daniel 1301
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2009
- Beiträge
- 612
Hallo beisammen,
da die RTX4090 im mITX mit dem Ryzen System nicht so recht klar kam, ist sie aktuell mit dem schon etwas in die Jahre gekommenen Z390 / 9900k Gespann zusammen. Von daher juckt es mir gerade etwas in den Fingern auf einen 13700K (ggf. Auch 13900K) aufzurüsten. Der Rechner wird eigentlich ausschließlich für Gaming in 4k verwendet. Jetzt habe ich mal ein wenig nach Mainboards geschaut und war ehrlicherweise relativ stark geschockt, da diese ja preislich sehr ambitioniert positioniert sind und zumindest die "günstigeren" allesamt ein eher bescheidenes IO haben, wenig USB-A. Häufig nur ein einziger USB-C und WiFi nach wie vor noch gegen Aufpreis.
Zur Auswahl stehen im Prinzip:
MSI Z790 Tomahawk WiFi DDR4
MSI Z790 Tomahawk WiFi DDR5
sowie das:
ASUS ROG Strix B760-A Gaming WIFI D4
Mit den Z790 hab ich irgendwie noch einen kleinen Klemmer, weil ich die Preise schon sehr ambitioniert finde (ich neige allerdings mitunter auch zu der "ach sch**** drauf"-Haltung und geb dann doch mehr aus als ich eigentlich ausgeben wollte 🙃 )
Angesichts des Preises und der Features ist aktuell das Asus mein Favourit, allerdings ist es eben "nur" ein B760 und es hat "nur" DDR4. Leider verzichtet die DDR5 Variante des ROG Strix auf den zweiten USB-C, von daher kann man dann auch gleich ein günstigeres Z790 kaufen, wie z.B. das ASUS Prime Z790-P WIFI
Im aktuellen System stecken 4x8GB RAM (3600Mhz CL16, ), den würde ich bei den DDR4 Boards weiter nutzen wollen. Von daher stellen sich mir die folgenden Fragen:
Ich denke mal die Frage ob 13700k oder 13900K kann beim Gaming eigentlich fast nur 13700k lauten, da die Mehrleistung des 13900k in keinem Verhältnis zum Aufpreis steht.
Unterschied zwischen "low-budget" (B760 DDR4) und "teuer" (Z790 DDR5) sind so knappe 300£ oder +50% …
da die RTX4090 im mITX mit dem Ryzen System nicht so recht klar kam, ist sie aktuell mit dem schon etwas in die Jahre gekommenen Z390 / 9900k Gespann zusammen. Von daher juckt es mir gerade etwas in den Fingern auf einen 13700K (ggf. Auch 13900K) aufzurüsten. Der Rechner wird eigentlich ausschließlich für Gaming in 4k verwendet. Jetzt habe ich mal ein wenig nach Mainboards geschaut und war ehrlicherweise relativ stark geschockt, da diese ja preislich sehr ambitioniert positioniert sind und zumindest die "günstigeren" allesamt ein eher bescheidenes IO haben, wenig USB-A. Häufig nur ein einziger USB-C und WiFi nach wie vor noch gegen Aufpreis.
Zur Auswahl stehen im Prinzip:
MSI Z790 Tomahawk WiFi DDR4
MSI Z790 Tomahawk WiFi DDR5
sowie das:
ASUS ROG Strix B760-A Gaming WIFI D4
Mit den Z790 hab ich irgendwie noch einen kleinen Klemmer, weil ich die Preise schon sehr ambitioniert finde (ich neige allerdings mitunter auch zu der "ach sch**** drauf"-Haltung und geb dann doch mehr aus als ich eigentlich ausgeben wollte 🙃 )
Angesichts des Preises und der Features ist aktuell das Asus mein Favourit, allerdings ist es eben "nur" ein B760 und es hat "nur" DDR4. Leider verzichtet die DDR5 Variante des ROG Strix auf den zweiten USB-C, von daher kann man dann auch gleich ein günstigeres Z790 kaufen, wie z.B. das ASUS Prime Z790-P WIFI
Im aktuellen System stecken 4x8GB RAM (3600Mhz CL16, ), den würde ich bei den DDR4 Boards weiter nutzen wollen. Von daher stellen sich mir die folgenden Fragen:
- macht es Sinn den RAM weiter zu verwenden oder bremst dieser unnötig?
- macht es Sinn auf ein Z790 Board zu setzen?
- Ist OC nur mit den Z790er möglich?
- bin jetzt weniger daran interessiert, das letzte MHz rauszukitzeln, geht mehr darum den Boost auf allen Kernen zu ermöglichen, ggf. Powerlimit an- bzw. aufheben etc.
Ich denke mal die Frage ob 13700k oder 13900K kann beim Gaming eigentlich fast nur 13700k lauten, da die Mehrleistung des 13900k in keinem Verhältnis zum Aufpreis steht.
Unterschied zwischen "low-budget" (B760 DDR4) und "teuer" (Z790 DDR5) sind so knappe 300£ oder +50% …