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Admiral
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 9.361
Das die Statistiken zurechtgemacht sein können bestreite ich nicht. ABER ich fange nicht mit Verschwörungstheorien an, solang nicht ein hinreichender Hinweis veröffentlicht wird, der dagegen spricht.
Methodisch kommen die Zahlen in der Regel aus den Einwohnermeldeämtern. Daher es können auch mehr Zuwanderer vorhanden sein, die haben dann aber auch kein Anspruch aus Sozialhilfe. Insofern für die Betrachtung von Zuwanderung und Sozialhilfe nicht relevant.
Von was die Rede war, war von einer (massenweise) Zuwanderer nicht qualifzierter Einwanderer. Wobei dieses "massenweise" schlicht nicht stimmt. Die Zuwanderer sind in der Regel gescheit qualifiziert. Auf was du herumreitest sind kleine Minderheiten der Zuwanderer. Im Schnitt ist der Zuwanderungsstrom also positiv. Soweit zu gut. Gegen die niedrig qualifizierten Zuwanderer würde nur helfen, die Hürden für eine Zuwanderung zu erhöhen, mit einem Aufbau von küntlischen zu den eh schon herrschenden Barrieren (Finanziell, Sprachlich, Ausländerunfreundlichkeit bis -feindlichkeit in der BRD) führt in aller Regel eben auch dazu, dass man die Leute aussperrt, die man haben will und braucht. Denn wie beschrieben, die "natürlichen" Hürden die es beim Zuwandern gibt sind bereits jetzt hoch genug um die wenig qualifizierten/armen Zuwanderer abzuhalten.
Die persönlichen Beobachten auf der Straße... Ich seh jeden Tag hoch qualifizierte Menschen die mindestens zwei Sprachen flüssig sprechen und zwischen diesen Sprachen mehrmals am Tag wechseln. Trotzdem besteht Deutschland nicht nur aus solchen Leuten!
Genauso besteht Deutschland nicht aus den (aus meiner Sicht) Prolleten die sich in den entsprechenden Vierteln treffen.
Sowas sind persönliche Beobachtungen, die mögen einen Verstimmen sind für gesamtgesellschaftliche Betrachtungen aber ÄUSSERST gefährlich. Denn was du siehst sind ein paar Leute in in den Straßen unterwegs sind. Das deutlich mehr am frühen Morgen deine Mülltonne entleeren oder irgendwo sonst im Huntergrund arbeiten fällt dir wahrscheinlich nicht im gleichen Maße auf.
Wenn nun also politische Entscheidungen, an denen die gesamt Deutsche und Europäische Wirtschaft hängt aufgrund von flachen populistischen Entscheidungen festgemacht werden, die sich an einzelnen Beobachtungen gemacht werden... Ne danke!
Genau das ist das Problem an Populismus, die Entscheidungen und Aussagen sind höchst Emotional und Ursache-Wirkungs-Relationen sind oftmals derart stumpf, dass sie keine zweckmäßige Lösung für Millionen von Menschen und Milliarden an Wirtschaftsmitteln sein können!
Methodisch kommen die Zahlen in der Regel aus den Einwohnermeldeämtern. Daher es können auch mehr Zuwanderer vorhanden sein, die haben dann aber auch kein Anspruch aus Sozialhilfe. Insofern für die Betrachtung von Zuwanderung und Sozialhilfe nicht relevant.
Von was die Rede war, war von einer (massenweise) Zuwanderer nicht qualifzierter Einwanderer. Wobei dieses "massenweise" schlicht nicht stimmt. Die Zuwanderer sind in der Regel gescheit qualifiziert. Auf was du herumreitest sind kleine Minderheiten der Zuwanderer. Im Schnitt ist der Zuwanderungsstrom also positiv. Soweit zu gut. Gegen die niedrig qualifizierten Zuwanderer würde nur helfen, die Hürden für eine Zuwanderung zu erhöhen, mit einem Aufbau von küntlischen zu den eh schon herrschenden Barrieren (Finanziell, Sprachlich, Ausländerunfreundlichkeit bis -feindlichkeit in der BRD) führt in aller Regel eben auch dazu, dass man die Leute aussperrt, die man haben will und braucht. Denn wie beschrieben, die "natürlichen" Hürden die es beim Zuwandern gibt sind bereits jetzt hoch genug um die wenig qualifizierten/armen Zuwanderer abzuhalten.
Die persönlichen Beobachten auf der Straße... Ich seh jeden Tag hoch qualifizierte Menschen die mindestens zwei Sprachen flüssig sprechen und zwischen diesen Sprachen mehrmals am Tag wechseln. Trotzdem besteht Deutschland nicht nur aus solchen Leuten!
Genauso besteht Deutschland nicht aus den (aus meiner Sicht) Prolleten die sich in den entsprechenden Vierteln treffen.
Sowas sind persönliche Beobachtungen, die mögen einen Verstimmen sind für gesamtgesellschaftliche Betrachtungen aber ÄUSSERST gefährlich. Denn was du siehst sind ein paar Leute in in den Straßen unterwegs sind. Das deutlich mehr am frühen Morgen deine Mülltonne entleeren oder irgendwo sonst im Huntergrund arbeiten fällt dir wahrscheinlich nicht im gleichen Maße auf.
Wenn nun also politische Entscheidungen, an denen die gesamt Deutsche und Europäische Wirtschaft hängt aufgrund von flachen populistischen Entscheidungen festgemacht werden, die sich an einzelnen Beobachtungen gemacht werden... Ne danke!
Genau das ist das Problem an Populismus, die Entscheidungen und Aussagen sind höchst Emotional und Ursache-Wirkungs-Relationen sind oftmals derart stumpf, dass sie keine zweckmäßige Lösung für Millionen von Menschen und Milliarden an Wirtschaftsmitteln sein können!
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