In bin in einer ähnlichen Situation, wenn auch noch etwas anders:Mulgosh schrieb:Die Angaben des Budgets sind eher meinem Geiz als den finanziellen Möglichkeiten geschuldet. Ich könnte ohne darüber nachzudenken 2000€ für ein neues System ausgeben, doch finde ich es fraglich ob der Mehrwert den Preis rechtfertigt. Mit dem alten System (quasi 1 zu 1 die damalige Empfehlung für 900€) war ich rundum zufrieden und das für bisher 5 Jahre und 5 Monate (hab grad noch mal nachgeschaut, Ende Februar 2014).
Daher fällt es mir schwer nun deutlich mehr als das was ich damals gezahlt habe zu investieren.
Wie viel müsste ich den investieren um wieder für die gleiche Zeit das System nicht mehr ändern zu müssen? (voraussichtlich, ich weis, es ist unmöglich die Entwicklung vorherzusagen.)
Edit:
Hab das mehr der vollständigkeitshalber dazu geschrieben. Mache das aus Mangel an Zeit nur noch selten, und bis auf das Rendern (dauert einfach ewig mit 8GB RAM), das ich meist auf einem anderen PC mache, reicht der so schon wie er ist vollkommen für das was ich mache.
i7 4790
32 GB DDR3
1080 GTX
4K -Gaming.
Habe im Zuge des Ryzen auch überlegt und bin zum Schluss gekommen, dass es sich kaum lohnt. Am meisten profitiert man vom Grafikkarten Update. Der Rest ist nice2have, aber kein wirkliches muss. Klar ist was Neues "schneller, schöner, weiter= besser" aber mit Blick auf, was braucht es und was muss es haben, da lohnt sich die Umrüstung kaum. Bei 4K fast gar nicht. Irgendwann, wenn die Grafikkarten mal wieder einen richtigen Leistungssprung machen, dann sieht das vielleicht auch wieder anders aus. Aber es braucht aktuell schon (natürlich abhängig vom Spiel) eine Highendgrafikkarte, um die CPU ins Schwitzen zu bringen. Meistens bremst eher das GPU-Limit.
Und sonst ist "schneller, schöner, weiter=besser" zwar gut und schön, aber es ist nicht so dass mein Rechner langsam ist und ich genervt bin, weil ich lange Wartezeiten oder ähnliches habe. Dass ein neuer Rechner schneller ist, steht außer Frage. Der Mehrwert ist aber m.E. noch überschaubar.
Ergänzung ()
Das ist mir schon klar. Er hat aber nun mal eine alte CPU. Was bringt ihm die News, dass er bei neuen CPUs von schnellem Ram profitiert? Wenn er neu kauft, ja, aber die Frage stellt sich doch nicht, wenn er beim alten System bleibt?Chillaholic schrieb:Der Test ist massiv outdated und dreht sich noch um nen Skylake 6700k.
Die getesteten 3000Mhz cl16 sind alles andere als teurer OC-Ram .
3200 CL14 oder gar 3600 CL15 sind das schon eher.
Der günstigste heute verfügbare Speicher ist der Aegis mit 3000Mhz CL16-18.
Ergänzung ()
MHW und Ass Creed sind CPU-lastig und auch auf WQHD gibt es noch spürbare Unterschiede.
Davon abgesehen ist selbst DDR3 2400er Ram verdammt lahm verglichen mit DDR4.
Ich sehe das so. Ein Rechnerneukauf mit Grafikkarte kostet ihn locker 1000 Eur. Wenn er nur die Grafikkarte tauscht, hat er in Summe wahrscheinlich beim Gaming ca 90% vergleichen mit dem neuen Rechner, zahlt aber nur 500 Eur. Aus meiner Sicht lohnen sich die extra 500 Eur in seinem Anwendungsfall nicht. Wenn er dagegen Videoschnitt und Co macht, ist das Verhältnis wahrscheinlich eher 100% zu bestenfalls 50% oder noch weniger. Dann lohnt sich auch das System für 500 Eur extra zu upgraden.
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