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NewsAugmented Reality: Entwicklung der HoloLens 3 soll auf der Kippe stehen
Für die Ende 2019 von Microsoft eingeführte AR-Brille HoloLens 2 dürfte es in absehbarer Zeit keinen direkten Nachfolger geben, nachdem Microsoft in einem aktuellen Bericht von Business Insider (Paywall) die Aufgabe der Arbeiten an einer HoloLens 3 nachgesagt wird. Ein neues Modell könnte aber mit Samsung entstehen.
AR und VR ist für mich im Moment ne Todgeburt.
Wird genau so wie 3D TVs vom Markt verschwinden.
War auch mal ein Hype und jetzt? Haben es noch nicht mal Oberklassegeräte.
Ist das Artikelbild ein Bild der geschassten Holo Lens 3? Muss schon sagen, das sieht cool aus mit dem Hochklappen.
Irgendwie schade, da ich sehr technikfreundlich eingestellt bin, aber ich habe keine großen Hoffnungen in AR, die wohl zwangsläufig KI benötigt.
Zu KI gleich zwei fragwürdige Screenshots gemacht gestern.
Mein Bruder hatte Geburtstag und sein Taschentelefon hat ihm eine Bildergalerie zusammengestellt. Das Bild einer toten Katze, die er fotografiert hat nachdem sie zu ihm kam und vor ihm starb. Untertitel: "Ein Katzenleben!"
Das Zweite Bild: ein Schwarzer, kurz vor seiner Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl, in einer FAZ Werbung mit Bildslider und den Worten "Jetzt zu Ihren Lieblingsthemen".
Wobei Letzteres wohl keine KI ist, fehlt der Maschinerie das Feingefühl der Wahrnehmung und wird es wohl auch nie bekommen. Kritisch für eine AR, die die Wahrnehmung erweitern soll.
VR ist ganz nett, aber zu umständlich und mit zu vielen Problemen behaftet. Anfangs ignoriert man es, nur später nervt das Kabel, die Unschärfe, Motion Sickness, die nicht perfekt sitzende Brille und der Mangel an Software dass man es links liegen lässt und nur ab und zu rausholt.
AR und VR ist für mich im Moment ne Todgeburt.
Wird genau so wie 3D TVs vom Markt verschwinden.
War auch mal ein Hype und jetzt? Haben es noch nicht mal Oberklassegeräte.
Vergleiche zwischen 3D TV und VR/AR finde ich immer lustig, weil es nichts miteinander zu tun hat. AR kann man sich insbesondere im professionellen Bereich sehr gut vorstellen. Und VR hat mit 3D TV so viel zu tun, wie eine Telefonzelle mit einem Smartphone.
Technik wird sich weiter entwickeln, sodass die Geräte komfortabel werden. Software wird sich weiter entwickeln.
Ich frage mich, was bei 3D TVs schief ging. Hauptproblem war wohl, dass die Shuttertechnik bei 4k Panels nicht mehr funktionierte, weil diese nur noch 100Hz konnten. Vermutlich hatte LG Patente auf die Polarisationstechnik. Zudem nicht genug Platz für 4k und 3D auf der Ultra HD Bluray.
Ich denke aber auch, dass Leute einfach ungern Brillen aufsetzen, außer sie tragen eh schon eine. Bei VR hat man dann noch das Problem mit dem Platz und der Einrichtung in der kleinen Mietwohnung. Das Kabel zum PC. Das ist dann nur noch was für Nerds.
Von daher ist der Fokus auf Militär und Business gsrnichr so doof.
AR und VR ist für mich im Moment ne Todgeburt.
Wird genau so wie 3D TVs vom Markt verschwinden.
War auch mal ein Hype und jetzt? Haben es noch nicht mal Oberklassegeräte.
Bei 3D TVs finde ich es schade, persönlich habe das Feature immer gerne genutzt. Da bei meinem LG die Brillen aus dem Kino funktioniert haben war es auch bei vielen Gästen kein Problem. Cool fand ich auch die Option bei Splitscreen Games den ganzen Bildschirm zu nutzen und nicht beim Mitspieler drauf schauen zu können.
Echtes Holodeck, ne Projektion im Raum oder Kontaktlinsen / Implantate, alles andere funktioniert nicht.
Es will niemand so ein Gerät auf dem Kopf tragen müssen.
Alles war mal ein Hype. Auch das Internet und Smartphones.
Soll nicht heißen, dass VR/AR damit vergleichbar wäre. Ganz und gar nicht, da gehe ich auch maximal von einer Zukunft in der Nische aus. Aber das Argument an sich ist halt einfach dämlich, entschuldigung.
Hauptproblem bei mir war, dass ich keinen echten Mehrwert aus 3D Filmen ziehen konnte. Avatar war eindrucksvoll und technisch fast unerreicht. Aber wenn man das mal erlebt hat, dann wirkt es beim zweiten oder dritten Mal nicht mehr so aufregend.
Ein Film ist immer noch eine Komposition aus Story, Charakteren, Dialogen, Szenen, Ton, Musik, etc. Das 3D Bild nur ein kleines Stilelement von vielen. Nicht mal Farbe oder natürliche Bewegungen (60 Bilder/sec) sind in jedem Fall besser.
Hochklappen ist schon mal 10/10 Komforterweiterung ... für mich als Brillenträger sind alle derzeitigen Lösungen anstrengend und auch sonst bin ich kein Freund dieser großen Geräte am Kopf (also auch, wenn man Linsen einsetzen würde, um das Brillentragen zu vermeiden). Kriege zwar keine Motion Sickness aber nach mehr als 30 min VR nen hitzigen Kopf. 😋
AR hat schon eine ganze Reihe an möglichen Anwendungsfeldern. Gerade im Bereich Robotik und Produktionsanlagen wird da zurzeit viel (meist mit der HoloLens 1 u. 2) an den Universitäten entwickelt und geforscht. Die HoloLens 2 ist in manchen Punkten eine Verbesserung und in anderen Punkten eine Verschlechterung zur HoloLens 1. Wäre schade, wenn da nichts neues nachkommen würde.
R O G E R schrieb:
AR und VR ist für mich im Moment ne Todgeburt.
Wird genau so wie 3D TVs vom Markt verschwinden.
AR und VR ist für mich im Moment ne Todgeburt.
Wird genau so wie 3D TVs vom Markt verschwinden.
War auch mal ein Hype und jetzt? Haben es noch nicht mal Oberklassegeräte.
Das liegt aber nur daran, dass es keiner mehr verbaut. Würde es nur einen einzigen modernen OLED mit 3D geben, würde ich ihn kaufen - selbst wenn er von Toshiba wäre. Content gibt's bis heute mehr als genug, immer noch kommen 3D BluRays der neuesten Filme in den Handel.
Bei 3D TVs hört man immer nur "keiner will sie"....Ja klar, weil sie niemand mehr anbietet....
Weil sich kaum jemand dafür interessiert. Gerade in diesem Bereich ist doch offensichtlich, dass die Hersteller händeringend nach Gadgets und Features suchen, um den Leuten den nächsten TV zu verkaufen. Wäre 3D auch nur ansatzweise ein Verkaufsargument, also nachgefragt, gäbe es weiterhin eine 3D Linie.
Mehr als genug? Ich finde nicht mal mehr als genug neue 2D Filme, die wirklich sehenswert sind.
Zudem muss man sich die Filme ja kaufen, da es keine Videotheken mehr gibt. Da sehe ich noch weniger Anreiz, weil ich mit allenfalls die TOP 10 aller Zeiten ins Regal stelle.
Ich bin und bleib ein Fan von VR und AR seit ich in der "Cyberspacebar" in Berlin anfang der 90er Jahre einen Kumpel virtuell damit gejagt habe. Leider waren Dinger wie der VFX3D unbezahlbar, erst mit der emagin Z800 stieg ich "ein", aber da war das Headtracking saumäßig. Die Teile heutzutage sind schon ein ganz anderes Kaliber, allein was das Tracking angeht. Ich betreibe den Oculus Rift XX (weiß jetzt nicht wie genau der heißt) an einem starken Gaming-Laptop, welcher mit all seinen Anschlüssen quasi wie dafür gemacht ist. Es ist dadurch so bequem dass ich den auch mal unterwegs zu Freunden mitnehmen oder fix im Schrank verstauen kann. "The Forest" in VR ist wie gemacht dafür mitsamt Holzhacken "mit den Händen". Und es gibt einige Spiele die wirklich cool sind wie "Blade & Sorcery" - man kann da seinen Aggressionen freien Lauf lassen. :-D Leider hab ich unter meinen Freunden keinen weiteren der so ein Ding benutzt, es wäre sooo lustig im Multiplayer.
Auch wenn ich ihn nicht täglich benutze, je nach Neuerscheinung von VR-Software kram ich ihn doch immer wieder raus und wenn er mir kaputt gehen sollten würde ich mir SOFORT ein neues Gerät zulegen.
Ich tippe einfach mal darauf, dass VR/AR für die meisten Unternehmen zu teuer und zu aufwändig zu implementieren ist. Um es im internen Einsatz massig zu nutzen, müsste es tief in die Prozesse integriert sein. Sowas ist seeehr teuer und dauert. Das macht man nicht für etwas, das gerade erst in den Kinderschuhen steckt und das noch keine wirklichen Standards kennt. Für PR-trächtige "Spielereien" mit dem Kunden wird es ja ab und zu schon genutzt. Virtueller Rundgang durch die geplante Küche oder ähnliches.
Leider sind sowohl AR als auch VR noch längst nicht ausgereift oder gar massentauglich. Die Geräte sind zu groß, mit Kabeln behaftet und benötigen zu viel Leistung für eine halbwegs gute Darstellung. Und dabei sind die Sichtfelder in aller Regel immer noch viel zu klein. Das betrifft zwar vornehmlich VR, aber auch bei AR ist das alles noch nicht so "cool" wie in vielen Filmen erträumt.
Für Privatnutzer ist AR mMn sogar nahezu unnütz, bis es wirklich mit Brillen kommt, die sich von einer ganz normalen, schmalen Brille quasi nicht mehr unterscheiden und dennoch perfekt integriert in bestehende Systeme und komfortabel bedienbar sind.