Guten Abend,
da es langsam Zeit wird, wollte ich mal hier nachfragen, wie die Erfahrungen aussehen, welche Tipps es gibt, usw.
Ich mache im Moment eine Ausbildung und überlege, danach zu studieren.
Erstmal kurz zu mir und meiner bisherigen Laufbahn:
- Ich habe die höhere Handelsschule besucht, dort den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben
- Danach habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten angefangen, die ich aktuell noch mache (bis Sommer 2013)
Ich kann also, nach Abschluss der Ausbildung, an einer FH studieren, und ziehe diese Möglichkeit immer stärker in Betracht. Ich bin dann zwar zu Beginn des Studium Ende 23, Anfang 24. Ein Berufsleben ist aber lang.
Es sieht zwar so aus, als ob ich übernommen werde. Ich persönlich sehe meine Zukunft aber eher in der freien Wirtschaft, und weniger in einem Wirtschaftsprüfungs-/ und Steuerberatungsunternehmen. Gerade den Bereich Steuern würde ich bei einem Studium gern komplett außen vor lassen.
Da ich aber im Moment eher den Bereich Wirtschaftsprüfung durchlaufe, habe ich auch kein Problem, erst einmal zu bleiben. Aber auf Dauer sind mir die Verdienstmöglichkeiten in diesem Bereich (gerade ohne Studium) zu gering. Denn Steuerberater werde ich auf keinen Fall, das tu ich mir nicht an.
Im Moment hat es mir das Wirtschaftsingenieurwesen angetan. Ich bin mir noch nicht zu 100% sicher, ob es wirklich was für mich ist. Mathe liegt mir zwar und finde ich interessant. Meine letzten Physik-Unterrichtsstunden liegen aber z.B. schon 6-7 Jahre zurück.
Aber da ich ja nicht Bauingenieur werden will, hoffe ich, dass der Faktor Physik dort nicht ganz so stark gefragt sein wird.
Meine Fragen:
1. Würdet ihr mir grundsätzlich ein Studium empfehlen?
Nicht jeder in meinem Umkreis ist von meinem Gedanken begeistert, gerade, da es, wie gesagt, so ausschaut, als ob ich unternommen werde.
Kann ich auch nachvollziehen, da ein Studium auch nicht automatisch eine Stelle nach dem Studium bedeutet.
2. Welche Alternativen Studiengänge könnt ihr mir empfehlen?
Es sollte Bezug zum wirtschaftlichen Bereich haben. Der liegt mir, das möchte ich definitiv machen (schulische Ausbildung in dem Bereich, berufliche Ausbildung auch).
BWL habe ich ausgeschlossen, da das jeder macht.
Wenn ich ein paar Alternativen habe, kann ich mich da näher erkundigen und auch mal die ein oder andere Vorlesung besuchen.
Ein duales Studium kommt übrigens nicht in Frage, da mein AG das nicht mitmacht.
Ein Abendstudium möchte ich nicht machen. Etwas Freizeit brauche ich dann doch.
Danke im Voraus für alle Meinungen und Tipps.
da es langsam Zeit wird, wollte ich mal hier nachfragen, wie die Erfahrungen aussehen, welche Tipps es gibt, usw.
Ich mache im Moment eine Ausbildung und überlege, danach zu studieren.
Erstmal kurz zu mir und meiner bisherigen Laufbahn:
- Ich habe die höhere Handelsschule besucht, dort den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben
- Danach habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten angefangen, die ich aktuell noch mache (bis Sommer 2013)
Ich kann also, nach Abschluss der Ausbildung, an einer FH studieren, und ziehe diese Möglichkeit immer stärker in Betracht. Ich bin dann zwar zu Beginn des Studium Ende 23, Anfang 24. Ein Berufsleben ist aber lang.
Es sieht zwar so aus, als ob ich übernommen werde. Ich persönlich sehe meine Zukunft aber eher in der freien Wirtschaft, und weniger in einem Wirtschaftsprüfungs-/ und Steuerberatungsunternehmen. Gerade den Bereich Steuern würde ich bei einem Studium gern komplett außen vor lassen.
Da ich aber im Moment eher den Bereich Wirtschaftsprüfung durchlaufe, habe ich auch kein Problem, erst einmal zu bleiben. Aber auf Dauer sind mir die Verdienstmöglichkeiten in diesem Bereich (gerade ohne Studium) zu gering. Denn Steuerberater werde ich auf keinen Fall, das tu ich mir nicht an.
Im Moment hat es mir das Wirtschaftsingenieurwesen angetan. Ich bin mir noch nicht zu 100% sicher, ob es wirklich was für mich ist. Mathe liegt mir zwar und finde ich interessant. Meine letzten Physik-Unterrichtsstunden liegen aber z.B. schon 6-7 Jahre zurück.
Aber da ich ja nicht Bauingenieur werden will, hoffe ich, dass der Faktor Physik dort nicht ganz so stark gefragt sein wird.
Meine Fragen:
1. Würdet ihr mir grundsätzlich ein Studium empfehlen?
Nicht jeder in meinem Umkreis ist von meinem Gedanken begeistert, gerade, da es, wie gesagt, so ausschaut, als ob ich unternommen werde.
Kann ich auch nachvollziehen, da ein Studium auch nicht automatisch eine Stelle nach dem Studium bedeutet.
2. Welche Alternativen Studiengänge könnt ihr mir empfehlen?
Es sollte Bezug zum wirtschaftlichen Bereich haben. Der liegt mir, das möchte ich definitiv machen (schulische Ausbildung in dem Bereich, berufliche Ausbildung auch).
BWL habe ich ausgeschlossen, da das jeder macht.
Wenn ich ein paar Alternativen habe, kann ich mich da näher erkundigen und auch mal die ein oder andere Vorlesung besuchen.
Ein duales Studium kommt übrigens nicht in Frage, da mein AG das nicht mitmacht.
Ein Abendstudium möchte ich nicht machen. Etwas Freizeit brauche ich dann doch.
Danke im Voraus für alle Meinungen und Tipps.