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Backup vom NAS auf externe HDD
- Ersteller Selter
- Erstellt am
Kann man dann direkt auf die Daten zugreifen, wenn die HD danach an den PC angeschlossen wird?SaxnPaule schrieb:Du hängst die externe Platte per eSCSI an dein NAS und drückst den Backup Knopf an der Rückseite des NAS'.
Was passiert mit den Dateiberechtigungen?
Das ist eine Zyxel NSA325-v2 (hat einen USB3-Anschluss).H3llF15H schrieb:Was ist das überhaupt für ein NAS?
Da SMB1 nicht mehr unterstützt wird, möchte ich die Daten erstmal von den NAS-Platten auf eine externe HD kopieren.
Danach sollen die NAS-HDs formatiert werden und wahrscheinlich in eine Openmediavault-NAS, die auf einem NUC läuft integriert werden. Dazu werden dann die Daten wieder von der ext-HD zurückkopiert.
Probier es doch einfach aus? Das Backup musst du ja so oder so machen.Selter schrieb:Kann man dann direkt auf die Daten zugreifen, wenn die HD danach an den PC angeschlossen wird?
Was passiert mit den Dateiberechtigungen?
Michael-Menten
Commander
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Hat man auf den Zyxel Teilen Zugang zur Shell per SSH?
Ansonsten dürfte R-Sync bereits auf dem Gerät vorinstalliert und zugänglich sein in der Browser UI sein (nicht ideal, dürfte jedoch funktionieren).
Ansonsten dürfte R-Sync bereits auf dem Gerät vorinstalliert und zugänglich sein in der Browser UI sein (nicht ideal, dürfte jedoch funktionieren).
Seit ca. 8 Stunden läuft nun der Kopiervorgang (ext. HD an USB3.0-Port per Copy-Button) - bisher sind erst 900 GB fertig. Das erscheint mir sehr lang, auch wenn die aktuelle NAS-HD hauptsächlich Fotos enthält, die zwischen 3 und 20 MB groß sind.
Asghan schrieb:Probier es doch einfach aus? Das Backup musst du ja so oder so machen.
Dann kannst du es ja nun ausprobieren.Selter schrieb:Also für 1,52 TB hat der Kopiervorgang 14 Stunden gedauert
Wilhelm14
Fleet Admiral
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14 Stunden für 1,5 TB können völlig normal sein.
Meiner Meinung nach sollte nach Möglichkeit mindestens ein unverschlüsseltes Backup existieren. Es passiert sehr oft, dass Leute ihre Daten ins Nirwana verschlüsseln.
Du meinst die Rechte der Benutzer, die aufs NAS zugreifen? Die sind weg. Wenn man schlicht wie auf einen Wechseldatenträger kopiert, sind die Daten meist ohne Rechte. Anders kann es sein, wenn man interne Backup-Funktionen des NAS-Betriebssystems nutzt. Das kann verschlüsselt sein, nur unter bestimmten Bedingungen wieder einspielbar, usw.Selter schrieb:Was passiert mit den Dateiberechtigungen?
Meiner Meinung nach sollte nach Möglichkeit mindestens ein unverschlüsseltes Backup existieren. Es passiert sehr oft, dass Leute ihre Daten ins Nirwana verschlüsseln.
Wilhelm14
Fleet Admiral
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Von Zyxel weiß ich es nicht, aber andere NAS können im Webinterface konfiguriert werden, was beim Drücken des "Copy-Button" geschehen soll. Eben auch, welche Ordner alle kopiert werden oder welche nicht, usw. Man konfiguriert einen sogenanneten Backup-Job.
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