Giggity
Vice Admiral
- Registriert
- Juli 2018
- Beiträge
- 6.491
Hallo zusammen,
ich überlege zur Zeit wie ich 1x PC-Client(Win 10) am besten sichern kann, voll automatisiert und ohne Spezialsoftware. Daten geordnet und nicht verschlüsselt.
Backup-Strategie:
3er-Regel
Hardware:
PC-Client 1x SSD+1xHDD ("Datengrab")
1x externe USB-HDD
Meine Idee:
Boardmittel Win10: File History(Differenzielles Backup?) und System Image Backup(Vollbackup)
Auf dem PC-Client ändere ich den Pfad der User-Ordner(Desktop, Dokumente, Music, Pictures etc.) auf die interne "Datengrab"-HDD.
Somit wird auf der "Datengrab"-HDD automatisch alles geordnet abgelegt und Windows auf der SSD bleibt relativ klein und frei von User-Daten.
Zusätzlich dazu wollte ich eine externe USB-HDD anschließen und auf dieser sowohl System Image Backups erstellen als auch die File History aktivieren.
Problem:
Die System Image Backup HDD (externe USB-HDD) sollte ja laut Backup-Regel nicht permanent am PC-Client angeschlossen sein und wenn ich diese abstecke verleire ich die File History für den Moment. (was ja auch nicht Backup-"sauber" ist).
Jetzt möchte ich das ganze etwas optimieren und hatte mir überlegt ein NAS zu kaufen und über das NAS dann sowohl System Image Backup als auch File History sichern zu lassen, doch dann wäre das NAS permanent mit dem PC-Client verbunden (übers Netzwerk) und wenn der "Crypto-Trojaner" kommt verschlüsselt er bestimmt auch das NAS. Also mache ich vom NAS noch ein Backup auf eine externe USB-HDD.
Was meint ihr lohnt sich das?
aktuell:
Windows-Crash / PC-SSD-Crash = Daten auf "Datengrab-HDD" und System Image Backup auf externer USB-HDD vorh.
Datengrab-HDD-Crash = Daten sind in File History auf externer USB-HDD vorh. (allerdings nicht aktuell weil abgesteckt)
PC-Tod = Daten sind im File History + System Image Backup auf externer USB-HDD vorh.
ich überlege zur Zeit wie ich 1x PC-Client(Win 10) am besten sichern kann, voll automatisiert und ohne Spezialsoftware. Daten geordnet und nicht verschlüsselt.
Backup-Strategie:
3er-Regel
Hardware:
PC-Client 1x SSD+1xHDD ("Datengrab")
1x externe USB-HDD
Meine Idee:
Boardmittel Win10: File History(Differenzielles Backup?) und System Image Backup(Vollbackup)
Auf dem PC-Client ändere ich den Pfad der User-Ordner(Desktop, Dokumente, Music, Pictures etc.) auf die interne "Datengrab"-HDD.
Somit wird auf der "Datengrab"-HDD automatisch alles geordnet abgelegt und Windows auf der SSD bleibt relativ klein und frei von User-Daten.
Zusätzlich dazu wollte ich eine externe USB-HDD anschließen und auf dieser sowohl System Image Backups erstellen als auch die File History aktivieren.
Problem:
Die System Image Backup HDD (externe USB-HDD) sollte ja laut Backup-Regel nicht permanent am PC-Client angeschlossen sein und wenn ich diese abstecke verleire ich die File History für den Moment. (was ja auch nicht Backup-"sauber" ist).
Jetzt möchte ich das ganze etwas optimieren und hatte mir überlegt ein NAS zu kaufen und über das NAS dann sowohl System Image Backup als auch File History sichern zu lassen, doch dann wäre das NAS permanent mit dem PC-Client verbunden (übers Netzwerk) und wenn der "Crypto-Trojaner" kommt verschlüsselt er bestimmt auch das NAS. Also mache ich vom NAS noch ein Backup auf eine externe USB-HDD.
Was meint ihr lohnt sich das?
aktuell:
Windows-Crash / PC-SSD-Crash = Daten auf "Datengrab-HDD" und System Image Backup auf externer USB-HDD vorh.
Datengrab-HDD-Crash = Daten sind in File History auf externer USB-HDD vorh. (allerdings nicht aktuell weil abgesteckt)
PC-Tod = Daten sind im File History + System Image Backup auf externer USB-HDD vorh.
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