E
etheReal
Gast
Ich sichere bei der Arbeit Videodaten auf externe HDDs - ohne Gehäuse per eSATA Dockingstation.
Alle Archivdaten werden auf 2 verschiedene 2TB Platten gespiegelt, die wandern dann in so eine Conrad-HDD-Hülle und ab in den Schrank.
Diese Lösung ist, trotz Thailand-Krise, immer noch recht günstig, finde ich.
Dein Datenaufkommen ist allerdings auch sehr hoch - ich würde mir in dem Fall nochmal genau überlegen, welche Daten ich wirklich dauerhaft archivieren will. Muss z.B. bei einem Panoramafoto unbedingt jedes der ursprünglichen Einzelbilder als RAW archiviert werden?
Wenn ich ein Timelapse mache, dann habe ich auch mal 1000 oder mehr Bilder für eine Videosequenz (allerdings dann JPEG, das reicht für Timelapse Videos vollkommen aus). Wenn ich das fertige Video erstellt habe, und damit zufrieden bin, dann lösche ich die Ausgangsbilder, da ich mir sicher bin, dass ich sie sowieso nie wieder brauchen werde (ausser natürlich mir gefällt eines der Bilder auch als einzelnes Foto, das behalte ich dann natürlich auch).
Du musst dir auch überlegen, was du mit den Daten in Zukunft anstellen willst. Wirst du wirklich in 5 Jahren sagen "Das eine Panorama vom Januar 2012, das möchte ich nochmal neu machen". Wieso solltest du das sagen? Wenn es jetzt gut gemacht ist, dann passt es auch in 5 Jahren noch. Und wenn es jetzt schon nicht so richtig ist, dann mach es gleich neu.
So wäre meine Überlegung - denn pro Jahr 18 TB Daten zu archivieren, mit denen man nur hobbymäßig arbeitet, das ist schon heftig...
Alle Archivdaten werden auf 2 verschiedene 2TB Platten gespiegelt, die wandern dann in so eine Conrad-HDD-Hülle und ab in den Schrank.
Diese Lösung ist, trotz Thailand-Krise, immer noch recht günstig, finde ich.
Dein Datenaufkommen ist allerdings auch sehr hoch - ich würde mir in dem Fall nochmal genau überlegen, welche Daten ich wirklich dauerhaft archivieren will. Muss z.B. bei einem Panoramafoto unbedingt jedes der ursprünglichen Einzelbilder als RAW archiviert werden?
Wenn ich ein Timelapse mache, dann habe ich auch mal 1000 oder mehr Bilder für eine Videosequenz (allerdings dann JPEG, das reicht für Timelapse Videos vollkommen aus). Wenn ich das fertige Video erstellt habe, und damit zufrieden bin, dann lösche ich die Ausgangsbilder, da ich mir sicher bin, dass ich sie sowieso nie wieder brauchen werde (ausser natürlich mir gefällt eines der Bilder auch als einzelnes Foto, das behalte ich dann natürlich auch).
Du musst dir auch überlegen, was du mit den Daten in Zukunft anstellen willst. Wirst du wirklich in 5 Jahren sagen "Das eine Panorama vom Januar 2012, das möchte ich nochmal neu machen". Wieso solltest du das sagen? Wenn es jetzt gut gemacht ist, dann passt es auch in 5 Jahren noch. Und wenn es jetzt schon nicht so richtig ist, dann mach es gleich neu.
So wäre meine Überlegung - denn pro Jahr 18 TB Daten zu archivieren, mit denen man nur hobbymäßig arbeitet, das ist schon heftig...