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NewsAV Linux MX-21: Multimedia-Distribution für Künstler und Kreative
AV Linux MX-21 ist eine Multimedia-zentrierte Distribution für Künstler und Kreative, die mit Musik, Fotos und Videos arbeiten und dazu ein freies Betriebssystem auf Basis von Linux nutzen möchten. Die neueste Edition basiert auf MX-21 („Wildflower“) und Debian 11 („Bullseye“) sowie dem aktuellen Systemkernel Linux 5.15 LTS.
Vor ein paar Jahren wurde extra eine neue Foundation gegründet, die Academy Software Foundation: www.aswf.io
Sie soll extra die Verbreitung von OSS und GNU/Linux in Hollywood unterstützen.
Mir gefällt das Wallpaper! Kommt man da auch sonst iwie dran?
Der Liquorix-Kernel ist im Grunde der gleiche wie Xanmod.
Unter Kubuntu hat der Liquorix- und Xanmod-Kernel bei mir zu einer reproduzierbaren Verschlechterung der Bildausgabe geführt (Ruckler bei 360 Drehung in Immortal Fenix).
Kubuntu hierzu 2x komplett neu aufgesetzt mit Formatierung der Platte. Same problem.
Mit orig. Kernel alles fluffig in Immortal und Assassin's Creed Valhalla.
@Redaktion
Wäre interessant, mal ein Vergleichstest von Spiele unter W11 und Linux zu veröffentlichen. Gerade in Hinblick auf die Frametimes.
das hört sich ja nice an. ich erwäge nämlich seit einiger zeit ins linux lager umzuziehen. aber tu mich noch schwer von adobe und cakewalk wegzukommen..
Cinelerra hat seit 2019 GPU Beschleunigung bekommen 😎 Das wird dann wohl meine Multimedia-Bearbeitungsdistribution sein.
Als erste AHS Version testen und schauen welche Hardware noch besser unterstützt wird.
Und Windows erst ... damit kannste ALLES in ein und der selben Distribution machen! 😱
Finde das, was hier bei Linux abgeht, ehrlich gesagt nun gerade überhaupt nicht geil und eher kontraproduktiv.
Ich möchte mich doch nicht mit dem OS schon auf irgendetwas spezialisieren und festlegen, sondern genau das Gegenteil: EINS, was alles kann.
Mir ist klar, dass es hier vermutlich in erster Linie um Marketing geht, und man am Ende wahrscheinlich auch mit jeder Linux-Distribution alles machen kann.
Aber ich glaube, das könnte am Ende eher dazu führen, dass weniger Leute überhaupt auf Linux umsteigen, weil allein die Entscheidung für ein bestimmtes System wie eine Aufgabe wirkt, die einen erstmal Wochen beschäftigt.
Und wieder eine Spezialdistribuion. Die verschwindet?
@USB-Kabeljau
Das geht nicht gerade bei Linux ab. Das ist seit 20 Jahren so. Die Leute haben die Freiheit zu Forken, leider denken dann viele nicht an das Mergen und bekommen die Zusammenarbeit nicht hin. Also gibt es wieder eine Spezialdistribution. Eventuell kommt der Hypetrain und dann wird ein Zeitschrift das Ding empfehlen. Die haben auch Ihre Zielgruppe mit Leuten die ein "kostenloses Windows wollen, das kein Linux ist"
Forken ist gut zum lernen oder wenn eine Kommunikation mit Upstream scheitert. Mergen sollte ansonsten immer das Ziel sein. Und so haben wir letztlich ein paar Kerndistributionen oder Allzweck-Distributionen:
Gentoo
Arch
Manjaro
Fedora (Red Hat)
Suse
Debian
Ubuntu (Canonical)
Slackware
Wahl erfolgt nach eigenen Bedürfnissen. Jetzt kann man Debatieren ob Ubuntu nicht den Installer in Debian integrieren könnte, will Canonical nicht (viel Eigenbau und kommerzielle Interessen). Und Manjaro bricht mehrere der KISS-Regeln, weswegen ein Merge mit Arch nicht möglich ist. Es gibt auch Spezialfälle die langlebig sind und Ihre Berechtigung haben, Endless oder RaspberryPI.
das hört sich ja nice an. ich erwäge nämlich seit einiger zeit ins linux lager umzuziehen. aber tu mich noch schwer von adobe und cakewalk wegzukommen..
Bitte nimm eine richtige, etablierte Distribution.
Ziehe nicht um weil bei Windows schon wieder was doof ist, sondern weil du Linux nutzen möchtest. Das wegekommen von X oder Y ist meist schwierig, versuche es nicht mit WINE - sondern verwende etwas anderes was die Aufgabe erfüllt. Das muss und wird wahrscheinlich nicht gleich sein.
Ich schraube gerne am Linux aber sobald ich die Gitarre in die Hand nehme ist interessiert mich Musik mehr als der Computer.
Daher nutze ich das was am wenigsten Arbeit macht und das ist für mich Windows.
Ich erinnere mich an eine Künstlerin die unter anderem bei Disney arbeitet. Sie beantwortete Fragen von Fans und als es darum ging welche Software man beherrschen sollte beließ sie es bei einem kurzen und knappen "Photoshop" statt wie bei anderen Fragen weit auszuholen. Wer auch nur einen Funken Ambitionen hegt irgendwann mal die ganze Sache professionell anzugehen kommt um "Industriestandards" nicht herum. Da wird nicht gefragt sondern geht davon aus so wie man heutzutage auch nicht nach Englischkenntnissen fragt.
Es sei denn natürlich man heisst Linus T. und ist in der Lage eine Revolution anzuführen.
Bitte nimm eine richtige, etablierte Distribution.
Ziehe nicht um weil bei Windows schon wieder was doof ist, sondern weil du Linux nutzen möchtest. Das wegekommen von X oder Y ist meist schwierig, versuche es nicht mit WINE - sondern verwende etwas anderes was die Aufgabe erfüllt. Das muss und wird wahrscheinlich nicht gleich sein.
Genau das ist es. Wie ich schon mehrfach schrieb, man muss sich darauf einlassen. Ich versuche gar nicht mit wine ein windows programm ans laufen zu bekommen, sondern verwende eine alternative, welche nativ unter linux laeuft. Dieses darauf einlassen ist das a und o. Wenn man dies kann, wird man feststellen, dass mit den alternativen auch produktiv arbeiten kann. Nehmen wir das allseits bekannte beispiel photoshop. Ich habe photoshop seit version 7 verwendet bis vor kurzem. Da mich aber dualboot nervt und ich mich unter windows nicht mehr "heimisch fuehle" habe ich mal ernsthaft gimp versucht und bin positiv ueberrascht. Das schwierige ist diese huerde zu ueberwinden. Hat man diese riesige huerde ueberwunden, fragt man sich warum man sich nicht frueher die abokosten gespart hat. Weitere beispiele waeren lightroom und darktable. Nunja ich wiederhole mich. Man muss offen dafuer sein und es wollen. Mein ergeiz wurde durch laesstige windows updates geweckt, die lust auf was neues, allgemeines interesse an linux und die datenschnueffelei. Ich verteufel windows nicht. Fuer mich taugt linux aber mehr, weils bequemer fuer mich ist. Ein "sudo pacman -syyu" ins terminel getippt und alle installierte software wird aktualisiert (ausgenommen die spiele ueber steam). Wie geil ist das denn? Nicht jedes programm einzeln zu aktualisieren (ohne zusatzsoftware/hilfsprogramme) und der rechner muss nicht neugestartet werden. Das ist so bequem, dass ich nicht mal mehr das update per gui mache.
Paketverwaltung ist die große Stärke von Linux! Deswegen nervt es auch so, wenn man mal ein Paket nicht dabei ist. Weil es so bequem, flexibel und sicher ist. Dazu kommt das Streben aller Beteiligter, ein gutes System zu erschaffen.
Ich kenne Photoshop nicht, aber die Hürde bei GIMP ist den Einfenstermodus zu finden und einzuschalten
Ich spende regelmässig ein paar Euro (GNOME Foundation), die fest angstellten Entwickler brauchen etwas zum Leben und Server kosten auch. Mal wieder was auf Arch werfen wäre auch nicht verkehr, ich betreue nur ein kleines Paketchen in AUR und dafür braucht man ja auch Server und Internet.
PS: Das schönste Gefühl der Erde, manuelle Updates! Vielleicht micht Updatesbenachrichtiungen. Und ich entscheide dann, ob ein Updates passt, später erfolgt oder niemals. Und wenn es Fehler enthält, mache ich halt ein Downgrade und fixiere die Version erstmal. Meistens ist NetBeans der Kandidat, gerade aber Linux (der Kernel selbst) weil die Erkennung externer Monitor kaputt gegangen ist.
...weswegen Microsoft extra Windows Server rausbringt?
Zwischen "können" und "gut/bequem können" liegen ebenfalls Welten, z. B. Webentwicklung will ich mit Windows nicht machen müssen, dann eher noch mit einem Mac.
Ääh nein! Du musst es dir logischer Weise erst mal entsprechend einrichten. Hier ist schon alles vorhanden!
Und ansonsten steht dir das zur Einrichtung bei jeder anderen Distro auch zur Verfügung. Wie bei Windows auch.
Generell kostet die neue Einrichtung eines Windows OS auf einem Rechner viel mehr Zeit als bei Linux, selbst wenn man die Installation noch hinzu rechnet. Gerade die Tage wieder das Vergnügen gehabt. Alleine bis W10 seine ganzen Updates durch hatte, hätte ich 10x Ubuntu installieren und einrichten können.
USB-Kabeljau schrieb:
Aber ich glaube, das könnte am Ende eher dazu führen, dass weniger Leute überhaupt auf Linux umsteigen, weil allein die Entscheidung für ein bestimmtes System wie eine Aufgabe wirkt, die einen erstmal Wochen beschäftigt.
Bitte nimm eine richtige, etablierte Distribution.
Ziehe nicht um weil bei Windows schon wieder was doof ist, sondern weil du Linux nutzen möchtest. Das wegekommen von X oder Y ist meist schwierig, versuche es nicht mit WINE - sondern verwende etwas anderes was die Aufgabe erfüllt. Das muss und wird wahrscheinlich nicht gleich sein.
ich finde windows ganz und gar nicht doof. nutze allerdings intensiv viele programme die eben nicht auf linux laufen. dass sind halt die adobe programme und cakewalk, vvvv und touchdesigner.
verwende aber auch linux-kompatible-programme wie blender, krita, davinci
Ich kann die linux/windows lagerdiskussion die immer wieder anbricht nicht so recht nachvollziehen. Was kuemmert es mich ob jemand diese oder jene linux distribution oder gar windows nutzt. Wenn jemand mit windows happy ist darf man von mir aus gerne dabei bleiben.
Was mir aber aufgefallen ist ist das meistends die windows user in den foren klagen ala:"Mit der ganzen fragmentierung wird das nie was...". Was soll denn werden?
Ich nutzte seit 10 jahren die gleiche linux distribution und hab hier alles was ich brauche, dennoch schau ich mir andere distributionen gerne mal an um zu sehen welche software da installiert ist und wie das system konfiguriert wurde. Dabei kann man viel lernen und auf dem neuesten stand der zeit bleiben. Vielleicht ist das aus windows nutzer perspektive schwer nachvollziehbar wenn man nur installieren kann und das wars.