Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) hat das IT-Systemhaus Bechtle mit der Lieferung von bis zu 300.000 Apple-Endgeräten im Wert von bis zu 770 Millionen Euro beauftragt. Eine entsprechende Ausschreibung lief seit Ende des letzten Jahres. Beschafft werden in erster Linie iPhones und iPads.
Da gehen sie wieder mal dahin... die Steuergelder der Bürger... für nichts und wieder nichts!!!
Hauptsache unsere Freunde über den großen Teich gen Westen können mithören/-schneiden was geht.
Was der Blödsinn immer mit den Apple-Kram in Behörden soll!?
Linux können sie auf Anwenderebene nicht, für Windows sind'se grundsätzlich auch zu blöde UND dann komm'se mit Apple um die Ecke gebogen.
Nachtrag:
Das BSI empfiehlt bestimmt Crowdstrike for Mobile!!!111!!11!
@Zer0DEV Deine Lösung ist also Linux auf dem Smartphone? Ent-googletes Android oder wie? Wäre spannend zu sehen was für grausige Umsetzungen dabei rumkommen werden, wenn man sich irgendwas von der Telekom oder sonst wem zusammenklöppeln lässt.
Abgesehen davon kosten die Geräte und die Softwarepflege dann immer noch Geld. Was man da in der Anschaffung einspart ist man schnell an anderer Stelle wieder los.
Also nichts gegen den grundlegenden Gedanken, aber wenn wir nicht mal ein "Bundes-Linux" für PCs haben, dann sind Smartphones noch in weiter Ferne.
Was soll denn die Alternative sein? Welchen detuschen/europäischen Hersteller mit brauchbaren gut aufeinander abgestimmten Endgeräten, die dazu noch gut zu warten sind, gibt es denn?
Hatten sie bei uns im Unternehmen auch mal so gemacht. Sollte Apple werden, aber weil man die hohen Kosten der Neugeräte scheute, setzte man stattdessen auf refurbished Geräte.
Das führte dann dazu, dass ich bis zum Ende des Supports nun ein Iphone 6s mein eigen nennen durfte. Als ewiger Androidnutzer habe ich jeden Tag über das Ding geflucht. Dazu miese Bildqualität (im Vergleich zu meinem privaten Handy) und zum laden hats gefühlt 6h gebraucht.
Mittlerweile gibts wieder Android weils günstiger ist. Ich bin heilfroh.
Bei Staatsgeldern spielen Beschaffungskosten ja keine Rolle. Ist ja nicht deren eigenes Geld. 15 pro max für alle. Was kostet die Weld
Oder sie bieten einfach den Sicherheitsstandard und die Integration, der behördenübergreifend benötigt wird? Falls jemand in einer Behörde arbeitet und eines der Handys hat weiß, es wird Zeit für was richtiges.
Was der Blödsinn immer mit den Apple-Kram in Behörden soll!?
Linux können sie auf Anwenderebene nicht, für Windows sind'se grundsätzlich auch zu blöde UND dann komm'se mit Apple um die Ecke gebogen.
Apple wird doch immer vorgeworfen, dass es für dumme ist. Dann ist doch gerade hier das Geld gut angelegt. Darüberhinaus ist der Lebenszyklus eines Applegerätes nach wie vor höher als das eines Androiden.
Was soll denn die Alternative sein? Welchen detuschen/europäischen Hersteller mit brauchbaren gut aufeinander abgestimmten Endgeräten, die dazu noch gut zu warten sind, gibt es denn?
Das sind im Schnitt 2566€ pro Gerät ... da soll mir noch einer erzählen, dass durch Ausschreibungen niedrige Preise im öffentlichen Raum erzwungen werden ... das war von Anfang an genau so ausgeschrieben, dass nur eine Firma die Ausschreibung gewinnen konnte ... und das egal zu welchem Preis.
Klick mal auf den verlinkten Artikel von Bechtle. Es geht um 770 Millionen Euro bis 2027 für Geräte, Zubehör und Dienstleistungen. Dann noch mal nachrechnen.
@Martinipi Sorry aber das ist einfach mal wieder typisch deutsches Geschwurbel, wenn man keine Ahnung hat.
Zum Geräteendpreis kommen einfach die Serviceverträge dazu. Versuch mal in einer größeren Firma Drucker anzuschaffen. Da sind Preise im fünfstelligen Bereich pro Gerät normal. Du kaufst dir halt Sicherheiten und Administration mit ein.
@Zer0DEV@k0ntr Puh das schwurbeln ist hier ganz stark. Der thread kann gleich zugemacht und wieder bereinigt werden…
Die iPhones sind halt sicher und benutzerfreundlich. Das kann man einfach mal anerkennen. Aktuell sind ja die neuesten iOS Versionen wohl auch nicht durch diverse Anbieter knackbar…
Klar. Wenn du alle ausgeschriebenen Dienstleistungen und Zubehörteile abziehst. Das macht halt keinen Sinn, aber warum nicht... Und schön ist doch, dass es über ein deutsches Systemhaus läuft und nicht direkt über Apple.
Pro Nutzer ist das nachher welcher Betrag und für welchen Zeitraum?
Nur weil 750 Millionen erstmal eine absolut betrachtet hohe Zahl ist, heißt das ja nicht, dass es so gesehen pro Mitarbeiter und für Zeitraum X (zb 4-5 Jahre) nicht nachher ein ganz normaler Betrag wäre.
Mein Firmennotebook kostet auch 3000€ und ein Iphone SE habe ich auch als Firmenhandy plus halt noch etwas Zubehör.
Conqi schrieb:
Also nichts gegen den grundlegenden Gedanken, aber wenn wir nicht mal ein "Bundes-Linux" für PCs haben, dann sind Smartphones noch in weiter Ferne.
Naja, sobald neben dem Apple Gerät irgendwo ein Windows oder Linux auftaucht, ist es mit der "Abstimmung" essig und der Transfer ist mehr Krampf, als hätte man kein Apple. Deren Lösung zwingt einem zu einem nicht standardisiertem Lösungsweg den man dann künstlich nachbilden muß.
Ich bekomme immer wieder einen Krampf, wenn ich so was ordinäres machen will, wie über USB Kabel Bilder vom Iphone auf den PC ziehen.