fplgoe
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2018
- Beiträge
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Weder die dünne Litze an einem Kabelbruch würde sich so äußern, denn der Widerstand ändert sich wegen einer kurzen Strecke mit zu wenig Querschnitt nicht messbar; und wenn, wäre das hochohmiger und würde die Schutzschaltung nicht auslösen.
Noch klingt die Lösung mit einem oxidierten Nagen, welcher erst bei höheren Spannungen einen Kurzschluss fabriziert realitätsnah. Und auch die Einstreuung von einem parallel verlaufendem Netzwerkkabel darf die Schutzschaltung auslösen. Gerade in diesen Kabeln sind die Leitungen ja bewusst verdrillt (daher die Bezeichnung "Twistet Pair") um zu verhindern, dass Einstreuungen möglich sind, allerdings schon eher, weil die Datenleitung empfindlicher gegen Einflüsse von anderen Stromleitern ist, als umgekehrt. Außerdem sind die Lautsprecherausgänge extrem unempfindlich. Eine Störung auf induktiver Basis halte ich da echt für ausgeschlossen.
Ich bin da schon eher auf wirkliche Verbindungen und Masseschlüsse aus, sprich entweder (ich hatte das ja schon mehrfach erwähnt) eine Litze, die nicht sauber in den Lautsprecheranschluss geschoben ist und Kontakt zum Gehäuse hat, oder einem Schluss an anderer Stelle auf Erdpotential oder ähnliches.
Im Endeffekt ist es aber auch müßig, da jetzt im Detail zu klären, wo das Problem liegt und die einfachste Variante ist der Austausch dieses als Fehlerquelle identifizierten Kabels.
Noch klingt die Lösung mit einem oxidierten Nagen, welcher erst bei höheren Spannungen einen Kurzschluss fabriziert realitätsnah. Und auch die Einstreuung von einem parallel verlaufendem Netzwerkkabel darf die Schutzschaltung auslösen. Gerade in diesen Kabeln sind die Leitungen ja bewusst verdrillt (daher die Bezeichnung "Twistet Pair") um zu verhindern, dass Einstreuungen möglich sind, allerdings schon eher, weil die Datenleitung empfindlicher gegen Einflüsse von anderen Stromleitern ist, als umgekehrt. Außerdem sind die Lautsprecherausgänge extrem unempfindlich. Eine Störung auf induktiver Basis halte ich da echt für ausgeschlossen.
Ich bin da schon eher auf wirkliche Verbindungen und Masseschlüsse aus, sprich entweder (ich hatte das ja schon mehrfach erwähnt) eine Litze, die nicht sauber in den Lautsprecheranschluss geschoben ist und Kontakt zum Gehäuse hat, oder einem Schluss an anderer Stelle auf Erdpotential oder ähnliches.
Im Endeffekt ist es aber auch müßig, da jetzt im Detail zu klären, wo das Problem liegt und die einfachste Variante ist der Austausch dieses als Fehlerquelle identifizierten Kabels.