Augen auf beim schreiben von ISOs unter Windows

Ich kann mich erinnern das die vor ein paar Jahren schon mal negativ aufgefallen sind
 
als ich das gelsen hab dachte ich mir who cares.
name und stick fpr statistikzwecke ist jetzt nicht schlimm

nachdem es bei talis um genau das geht wird ihnen das eben ein dorn im auge sein
 
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foofoobar schrieb:
Warum fummeln solche Tools unter Windows an Daten rum an denen die nix zu fummeln haben?
Naja, rumfummeln würde ich das nicht nennen. Die zeichnen halt auf Wo und Was sie machen und senden die Daten dann an den Hersteller der Software. In diesem besonderen Fall, natürlich unpraktisch, wenn man an Journalisten etc. denkt, aber dennoch gängige Praxis bei fast allen Programmen.

Ich bin und bleib bei Ventoy, damit ich nicht jedes mal Sticks neu beschreiben muss. Und weil es cool ist zig Windows, Mac und Linux Distros inkl. Live Version auf einem Stick zu haben ... 😎


Erinnert mich wieder an die Frage, weil ich erst neulich Stundenlang mit ISO's und dem Thema beschäftigt war -> https://easyos.org/about/why-the-iso-format-has-to-die.html
Ergänzung ()

SpartanerTom schrieb:
Hehe okay, das zählt dann wiederum schon, zu rumfummeln. Steht aber im Artikel von Heise nix von. Da steht nur, dass sie Name von ISO und USB an sich schicken lassen.
 
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P.Jay schrieb:
Hehe okay, das zählt dann wiederum schon, zu rumfummeln. Steht aber im Artikel von Heise nix von. Da steht nur, dass sie Name von ISO und USB an sich schicken lassen.
Ich bin da kein Experte, habe mir nur gerade das Issue durchgelesen weil ich etwas Hintergrundinfos wollte (Ich fand den Heise Artikel an dieser Stelle so seltsam formuliert.).

Dachte nur ich erwähne es hier. Kann gut sein, dass ich den Zusammenhang falsch vestanden habe.
 
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SpartanerTom schrieb:
Ich bin da kein Experte, habe mir nur gerade das Issue durchgelesen weil ich etwas Hintergrundinfos wollte (Ich fand den Heise Artikel an dieser Stelle so seltsam formuliert.).
Ja, ironischerweise würde man eh erwarten, dass sie das machen. Man ist nach dem Artikel schon fast beruhigt, dass es nur Name von USB und ISO sein sollen. :D

Bin es auch überflogen und scheint zu stimmen. Naja, aber es gibt ja dd zur Not ...Oder eben Ventoy.
 
P.Jay schrieb:
Ich bin und bleib bei Ventoy
Benutzer ich auch sehr oft, hatte bis jetzt aber mehrere ISOs die mit Ventoy nicht funktioniert haben, direkt auf einen Stick geschrieben allerdings schon, hab jetzt aber auch nicht weiter nachgeforscht warum dem so ist.

Für alles andere einfach Rufus oder dd.
 
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Ventoy und gut
 
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@foofoobar

Wäre mir neu... Weil ich ja nur ISOs auf ein externe SSD oder Stick ziehe. Mehr ist da nicht.
Und kopiert die ISO oder mehrere. Ich habe auf meiner Ventoy-SSD sämtliche ISOs die ich benötige. Sei es Linux oder MS.
 
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Ich verwende eigentlich auch Ventoy, hatte aber mal Probleme mit der Proxmox ISO was mich erstaunlich viel Zeit gekostet hat. Es gab dann auch einen Fix für Ventoy kurz darauf. Mittlerweile sollte es wieder funktionieren.
 
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foofoobar schrieb:
fummeln solche Tools unter Windows an Daten rum an denen die nix zu fummeln

Das lese ich da aber garnicht raus.

1740083553732.png


Es wird mit der "moeglicherweise geteilt mit der Firma Balena und eventuell auch Dritten" welches Image auf was fuer einen Stick das Image kopiert wurde.

Das hat nix mit dem Schreiben/Entpacken der ISO an sich zu tun und schon garnicht mit "rumfummeln an Daten".
 
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Bei Ventoy funktionieren manche ISOs oder IMGs nicht, wenn diese (noch) nicht kompatibel sind, durch Bugs oder wenn man den falschen Boot-Modus (UEFI vs. BIOS) wählt. Auch muss die Hardware genug kompatibel zur Software auf der ISO/IMG sein.

Rufus verändert ggf. bei Win11 einige Einstellungen. Die Frag ist "wie".
Bei Ventoy werden bestimmte Einstellungen in den Arbeitsspeicher geladen & dann erst bei Ausführung des OS ins System initiiert. Ob Rufus das auch on-the-fly macht oder die ISOs verändert weiß ich nicht. Bin mir auch bei Ventoy nicht sicher (Gedächtnis und so ... ;-)).
 
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Tanzmusikus schrieb:
Rufus verändert ggf. bei Win11 einige Einstellungen. Die Frag ist "wie".

Durch das Anlegen einer Datei die dem Installationsprozess sagt was er zu tun hat.
Das ist voellig legitim und von Microsoft fuer den Fall einer unbeaufsichtigten Installation so vorgesehen.

Wenn es Dich interessiert was da so moeglich ist, schau Dir das hier an.

https://schneegans.de/windows/unattend-generator/

Die MS Seiten dazu lass ich mal weg.

Wenn einmal das Prinzip verstanden weisst Du das RUFUS nicht noetig ist und ein Stick erstellt per MCT voellig reicht.
 
Rufus "fummelt" gerne und oft daran rum. Gab vor Jahren auch einen Aufschrei der User, weil das Programm dem Benutzer vorschreibt, wann der Fallbackmodus (plain dd) angeboten wird und wann nicht. Der Programmierer bestand darauf, die Bootkette der ISOs (meist eltorito) durch isolinux zu ersetzen (mehr Standardkonformität o.ä.). Streng genommen ist das für USB-Sticks auch nicht vorgesehen, ich habe aber noch kein Board gesehen, dass das nicht trotzdem bootet.

Böse Zungen könnten behaupten, der Programmierer wolle sich durch fragwürdige Eigenleistung ein gewisses Herausstellungsmerkmal sichern.
 
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Und was hat das mit den "Daten" der ISO zu tun? @Uridium

Ich will RUFUS beileibe nicht verteidigen, schon garnicht den Balena Etcher, nur wird an den Daten die aus der ISO entpackt werden auf den Stick oder halt im ISO Modus von Rufus rein nichts daran gemacht was aus der ISO kommt.
 
Das Problem von Tails ist doch nicht, dass an der ISO manipuliert wird, sondern dass Daten über die Erstellung des Sticks gesammelt werden, was eben der Idee von Tails widerspricht.
 
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BFF schrieb:
Ich will RUFUS beileibe nicht verteidigen, schon garnicht den Balena Etcher, nur wird an den Daten die aus der ISO entpackt werden auf den Stick oder halt im ISO Modus von Rufus rein nichts daran gemacht was aus der ISO kommt.
Tust du aber ... Lies doch erstmal mehr, als nur die Überschrift, bevor du etwas schreibst :)

Zum Beispiel Post #4 und folgende ...
 
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