahrung weiß ich:
Man kann nie genug LAN-Anschlüsse in den Zimmern haben!
Wir haben damals je einen Anschluss pro Raum geplant. Nachher sinnvoll waren wenigstens zwei Anschlüsse.
WLAN-APs helfen zwar bei vielen mobilen Geräten, liefern aber nicht die Geschwindigkeit wie LAN und sind störungsanfälliger.

Ich habe meine Rechner, das NAS, Fernseher, AppleTV, Heizungssteuerung etc. alles lieber über LAN als über WLAN angeschlossen.

Der Hinweis mit PoE-Switchen für die APs ein paar Posts früher war gut.
Ich selbst habe hier einen HPE 1930er (24er) Switch mit PoE verbaut.
(Keller, bis ausgebauten Dachboden in zweiter Etage)

Nachtrag:
Leerrohre oder Unterputzleisten, aber die Kabel nienicht so verlegen.
Begriffe wie Simplex/Duplex sind eigentlich eher bei Glasfaser gebräuchlich.
 
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Weiterer Hinweis:
In großen Räumen, die Netzwerkdosen quer im Raum verteilen, sodass man zukünftig gerüstet ist, wenn man den Raum umgestalten will.
 
Wishbringer schrieb:
Begriffe wie Simplex/Duplex sind eigentlich eher bei Glasfaser gebräuchlich.
Duplex bei Glasfaser sind dann 2 Faser-Röhrchen in einem Kabel?
Simplex und Duplex sind mind. genauso bei den CAT-Leitungen ein Begriff.


Duplex Kabel ziehen und dementsprechend immer 2 Ports in die Dose. Ist kaum mehr Aufwand beim Kabelzug, aber mehr Ports zu haben ist in paar Jahren an der einen oder anderen stelle sicherlich hilfreich.

APs mit PoE? Dann Switch mit ein paar PoE Ports.

Server/NAS kann doch auch in den Keller oder wieso unbedingt ins 3. OG?
 
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KingRollo1 schrieb:
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Möglichst viele Dosen in möglichst vielen Räumen. Minimum Wohnzimmer, Büro, Schlafzimmer, Kinderzimmer.
Richtig!
meph!sto schrieb:
In großen Räumen, die Netzwerkdosen quer im Raum verteilen, sodass man zukünftig gerüstet ist, wenn man den Raum umgestalten will.
Ggfs. in großen Räumen oder Wozi die Dosen an mehr als eine Wand setzen (Umgestaltung Wozi z.B., TV steht woanders usw.)
Spillunke schrieb:
Duplex Kabel ziehen und dementsprechend immer 2 Ports in die Dose. Ist kaum mehr Aufwand beim Kabelzug.
Genau so! Immer! Wichtig auch Doppeldose am Routerstandort!
Ergänzung ()

Moeller13 schrieb:
Router, NAS etc. würde ich später alles im Schrank mit verbauen, wenn du genug Platz hast. So ist alles beisammen und aufgeräumt und ist nicht über das ganze Haus verteilt.
Vorsicht bem Router. Im "Schrank" ist das WLAN des Routers dann ggfs. nicht mehr zu gebrauchen und muss durch zus. AP ergänzt werden.
Das ist aber ne Ansichtssache. Wenn der Router nicht weiter "stört", dann gut positioniert, z.B. im Flur an der Wand in Deckennähe montieren, kann dann einen AP sparen...
 
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Spillunke schrieb:
Duplex bei Glasfaser sind dann 2 Faser-Röhrchen in einem Kabel?
Nö, Glasfaserkabel leiten das Licht meist nur in eine Richtung.
Also braucht man zwei um eine Verbindung mit Rückkanal herzustellen.
Das sieht man an den GBICs (LC/SX-LX), sie haben immer zwei Anschlüsse.
Und an diese kommen dann die Duplex-Kabel
Beispiel

Bei Cat.7 braucht man kein "Duplex"-Kabel zum Funktionieren.
Das sind einfach nur zwei normale Kabel, die der Bequemlichkeit halber zusammengeklebt sind.
Wenn man z.B. immer Doppeldosen verwenden will.

Das eigentliche Duplex bei einem Cat.7-Kabel (und allen anderen Cat-Kabeln) ist bereits im Kabel durch die einzelnen Drähte implementiert.
 
@Wishbringer
Du meinst Fasern, nicht Kabel, oder?
Es braucht 2 Fasern inkl. Rückkanal.

An sich aber eher irrelevant, weil die beiden Begriffe nicht nur bei LWL genutzt werden.
Über die Funktionsweise in Bezug auf Duplex/Simplex wurde eigentlich nichts gesagt. Er soll nur Duplex-Leitungen ziehen damit er Doppeldosen setzten kann.
 
NorQuezt schrieb:
Kabel die von den Netzwerkbuchsen aus der Wand kommen werden dann mit diesen Keystone Modulen in dieses
Patchpanel im Server Schrank eingebaut.
Ich persönlich finde Keystone umständlicher und zeitaufwendiger als LSA. Für ein paar wenige Kabel tun es auch die billigen LSA Werkzeuge von Amazon, etc. Die halten nicht sehr lang, aber das ist für einmalige Nutzung im Privatbereich egal.

Unbedingt auch einen dieser einfachen Kabeltester für 10-15 EUR kaufen, um die korrekte Belegung und Kontaktierung zu prüfen.
 
Spillunke schrieb:
@Wishbringer
Du meinst Fasern, nicht Kabel, oder?
Es braucht 2 Fasern inkl. Rückkanal.
Man kann es für die Definition auf die Spitze treiben:
Für den Datentransfer bei LWL sind zwei Fasern notwendig.
Bloß der Endanwender kann diese Fasern nicht auseinanderhalten, geschweige denn splicen/verschweißen.
Damit führt es im Endeffekt auf zwei Kabel hinaus.
Vorkonfektionierte Ware eben zum Selbsteinbau.

Ist aber auch egal, da LWL hier nicht relevant.

Der TE wollte pro Etage nur einen Anschluss per Kupfer legen.
Dafür ist ein Cat.7-Kupferkabel ausreichend.
Wenn er evtl. überlegt, in mehreren Räumen Doppeldosen zu verlegen, dann machen "Duplex"-Cat.7-Kabel Sinn.
Wenn er überlegt, nur Einzeldosen zu verlegen, machen Doppel-Kabel zunächst keinen Sinn.
 
Spillunke schrieb:
Er soll nur Duplex-Leitungen ziehen damit er Doppeldosen setzten kann.
Das Verlegen von 2 Einzelleitungen pro Dose ist meist einfacher als Cat7 Duplex, weil das nochmal ne Ecke störrischer ist.
Duplex ist aufm Neubau super, wenn man die Leerrohre gleich in der passenden Größe und ohne böse Winkel liegen hat, weil schon alles passend geplant wurde.
 
h00bi schrieb:
Das Verlegen von 2 Einzelleitungen pro Dose ist meist einfacher als Cat7 Duplex, weil das nochmal ne Ecke störrischer ist.
Ich habe ein Duplex-Kabel gekauft und dann doch getrennt verlegt, weil die nicht in mein Leerrohr gepasst haben. Ca. einen halben Meter kam ich mit dem Duplexkabel. Vorsorglich hatte ich zwei Leerrohre verlegt (weil ich schon wusste, dass es sehr knapp wird), daher war die getrennte Verlegung kein Problem. Ich frage mich noch immer, welche Hohlwanddosen größere Leerrohre aufnehmen als die Standardgröße mit 20mm.
 
Hallo Leute,

Ich muss sagen, hier waren einige sehr gute Vorschläge und Ideen dabei. Zur Klärung einiger der Fragen bzw. um ein paar Sachen zu konkretisieren:

Als Router ist die Fritzbox 6660 Cable gedacht, da wir nur über Vodafone gutes Internet beziehen können. (Haus steht eher ausserhalb und Glasfaser ist in dieser Straße in den nächsten 10 Jahren nicht geplant)

Dementsprechend wären als APs auch einfache Fritz Repeater geplant, da das ganze mit dem Mesh gut harmonieren soll und ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe.

Ein Paar Dosen mehr werden es vielleicht werden, aber wir haben nicht so viele Räume.

2. OG sind 2 Räume a 10-12 QM (Büro und Gästezimmer)
1. OG sind nur Schlafzimmer, Ankleidezimmer und ein Bad
0. OG Wohn/Esszimmer (Dort wird der Router stehen und dort ist der Anschuss fürs Internet), Küche und Gästebad
Keller (Da ist die Verkabelung erst mal egal, da dort die Leitungen auch an der Decke hängen können, bzw auch nicht Tapeziert wird und wir eine eigene Fräse für Kabel haben)

Ein Elektriker wird auch kommen und die Elektrik im Haus machen, aber er wird sich nicht direkt um das Internet kümmern, soweit ich weiß. Da meine Schwiegermutter aber auch Handwerkerin ist, wollen wir so viel wie möglich selber machen um Kosten zu sparen und ich persönlich um einiges zu lernen.

Geplant sind Doppeldosen im Büro (2stk), im Schlafzimmer (1stk) im Wohnzimmer (2stk) und in der Küche, bzw vielleicht im Eingangsbereich eine, da das Haus einen kleinen Vorbau hat und man dann damit die Küche abdecken kann. Das Haus hat eine kleine Grundfläche und ist sehr Vertikal aufgebaut, deswegen die geringe Anzahl an Dosen.

Passendes Werkzeug ist auch eingeplant. Da wird so ein komplettset gekauft mit Kabeltester, LSA tool und Crimpzange zusammen. Ich glaube da kann man nicht viel falsch machen.

Das NAS soll nicht in den Keller, da wir direkt am Deich wohnen und ich es lieber im 2.OG habe als im Keller falls es mal Hochwasser gibt. Die Hardware ist mir egal, aber die Daten will ich bei sowas nicht auch noch verlieren.

Vielen Dank schon mal für die ganzen Antworten. Ihr habt mir bisher sehr geholfen.
 
NorQuezt schrieb:
0. OG Wohn/Esszimmer (Dort wird der Router stehen und dort ist der Anschuss fürs Internet)
Wo ist der HÜP fürs Kabelinternet?
Der VF Techniker wird dir die Multimediadose dort setzten, wo Du sie haben willst. Er wird aber ziemlich rabiat vorgehen. Ich würde mindestens das Koax vom HÜP zum Anschlussort verlegen.
NorQuezt schrieb:
Als Router ist die Fritzbox 6660 Cable gedacht
Wozu?
Vodafone Station nehmen, in den Keller packen, alte DECT Basis anschließen. Kein Routergedöns im Wohnzimmer haben. 60€ pro Jahr sparen.
Wo benötigt Switch und/oder AP aufstellen.
NorQuezt schrieb:
Dementsprechend wären als APs auch einfache Fritz Repeater geplant, da das ganze mit dem Mesh gut harmonieren soll und ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe.
Finde ich zu teuer und zu hässlich fürs Gebotene.
Telekom Speed Home WLAN sind als kabelgebundener AP einem AVM 6000 ebenbürtig. Für 70€ pro Stück bei freier Aufstellung und mit zusätzlichem LAN Anschluss für ein weiteres Endgerät, können Mesh selbständig auch ohne Router und sehen nicht aus wie eine Küchenmaschine aus den 90ern.
NorQuezt schrieb:
Ein Elektriker wird auch kommen und die Elektrik im Haus machen, aber er wird sich nicht direkt um das Internet kümmern, soweit ich weiß.
Würde ich mir mal anbieten lassen. Wenn zu teuer kann mans immer noch selbst machen. Er sollte zumindest den Potentialausgleich und ggf. die Versorgung und Erdung von Schrank und/oder Patchpanel/Switch Kombi machen und messen.
NorQuezt schrieb:
Passendes Werkzeug ist auch eingeplant. Da wird so ein komplettset gekauft mit Kabeltester, LSA tool und Crimpzange zusammen. Ich glaube da kann man nicht viel falsch machen.
Da kann man sogar sehr viel falsch machen. Tu dir einen Gefallen und nutze einfach überall Keystones von Markenherstellern (Telegärtner, MetzConnect, Rutenbeck o. Dätwyler z. B.). Diese Netzwerkpiepsen sind dann eigentlich auch überflüssig, weil es fast unmöglich ist bei Keystones falsch aufzulegen.
Eine Crimpzange brauchst Du schon gar nicht. An Verlegekabel kommen keine Stecker und Patchkabel kauft man fertig in passender Länge.
 
LSA vs. Keystone ist immer wieder ein Streitthema. Jeder soll es so machen, wie er möchte. Beides funktioniert.
Ich habe selbst beide Varianten verwendet.
Die Crimpzange ist wirklich überflüssig, aber die ist beim Set immer dabei. Und das LSA-Auflegewerkzeug und der Netzwerk-Tester kosten einzeln auch nicht weniger, als das ganze Set. Die Qualität des Sets ist natürlich nicht wirklich hochwertig, aber für zuhause reicht es locker aus.

@bender_
Warum sollte man bei Keystone die Farben weniger vertauschen können als bei LSA?
 
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