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Notiz Battlefield V: Electronic Arts schließt Linux-Spieler aus

Brian.Griffin schrieb:
Also Star Wars Battlefront 2 (2017) würde ich vermissen. Als Star wars Fan macht es Spaß und der Support ist auch gut... :)

Der Support ist nicht gut. Nur weil bei einen schlechten Spiel in einen Schneckentempo Winzcontent nachkommt, heißt es nicht das das Spiel wirklich besser ist.

Das Spiel bietet jetzt, nach über 2 Jahren immer noch weniger Content als das alte Battlefront 2.
 
AHA, wusste ich es doch - diese Linuxuser mit ihren Terminals sind allesamt betrügerische Hacker!
Gut, dass EA die endlich mal alle aussperrt, Leute die keine grafische Benutzeroberfläche nutzen waren mir sowieso schon immer suspekt!
 
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es gibt kein funktionierendes Battleeye in Linux. Das ausführen der Anticheatsoftware in einer emulation macht es sehr einfach diese auszutricksen.
Kein wunder, dass gewisse Linux user sich beschweren.

Aber bis jetzt sind es nur Gerüchte, dass Linuxuser ansich gebannt wurden. Vielleicht nutzen gewisse Subjekte die Linux enrage community nur aus?
Ergänzung ()


Forum-Fraggle schrieb:
Weil sie gebannt werden. Es ist eteas anderes, wenn etwas eigentlich läuft und dann unspielbar gemacht wird obwohl sie nichts falsch gemacht haben.
DXVK warnt auf ihrer eigenen Seite, dass das ändern des Direct3D Code eigentlich nicht erlaubt ist und zu banns führen kann.

also haben die Nutzer eine Warnung ⚠ ignoriert. Und du sagst: obwohl sie nichts falsch gemacht haben.

——————————————————

und warum gibt es so viel Aufregung?
Weil gewisse Reporter einfach behaupten „Durch einen Fehler in der Cheat-Erkennung“.
Nur um mehr klicks zu bekommen.
 
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Brink_01 schrieb:
Sehe ehrlich gesagt nichts falsches dran, da selbst die Leute die hinter dem DXVK Projekt stehen, einen schon davor warnen. Sonst wäre es unter Linux noch einfacher zu cheaten.

Ok definiere mal nen Wetteinsatz in Euro, ob ein Gamer, der bewusst Linux als Gaming-OS wählt cheatet. Das werden nichtmal 0,01% aller Spieler sein. Vermutlich dann nur 2-3 Leute aus der Ukraine oder so, die kein Geld für Windows haben, oder aber das klauen ner Lizenz zum umständlich ist.

Cheates = Scriptkiddiezeugs = Windows based
 
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teufelernie schrieb:
Ok definiere mal nen Wetteinsatz in Euro, ob ein Gamer, der bewusst Linux als Gaming-OS wählt cheatet. Das werden nichtmal 0,01% aller Spieler sein. Vermutlich dann nur 2-3 Leute aus der Ukraine oder so, die kein Geld für Windows haben, oder aber das klauen ner Lizenz zum umständlich ist.

Cheates = Scriptkiddiezeugs = Windows based
Aber wer nutz denn Linux. 80% nutzen Linux als Scripter oder Coder.
Nur weil sie ihre cheats selber schreiben könnten, macht es diese nicht legaler 😂.

Dass ist der gleiche unfug, wie crossplay zwischen konsolen und pc. Man kann auf Konsolen auch easy cheaten (usb stick einstecken und schon läuft der aimbot ...) 😂.

Das Problem ist dass manipulierte Direct3D codes angeblich gebannt werden. Also egal ib bei Windows oder Linux, falls dies überhaupt der Grund war. sollen jetzt Linux Nutzer diesen code ändern dürfen und nur Windows Nutzer gebannt werden. Linux Nutzer können auch weiterhin BFV spielen nur können sie nicht mehr den d3d hack nutzen um mehr performance zu bekommen.
 
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Genau das ist ja das Problem. Sie dürfen es aber nicht mehr nutzen. Können impliziert, dass es optional aussuchbar ist. Ich seh das hier eher so wie:
Installieren, starten, ban, sofern man Linux nutzt.

Generell: Bevor man so einen Mist verzapft, und niemand kann sagen die wüssten nicht es gäbe keine X Linux Gamer, gehört sowas angekündigt. Gewohnheitsrechtsverprellung wird halt übel genommen.

"Zeug" wird immer auf der am meisten verbreiteten Plattform genutzt. Wer nen Server hacken will, hat wohl ein Linux oder BSD unter sich. Wer in nem Game cheatet, wohl eher 'ne Console oder Windows.
Das sind komplett andere Nutzungsmentalitäten.

Super Marketingding: Wie verprellt man sich am effektivsten technisch versierte Nutzer? Bäm, headshot! (ganz ohne Script!)
 
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Wegen solcher und anderer Mätzchen deshalb schon lange: Ehemaliger Kunde schließt EA aus. Wer war das überhaupt noch?
 
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Ragnador schrieb:
Das Problem ist dass manipulierte Direct3D codes angeblich gebannt werden. Also egal ib bei Windows oder Linux, falls dies überhaupt der Grund war. sollen jetzt Linux Nutzer diesen code ändern dürfen und nur Windows Nutzer gebannt werden. Linux Nutzer können auch weiterhin BFV spielen nur können sie nicht mehr den d3d hack nutzen um mehr performance zu bekommen.

Nein, EA könnte (sollte) einfach in die .dll-Whitelist, die höchstwahrscheinlich von der AC-Software genutzt wird um die Hashes der letzten 10 DXVK-Versionen erweitern. Dann besteht (unter der Annahme, dass EA den DXVK-Entwicklern traut) der gleiche Schutz wie unter Windows :freak:
 
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Ja mei, dass EA ein kundenunfreundlicher Drecksladen ist, ist ja jetzt nicht wirklich was neues.
Einfach keine Spiele mehr von denen kaufen und gut ist. Funktioniert für mich seit jahren wunderbar.
 
updater14 schrieb:
Gut, genau darauf wollte ich hinaus und warum schreien die Linux-Nutzer nun?
Wegen etwas, was nicht garantiert wurde, wohl aber mal lief...?

Es läuft noch immer aber darum geht es nicht.
Klar gibt es keinen Linux support aber EA schließt Linux user aktiv aus (wobei mir das bis jetzt nicht passiert ist).
 
Linux User wurden garnicht erst zu der Veranstaltung eingeladen, von daher brauch man sich am Ende auch nicht wundern wenn man wieder rusgeworfen wird.
Entweder man hält sich an vorgegebene Regeln oder man lässt es sein.
 
Ragnador schrieb:
DXVK warnt auf ihrer eigenen Seite, dass das ändern des Direct3D Code eigentlich nicht erlaubt ist und zu banns führen kann.
Steht es auf der Packung? Steht es im Store? So wie ich es verstanden nicht. Daher ist es unwichtig was auf deren Seite steht, dad der Käufer es beim Kauf nicht sehen kann.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Steht es auf der Packung? Steht es im Store? So wie ich es verstanden nicht. Daher ist es unwichtig was auf deren Seite steht.
DXVK ist nicht von EA und gehört nicht zu BFV. DXVK ist ein plugin konzipiert für Linux, dass die direktx api verändert und emuliert damit es als vulkan api angesprochen und ausgeführt wird. Dieses Plugin wird von dem Nutzer von Linux eigenständig irgendwo besorgt.


Auf der Packung von BFV steht windows und nicht Linux. Also gibst du EA mit deiner Aussage noch mehr unterstützung.
Ergänzung ()

Rassnahr schrieb:
Es läuft noch immer aber darum geht es nicht.
Klar gibt es keinen Linux support aber EA schließt Linux user aktiv aus (wobei mir das bis jetzt nicht passiert ist).
Kann es vielleicht sein, dass nur gewisse Subjekte gebannt worden sind die noch etwas mehr genutzt haben und sich nun durch angst ein angry linux mob gebildet hat?
Ergänzung ()

⚠️ Und es ist nicht neu, dass cheater behaupten, dass sie nur wegen Linux gebannt wurden.

Schon Anfang 2019 behaupteten dies welche.
Der Unterschied? Heute gibts es mehr Leute die auf diese Aggrozüge aufspringen.
 
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teufelernie schrieb:
Ok definiere mal nen Wetteinsatz in Euro, ob ein Gamer, der bewusst Linux als Gaming-OS wählt cheatet. Das werden nichtmal 0,01% aller Spieler sein. Vermutlich dann nur 2-3 Leute aus der Ukraine oder so, die kein Geld für Windows haben, oder aber das klauen ner Lizenz zum umständlich ist.

Cheates = Scriptkiddiezeugs = Windows based
Weil Battlefield Play4Free ist und nur Windows kostet? Aber natürlich kaufen die Leute aus der Ukraine Battlefield V wenn die kein Geld haben.....
Es gibt keinen sinnvollen Grund warum EA erlauben sollte, dass Dateien manipuliert werden dürfen.
Die meisten bashen hier auch nur weil es EA ist. Würde CD Projekt Red das bei einem Multiplayer machen, gäbe es sicherlich weniger solcher Meldungen.

Die Leute hinter dem Projekt wissen was Sie da tun und auch das es nicht erlaubt ist. Leute die Linux nutzen kennen das Risiko und machen es dennoch. Setzt sich EA durch, heulen alle rum.

Manipulation = nicht erlaubt. Ganz einfach.
Vor den Folgen wurde gewarnt, daher selbst schuld.
Man sollte außerdem Leute nicht nach der Herkunft oder dem genutzten Betriebssystem beurteilen.

Forum-Fraggle schrieb:
Steht es auf der Packung? Steht es im Store? So wie ich es verstanden nicht. Daher ist es unwichtig was auf deren Seite steht, dad der Käufer es beim Kauf nicht sehen kann.
Steht auf der Verpackung das es für Linux ist? Nein.

Man muss schon so einiges vor der Installation bestätigen und das Dateien nicht manipuliert werden dürfen, steht da sicherlich mit drin.
Ihr habt aber auch Argumente :D
 
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Ragnador schrieb:
Auf der Packung von BFV steht windows und nicht Linux. Also gibst du EA mit deiner Aussage noch mehr unterstützung.
Ich denke Du willst es nicht verstehen. EA blockiert etwas, das funktionierte. Das ist etwas anderes als daß es von Anfang an nicht läuft.
 
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Brink_01 schrieb:
Steht auf der Verpackung das es für Linux ist? Nein.

Man muss schon so einiges vor der Installation bestätigen und das Dateien nicht manipuliert werden dürfen, steht da sicherlich mit drin.
Ihr habt aber auch Argumente :D

Nö, aber auf der Packung steht „für PC“. Wenn die ein Problem damit haben, dass jemand einen personal Computer als solchen benutzt, besser schnell den Kopf in den Sand...!
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Ich denke Du willst es nicht verstehen. EA blockiert etwas, das funktionierte. Das ist etwas anderes als daß es von Anfang an nicht läuft.
Beweis mir bitte dass du gebannt wurdest (falls du dir wirklich sicher bist dass du nicht gecheatet hast) Schon anfang 2019 wurden leute gebannt die behaupteten, dass sie nur wegen linux gebannt wurden. Komisch dass du immer noch mit linux spielen konntest. Vielleicht sind auch diesmal nur cheater gebannt worden.
Ergänzung ()

⚠ Im ea forum regt sich niemand auf 😂.
Da schreien die Leute, dass sie bitte mal mehr leute bannen sollen 😂.
 
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teufelernie schrieb:
Nö, aber auf der Packung steht „für PC“. Wenn die ein Problem damit haben, dass jemand einen personal Computer als solchen benutzt, besser schnell den Kopf in den Sand...!
Hast du die Verpackung zur Hand? Habe diese nämlich bisher noch nie gesehen und bin mir dennoch sicher das dort Windows erwähnt wird aber kein Linux.

Verstehe die Diskussion echt nicht.

  • weder Origin noch Battlefield 5 unterstützen Linux
  • es sind mehrere Handgriffe notwendig um es zum laufen zu bekommen
  • Dateien werden manipuliert
  • die Leute vom Projekt können weit genug denken und warnen vor den Folgen
  • es zuzulassen wäre einfach nur eine Sicherheitslücke mehr
  • falsche Daten kommen noch dazu

Und dennoch ist es hier für viele unverständlich ? Kann doch nicht ernst gemeint sein....
Ihr seid dafür verantwortlich welche Software ihr nutzt. Wenn die auf Ihrer Seite nicht davor gewarnt hätten und es nicht klar wäre, das Dateien manipuliert werden, dann könnte ich es verstehen aber so?
 
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