Notiz Aus der Community: Grafikkarten unter Linux per QEMU an VM durchschleifen

valorant und cloudgaming passt aber auch so garnicht zusammen. dafür ist das viel zu wichtig gerknge latenzen zu hab den bei dem Spiel
 
Soeine Anleitung hätt ich gern gegen tearing beim scrollen und in Videos, dass ist nämlich der Grund, dass ich Linux nicht verwende. Als ich das letzte Woche versucht habe loszuwerden, hat Manjaro überhaupt nicht mehr gestartet (black screen).
 
Ich habe kein Tearing mit Laufendem Compositor und normalerweise auch nicht ohne compositor.
hatte gestern während ein Spiel auf monitor 1 lief und der compositor wegen dem spiel auch absichtlich aus war auf monitor 2 dann tearing gesehen, das ist der einzige fall, wo ich das die letzten Jahre gesehen habe

Ich verwende auch Manjaro habe mir aber die Version mit KDE-Plasma geholt Läuft mit AMD Graka (5700) und Ryzen 3900X
Falls du da nen anderen Desktop laufen hast kann man ohne neuinstallation einfach einen anderen Desktop nachinstallieren, die Pakete sind alle immer verfügbar.

(Monitor 1 wo das Spiel lief hat 200Hz und der 2te 60Hz)
 
shinXdxd schrieb:
Es geht auch mit nur 1 GPU :). Der Nachteil - Man kann nicht beide System gleichzeitig verwenden. Zumindest läuft das Linux dann Headless solange die VM an ist.

Das hatte ich befürchtet. Ich hatte Anfang des Jahres mal kurz mit GPU Passthrough geliebäugelt, aber als dann klar wurde, daß man doch 2 GPUs braucht, wenn man den Host auch haben will, habe ich die Idee wieder verworfen.

In meiner Idealen Welt ist die VM nur ein Task, der auf der Host GPU läuft... aber scheinbar ist es noch nicht so weit.
 
@cgs Doch, gibt GPUs, mit denen das geht. Kann/will nur niemand bezahlen...
 
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Irgendwo ist immer ein Hacken.

Deshalb fand ich den Artikel mit der 5700XT so interessant, weil ich dachte, daß mit den OpenSource Treibern da mehr geht.
 
hat von euch schonmal jemand hinbekommen ne AMD iGPU durchzureichen wenn diese die einzige graka im system ist?! mit meinem alten Haswell 4570 ist dies unter Unraid (nutzt ebenfalls Qemu) KEIN problem, mit nem Ryzen 2400g war es hingegen unmöglich.
 
Hätte ich statt nem Xeon den normalen i-7, hätte ich das wohl auch mal ausprobiert. Aber inzwischen muss ich dank Proton das Windows kaum noch booten.
Aber definitiv eine coole Anleitung, gerade wenn man für die Arbeit auf Spezialprogramme, die nur unter Windows laufen, angewiesen ist. Man kann dann zum normalen Arbeiten auf dem Linux bleiben und z.B. CAD mit GPU-Beschleunigung in QEMU laufen lassen.
 
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Es ist ja anscheinend möglich, eine dedizierte GPU das Spiel ändern zu lassen, es aber über die iGPU auszugeben. Mit ein paar Modifikationen ist das wohl auch schon bei meinen-GPUs geglückt, die bekanntlich keinen Video-Ausgang haben.
Weiß jemand, ob man statt einer iGPU innerhalb der VM einen emulierten Videoausgang (QXL z. B.) nutzen kann?
Wäre natürlich auch nicht schlecht, volle Grafikleistung innerhalb eines Fensters zu haben.
 
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