Serana schrieb:Nur sollte eben klar sein, daß man mit dieser Haltung im Fehlerfall bestenfalls durch Zufall auf die Lösung kommt.
Die meisten Linux-Distributionen funktionieren äußerst stabil und langlebig. Da muss man kaum
eingreifen + fernsteuerbar sind die Systeme auch - da bedarf es kein Informatikstudium.
Die Omma nutzt schon mehrere Jahre linux-Maschinen und dort wurde fast nichts gemacht,
außer updates - auf einem 20 € ebay Rechner ( mit i3 intel + ssd + 10 GB ram oder 12 ? k.A. )
Serana schrieb:Ich habe weiter kein Problem mit den reinen Anwendern, aber wer meint, daß er sich mit der Technik die er einsetzt nicht befassen will, der soll im Fehlerfall den Leuten die ihm helfen ihr Wissen bezahlen.
in Regel kann eine live-community in diesem Fall leicht aus helfen. Leider ist die Masse auf
osx + windows fixiert, so dass sogar diverse computer-Läden, wenn es diese überhaupt noch
gibt...sich kaum mit Linux befassen oder sich interessieren, obwohl fast jeder Grundschüler
schon mit Linux klar kommt.
Die meisten Linux-System sind so einfach gestrickt, wie ein osx - da muss man nicht mehr viel
können und es läuft sehr stabil.
Die Zeiten, als man da alle Nase lang herum wursteln musst...sind längst vorbei, auch in der
Linux-Welt.
Studien ergaben, dass DAUs mit Linux-Systemen genauso gut klar kommen, wie mit Windows-
Systemen.
Wer ein Spezialist ist und Spezialprogramme benötigt, nimmt halt einen osx oder windows-Rechner -
das ist aber sicher nicht die Masse.
Gibt genug Hobbyfotografen, welchen ein gimp langt. Photoshop nutzte man einst nur für
Skalierung - kann aber gimp auch aus dem eff-eff.
Neben gimp, kdenlive..gibt es noch zahlreiche andere Programme, welche recht anständig
für den Hobbybetrieb funktionieren.
Das Problem mit Linux ist wie mit Sprachen. Nehme ich mir nicht täglich paar Minuten Zeit...
erlerne ich nie Alternativen.
Wer nur auf osx fixiert ist, oder auf windows...wird vermutlich nie über den Froschteich schauen
wollen oder können