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NewsAutomaton Games: Last-Man-Standing mit 400 Spielern im PvP auf 144 km²
Das britische Entwicklerstudio Automaton Games arbeitet an einem Survival-Combat-Game, das dem Namen MMO alle Ehre machen soll: Bis zu 1.000 Spieler sollen gleichzeitig agieren. Ein PvP-Modus mit bis zu 400 Kontrahenten im Last-Man-Standing-Wettstreit ist ebenso geplant. Ein Vergleich zu PUBG drängt sich förmlich auf.
Ja dann las die Spieler mal auf ein Gebiet von 100 x 100 Metern zusammenkommen und guck dann mal wie "toll" das Spiel noch läuft, da nützen die schnellsten Amazon Server nichts.
Ergänzung ()
kicos018 schrieb:
Quasi schon vor Namensgebung zum scheitern verurteilt
Was bringen bitte mehr Spieler? 50% sterben in den ersten 5-10 Minuten in Feuergefechten, dann fordert der kleiner werdende Kreis seinen Tribut.
Mehr Spieler bedeutet nur mehr Spieler die sich in den ersten 10 Minuten ab metzeln um dann die restliche zeit auf genauso wenig Gegner wie sonst auch zu treffen.
Naja, ich finde, dass man bei PUBG sehr wenig Kampferfahrung sammeln kann. Das empfinde ich als größten Nachteil.
Da rennt man dann 10min durch die Gegend, sammelt Loot, um dann meist einfach über den Haufen geschossen zu werden. Meist ohne einen einzigen Schuss abgegeben zu haben. V.A. für nicht sehr gute Spieler ist das teils schon frustrierend.
Ich stell mir das schon interessant vor, auch gleich zu Anfang mehr Action zu haben.
Dann spielst du einfach komplett falsch? Mal abgesehen davon, dass das Spiel eine extrem steile Lernkurve zu beginn hat. Die ersten 5 Spiele hat man mit Sicherheit kaum spaß, danach aber umso mehr.
Und bei mehr Spielern wird das ganze System ähnlich sein, nur die gesamte Runde wird länger dauern.
Ein Spiel wie dieses dürfte doch von sehr vielen CPU-Kernen Gebrauch machen können, oder? Schließlich müssen die Bewegungen sämtlicher Spieler koordiniert und die große Spielwelt irgendwie berechnet werden.
Die Bilder sehen - CryEngine typisch - schonmal gut aus.
Evtl. kommt hier ein BR-Klon, der konstante Leistung liefert. Das ist ja für die Devs von PUBG ein Fremdwort. Epic Games hat leistungstechnisch mit ihrem Ableger bisher auch gute Arbeit geliefert, auch wenn der Modus in Fortnite weniger Realismus bietet als in PUBG.
Naja, ich finde, dass man bei PUBG sehr wenig Kampferfahrung sammeln kann. Das empfinde ich als größten Nachteil.
Da rennt man dann 10min durch die Gegend, sammelt Loot, um dann meist einfach über den Haufen geschossen zu werden. Meist ohne einen einzigen Schuss abgegeben zu haben. V.A. für nicht sehr gute Spieler ist das teils schon frustrierend.
Ich stell mir das schon interessant vor, auch gleich zu Anfang mehr Action zu haben.
Fortnite habe ich bisher nur in Streams gesehen. Mir ist es zu Arcade-lastig. Ich mag PUBG, weil es halbwegs realistisch ist (Tarkov ist mir wieder zu krass).
Ansonsten würde ich sagen: Konkurrenz belebt das Geschäft. Also immer her damit. Ich würde mich freuen auch neben PUBG ein paar gute BR Titel spielen zu können.
Zum Thema Action: Auf Konfrontation gehen. Wenn du Schüsse hörst, geh hin und hau den Typen weg.
Wenn das Spiel technisch besser umgesetzt wird als PUBG, warum nicht.
Grafisch scheint es auf jedenfall mehr herzumachen als PUBG wenn man es beim Gameplay oder techischen Seite nicht verkackt wird das Spiel sicher erfolgtreich.
Ob man so erfolgreich wie PUBG werden kann weiß ich nicht da der Hype usw. in einem Jahr eventuell schon etwas abgeflacht ist.
Auch kann es natürlich sein das PUBG bis zum Release von "Projekt X" viele der vorhandenen Probleme ausmerzt und dann würed Projekt X wahrscheinlich komplett floppen.
400 Spieler auf 12x12km sind nicht gerade viel. Das sind weniger als 3 Spieler pro Quadratkilometer.
Bei Planetside 2 gibt es soweit ich weiß 1000 Spieler pro Karte und die ist nur 8x8km groß.
Gibts eigentlich Militärshooter wo am Anfang zwei gleich große Gruppen mit 100+ Spielern gegeneinander antreten und man nicht respawnen kann? Fänd ich interessanter als Survival wie in PUBG.
Dann spielst du einfach komplett falsch? Mal abgesehen davon, dass das Spiel eine extrem steile Lernkurve zu beginn hat. Die ersten 5 Spiele hat man mit Sicherheit kaum spaß, danach aber umso mehr.
weil ganz falsch ist die beobachtung ja nicht: im durschnittlichem spiel lootet man relativ schnell, hat villeicht ein kurzes feuergefecht; danach muss man sich in aller regel recht schnell am kreis orientieren und die wahrscheinlichkeit beim moven zu sterben ist nicht gering..
genausogut kann man es mit einem einzigen kill aber auch in die top 10 bzw, das endgame schaffen..
ich habe schon etliche stunden pubg gesammelt, aber die erkentniss kommt schnell: gemessen an der gesammtspielzeit, ist der spaßige teil - feuergefechte, stellungskampf, etc. - minimalistisch.
dem kreis hinterherhecheln oder looten ist jetzt nicht so der spaßbringer..