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NewsBehörden haben keinen Zugang zu kinox.to-Servern
Trotz der Razzia gegen die mutmaßlichen Betreiber des Streaming-Portals kinox.to sowie die Filehoster Bitshare und Freakshare sind die Webseiten nach wie vor online. Der Grund ist, dass die Polizeibehörden offenbar nicht über die Zugangsdaten zu den Servern verfügen, meldet Heise online.
Verdacht, Indizien, fehlender Zugang...dennoch Haftbefehl.
Das ist ja wie bei den Russland Sanktionen, Hauptsache etwas gemacht, notfalls werden Indizien zu Fakten erklärt.
Das ist wieder mal so eine sinnlose Steuerverschwendung. Als gäbe es da draußen keine echten Kriminellen.
Es ist absolut unverständlich das man sich um solche Kavaliersdelikte überhaupt noch kümmert. Es gibt mehr als genug Mörder die auf freiem Fuß sind oder diverse andere unaufgeklärte Fälle bei denen Menschen und nicht Daten zu den Opfern zählen.
War doch irgendwie klar. Die wissen schon wie man sich absichert. (vielleicht mal freundlich bei der NSA anfragen)
Bin mal gespannt ob die sie kriegen, und welche Strafe sie bekommen. Urheberrechtsverletzung wird ja ziemlich hart bestraft. Und wenn die Millionen gemacht haben - Respekt.
Zeigt mal wieder: Geld macht man am Besten mit illegalen / kriminellen Sachen. Na ja. Da bin ich lieber arm.
Das illegale Streaming-Portal wurde bereits 2011 aufgrund des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen vom Netz genommen.
Ich dachte die indexieren nur diese Links und streamen es nicht selber? Quasi wie Google. Demnach müsste Google auch illegal sein, weil sie auf solche Seiten verweisen?
(...) ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des „Verdachts auf gewerbsmäßig begangene Urheberrechtsverletzungen, Steuerhinterziehung, Erpressung und Brandstiftung“.
Ach nein wie überraschend. Wo sonst wäre wohl das Backup hergekommen mit dem geradezu identischen Website-Design.
Sowas freches, den Behörden einfach den Zugang zu sperren. Vielleicht sollten die zuständigen Stellen mal bei der NSA durchklingeln, eventuell haben die ja Möglichkeiten das System zu knacken.
Generell weiß ich momentan nicht so recht auf wessen Seite ich hier stehen soll. Einerseits ist es natürlich klar, dass Urheberrechtsverletzungen verfolgt werden müssen. Und wenn an den Gerüchten um Brandstiftung und Erpressung etwas dran ist, haben die Betreiber definitiv Dreck am stecken. Bin mal auf den Ausgang des Ganzen gespannt, auch wenn ich denke, dass der Hydra einfach zwei neue Köpfe wachsen werden wenn kinox.to abgeschlagen ist.
Bleibt für mich zu hoffen, dass Dienste wie Netflix endlich mit den illegalen Portalen gleichziehen, besonders was aktualität angeht. Denn ich persönlich habe absolut kein Problem damit, eine Summe wie 9€ pro Monat aufzubringen wenn ich dafür alles verfügbar habe und auch in Originalton und angemessener Qualität gucken kann.
Ich finde dieses Katz und Mausspiel äußerst amüsant. Es zaubert mir jeden Tag aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht. Ich bin mal gespannt, wann Hollywood, ironischerweise, diese spannende Geschichte für sich entdeckt und die Jagd nach dem Phanton verfilmt. Den Film würde ich mir sogar im Kino anschauen!
Inwieweit steht die Sache eigtl. mit dem Urteil (Einbetten von Videos) vom EuGh in Verbindung? Schließlich hostet kinox.to ja nicht selbst sondern verweist auch nur auf externe Filehoster bzw. hat auch nur bei ein paar Filehostern die Videos eingebettet.
Ist die Sache dann eigtl. nicht legal? Denn dann müssten ja weiterhin die User bestraft werden, was ja auch noch eine Grauzone ist (Zwischenspeicherung von Streams)
Ach, reicht es nun nicht mehr die bösen, bösen Jungs wegen Urheberrechtsverletzungen und Steuerhinterziehung zu verlklagen?
Nein, jetzt wird noch Erpressung und Brandstiftungerfunden um das Strafmaß zu erhöhen oder?
Dazu sage ich nur ARM und auch Total beschränkt von den "Behörden"
Ich setz das Wort "Behörden" mal in Anführungsstrichen, weil das meiner Meinung nach mehr Witz als ne Behörde ist!
Aber immer wieder Lustig anzusehen wofür Steuergelder verbraten werden
Man kann sich als außenstehender gar nicht vorstellen, dass MyGully und Boerse auch dazu gehören. Ich denke da immer an unterschiedliche Gruppen von Personen die sowas aufziehen.
Und ich wundere mich, wieso solche Seiten Jahre bestehen können, bis die Besitzer endlich angegangen werden können. Dauern die Ermittlungen so lange an bis man hieb- und stichfeste Beweise gegenüber den Personen gegenüber hat?
Oder was bestimmt eher der Fall ist: Es gibt erst jetzt jemanden der "geredet" hat.. Whistleblowing