News be quiet! System Power 9 CM: Netzteil-Einsteigerserie nun auch teil-modular

SVΞN

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Sehr schön, dann gibts vielleicht auch für günstige Fertigrechner ein ordentliches Kabelmanagement
 
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Ich setze zwar bei mir durchweg Bequiet NTs ein, allerdings sehe ich in modularen Modellen keinen mehrwert, solang man es nicht mit einem engen Mini-ITX Case zu tun hat. Ich hatte schon mal früher ein modulares NT in einem Midi Tower gehabt und es hatte keinen Platzgewinn gebracht. Denn am Ende brauchte man nur einen zusätzlichen Molex Stecker und schon musste man dafür extra einen ganzen Strang ranmachen und der Vorteil dieser Netzteile ist hinüber.
Und es heißt auch das modulare Netzteile eine geringere Effizienz haben sollen (Quelle Wikipedia).
 
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@Hitomi: Jede Steckverbindung hat Übergangswiderstände die zu Leistungsverlust führen. Da kommt die geringere Effizienz her.

Allgemein tolles Feature, aber für "Systembuilder" wohl nicht so sinnvoll. Wenn man die Kabel irgendwann braucht weiß sowieso keiner mehr wo man sie verstaut hat. Da bleiben sie besser am Netzteil.
 
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Nicht wirklich interessant, außer man braucht unbedingt modulare Kabel. Das PP11 ist wesentlich besser, zum gleichen Preis keine Frage was man nehmen sollte.
 
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Ist das normale System Power 9 zu empfehlen für ein Einsteiger-Gamer PC mit einem Ryzen 5 2600x und RX 580 ?
Oder sollte man da die bessere Reihe, also Pure Power 11 nehmen ?
 
Seitdem es M2 SSDs gibt finde ich das schon ziemlich sinnvoll. Bei so einem Office-Rechner mit iGPU kauft man sich ne günstige M2 SSD (von mir aus auch SATA m2) und hat dann keine Kabel mehr im Gehäuse rumliegen die nicht benötigt werden. Bei meinem Rechner in der Signatur habe ich keine SATA Platten. Habe mir so zwei bis drei Kabelstränge gespart. Das Gehäuse ist tip top aufgeräumt.

@Kandira
Ich würde schon das Pure Power 11 nehmen. Hat sogar Gold-Effizienz. Top Netzteil
 
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Ohne mindestens teilweises Kabelmanagement kaufe ich auch kein Netzteil mehr, hab jetzt nur noch ein älteres StraightPower ohne CM im Einsatz. Drei meiner Gehäuse sind mit Platz knapp bemessen, eines davon sogar sehr knapp, da spare ich mir doch gerne überflüssige Kabel. Volles Kabelmanagement ist dazu beim Einbau sehr vorteilhaft.
Doof ist nur, dass die Kabel meist ungünstig aufgebaut sind.

Die beschriebene geringere Effizienz durch übergangswiderstände halte ich für vernachlässigbar. Das dürfte kaum bis nicht messbar sein, bewegt sich locker im Bereich der Messschwankung.
Dagegen können weniger Kabel durchaus Vorteile bringen, wenn man diese nicht in einen Knäuel im Gehäuse verstauen muss.
 
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ghecko schrieb:
Wenn man die Kabel irgendwann braucht weiß sowieso keiner mehr wo man sie verstaut hat. Da bleiben sie besser am Netzteil.
Rechts oben neben mir im PC-Schrank in der "schicken" Corsair Tasche.
Und ein Vorteil ist z.B. das dir weniger Kabel den Luftstrom im Oben verauten Radiator blockieren. Und es schaut schöner aus als ein Bundel Kabel mit Kabelbindern. Und efficient ist mein Corsair mit, im moment, 91% auch. Und leise so mit Lüfter aus im Desktop betrieb. Würde also immer wieder Modular kaufen.
 
Ozmog schrieb:
Doof ist nur, dass die Kabel meist ungünstig aufgebaut sind.
Absolut! Ich verbaue auch nur Netzteile mit Kabelmanagement, weil ich mittlerweile einfach kaum mehr kabel im Gehäuse habe. Mainboard und Grafikkarte sind das einzige was ich so habe. Aber da stört mich immer weider die Länge, und das dann auch noch mehr an diesen Kabeln dranhängt, was ich nicht brauche. Ein 6 Pin Anschluss bräcuhte ich, an dem Kabel hängen dann aber noch mehr stecker, die ich wieder verstecken muss ^^
 
Kazuya91 schrieb:
Seitdem es M2 SSDs gibt finde ich das schon ziemlich sinnvoll.
Genau, ich konnte auch einen kompletten Kabelstrang entfernen, als ich mein SSD-Chaos durch zwei M.2 ersetzt habe. Und auch der Festplattenkäfig konnte dann weichen. Eine M.2 SATA ist teilweise nicht mal mehr teurer oder nur unwesentlich, als eine 2,5 Zoll.
 
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Hitomi schrieb:
Ich setze zwar bei mir durchweg Bequiet NTs ein, allerdings sehe ich in modularen Modellen keinen mehrwert, solang man es nicht mit einem engen Mini-ITX Case zu tun hat. [...]

Dachte ich früher auch mal, mittlerweile bin ich vom Gegenteil überzeugt. Alle meine Builds der letzten Jahre hatten nur noch eine Systemplatte, mein aktueller Desktop nur noch m2 SSDs. Da nerven schon beim Bau, aber auch später beim Putzen die zusätzlichen Kabelstränge so unfassbar, dass mir die Modularität schon mal 20+ mehr Euronen wert ist.

Neulich aus teils alter Hardware meinen Eltern nen WohnzimmerPC zusammengestöpselt, der hatte noch ein älteres NT. Gehäuse war ein eher kleineres mATX, aber die Kabel haben so genervt... und das alles nur für das DVD Laufwerk.
 
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Was ich bei den beQuiets gut finde, dass man auch Kabel nachkaufen kann, so war bei meinem leider keines mit 4xSATA dabei, sondern maximal 3xSATA und einmal MOLEX, aber da man von den MOLEX-SATA Adaptern immer so Horror-Stories hört, habe ich mir dann ein 4xSATA direkt von beQuiet nachgekauft, so kann man dann auch seine Kabel optimieren, selbst wenn nicht ab Werk das Gewünschte dabei ist.
 
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Ozmog schrieb:
Ohne mindestens teilweises Kabelmanagement kaufe ich auch kein Netzteil mehr, hab jetzt nur noch ein älteres StraightPower ohne CM im Einsatz. Drei meiner Gehäuse sind mit Platz knapp bemessen, eines davon sogar sehr knapp, da spare ich mir doch gerne überflüssige Kabel. Volles Kabelmanagement ist dazu beim Einbau sehr vorteilhaft.
Doof ist nur, dass die Kabel meist ungünstig aufgebaut sind.

Die beschriebene geringere Effizienz durch übergangswiderstände halte ich für vernachlässigbar. Das dürfte kaum bis nicht messbar sein, bewegt sich locker im Bereich der Messschwankung.
Dagegen können weniger Kabel durchaus Vorteile bringen, wenn man diese nicht in einen Knäuel im Gehäuse verstauen muss.

Sehe ich ähnlich, auch ich kaufe keines mehr ohne vernünftiges Kabelmanagement.
Nur noch Modular.
Habe letztes Jahr mein Netzteil tauschen müssen, ging halt Ratz Fatz weil ich die Kabel einfach so schön liegen lassen konnte.

Desweiten habe ich kein kleines Gehäuse aber es ist wirklich von Vorteil nur die Kabel drin zu haben welche man wirklich braucht. Große Netzteile bringen ja ne Tonne an Anschlüssen wie für 4 Grafikkarten, tonnen SATA usw mit. Brauch ich aber nicht.
 
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pfff ....ja... im prinzip ja gut aber auch wieder am ziel vorbeigeschossen durch das "modulare" werden die netzteile auch wieder etwas teurer und das bei der bequit einstigsklasse ?...naja :)
vorallem bekommt man für nur ein paar € mehr schon das "NON" modulare pure power 11
 
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Preislich ganz okay.

Hatte leider kürzlich Pech mit meinem neuen Straight Power 11. Hat das System immer abgeschalten unter Last und teilweise im Idle. Hat mir ganz schön Nerven gekostet, was das teilweise für Geräusche gemacht hat...

Hab noch den Vorgänger des aktuellen PP in meinem HTPC und keine Probleme bisher.
 
Lohnt sich meiner Meinung nach im Vergleich zum Pure Power 11 nicht. Weniger als 10 € Preisunterscheid zur modularen Version. Dafür gibts 5 Jahre Garantie (statt 3), 80+ Gold, den leiseren Lüfter und insgesamt bessere Technik.
 
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