beiträge ab ins aquarium, langsam reichts!

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Will hier mal schnell meine Meinung kundtun:

Ich kann die Mods hier nur unterstützen und loben, deren Arbeit ist mehr als gut!
Wenn ich in anderen Foren unterwegs bin denk ich bei jedem 2. Post:
Mann mann, wie lassen die sowas durchgehen...

Natürlich kann es dann unter 1000 positiven Aktionen seitens der Mods auch einmal nen Ausrutscher (siehe hier Fall baFh, dessen Postings ich persönlich auch immer sehr schätze, da sie meist seriös und helfend sind!) unterkommt.
Und genau hier sollte man zeigen, dass das kein Verbrechen ist, einfach ein Versehen!
Jedem passiert mal ein Fehler, hier war es ja keiner, denn ein guter Post, bei dem man andere Posts braucht um ihn zu verstehen und selbige ins Aqua kamen, ist eigentlich sinnlos...

just my 2 cents
 
Klasse Spiro, schließe mich an!


Kuck: @36 sagt zeigt uns Brigitta hochoffiziell, dass sie weiss wie es geht und worum es geht - und führt dann aus, warum CB für so was aber zu unbedeutend usw. ist, das also nicht nötig hat. Halt ehrenamtlich und amateurhaft ist. (...und bleiben soll?)

Und was sehe ich dann bitte auf der CB-Startseite? Professionelle Werbung? Ja. Und zwar ohne Fragezeichen. Was wohl die profesionellen Werbekunden von solcherart schriftlich-öffentlich dargelegtem Selbstverständniss halten? Wenn sie Geld nehmen, dann wie die Profis - wenn sie arbeiten (wollen) dann bitte am liebesten weiterhin wie die Amateure? ("... aber leícht muss sie schmecken die Pflicht?")

Ob das so beabsichtigt ist?


Kuck zwei: Und genau dazu diente ein Leitbild. Und auch CB kann eines haben. Kann Brigitta machen. (Hat sie ja gezeigt: Ausdrücklich Dank dafür). Könnte schon fertig sein. Eben tatsächlich zum Zwecke der bindenden Rekapitulation.


Und solche, die gleich davonlaufen wenn von "bindender Rekaputulation" die Rede ist (leichthin gemeint und nur ein Thomas Mann Zitat (als Begründung auf die Frage "Warum überhaupt schreiben?"*g*) - und es ließen sich auch viele andere zwei oder drei Worte dafür stellen), soll man nicht aufhalten. "Können sich ja mit mit der Bierflasche in der Hand an die nächste Trinkhalle stellen". Nur da;) muss man nix, darf folgenlos genießen und man selbst sein (meinen die dort aber nur). Im richtigen Leben ist das anders. Zumal in einem Team, einem Unternehmen.


Und besonders schlecht sind nach meiner Erfahrung die Psychologen und "Sozialtherapeuten", die auch nach Jahren des Studiums und der Berufspraxis nicht wirklich bei sich selbst angekommen sind, sondern Ausbildung und Arbeitsstelle als eine Art Ausweichparkplatz benutzen "wo man nicht muss, was man nicht möchte". Da gibt es Höheres - und auch gesellschaftlich Bekanntes:

Ein freier Mensch ist frei in allen seinen Dingen - und ein freier Mensch ist aller Welts Knecht und Jedermann untertan zugleich. (wie Luther vor bald 500 Jahren schon formulierte)

... denn Freiheit und Verantwortung sind bloß zwei Seiten ein- und derselben Medaille: Ist die Freiheit hoch, ist die Verantwortung gering - und genau umgekehrt. Und auch Mod auf FB sein heißt doch wohl für jeden Mod Teile seiner Freiheit/Individualität aufzugeben zwecks Teilhabe an der Freude kollektiver Verantwortung. Und das die hier (völlig unnötiger Weise) in schwankender Qualität ausgeübt wird, darum geht es in dem Thread - und wurde zu Recht bemängelt.

Einen schönen Sonntag noch

p.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man, man. Wieder einmal wurde ein Thread im Feedback zur persönlichen perfekt!57 Unternehmensberatung- und Lebensweisheiten-Show umfunktioniert.

Ich persönlich finde mich damit ab das Moderatoren auch nur Menschen sind, dementsprechend natürlich einer Tagesform unterliegen und das ganze, da unentgeltlich, sehr wohl freiwillig und ehrenamtlich machen. Das Kosten entstehen, die der gemeine Boardie eben nicht ohne das anschauen von Werbung finanzieren würde, erhebt das ganze Unternehmen nicht in den Status eines Konzerns.

Mag sein das einige eine andere Vorstellung ihres Internet-Erlebnisses haben, aber ich habe persönlich mehr von engagierten "amateurhaften" Seiten, als von mit Leitfäden gespickten professionellen Seiten. Auch wenn manche diese Philosophie inzwischen scheinbar für überholt halten. Und ehrlich gesagt kommen hier ständig Beschwerden wie straff das Forum geführt würde. Meint ihr, daß wäre anders wenn sich CB weiter professionalisieren würde? Wohl eher nicht. Und ich glaube kaum das man sich dann noch drei Seiten dieses Thread antun würde, auch schon deshalb weil das sowieso hier alle zwei Wochen regelmäßig diskutiert wird.

Mal abgesehen davon das der Vorfall um den es eigentlich geht in Post #4 eindeutig geklärt wurde. Warum man hier bis zum Erbrechen weiter diskutiert, ist mir persönlich schleierhaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum man hier bis zum Erbrechen weiter diskutiert, ist mir persönlich schleierhaft.
Diese Frage hätte ich mir an Deiner Stelle vor dem Absenden des Beitrags gestellt...um dann den Text im Datennirvana verschwinden zu lassen.
Mag sein das einige eine andere Vorstellung ihres Internet-Erlebnisses haben, aber ich habe persönlich mehr von engagierten "amateurhaften" Seiten, als von mit Leitfäden gespickten professionellen Seiten.
Das sehen die Gesellschafter offensichtlich anders - und Du solltest aufpassen, nicht an Deinem eigenen Schleim zu ersticken...
Jan schrieb:
Bedeutet für mich nichts anderes, als dass CB bereits zumindest semiprofessionelle journalistische Arbeit bietet und diesem Anspruch auch in seiner Vermarktung gerecht werden wollte.
Warum ausgerechnet die Moderation von derartigem Ansinnen ausgenommen bleiben sollte, erschließt sich mir nun mal gar nicht...

Nichts anderes meint auch die Quintessenz von perfekt!57's Beitrag:
Und auch Mod auf FB sein heißt doch wohl für jeden Mod Teile seiner Freiheit/Individualität aufzugeben zwecks Teilhabe an der Freude kollektiver Verantwortung. Und das die hier (völlig unnötiger Weise) in schwankender Qualität ausgeübt wird, darum geht es in dem Thread - und wurde zu Recht bemängelt.
Um Qualität herzustellen, respektive zu sichern, bedarf es Standards und Strukturen an die sich jeder Mitarbeiter zu halten hat - das gilt für alle Unternehmensformen, von der Klitsche bis zum Konzern.
Kann hingegen jeder nach seinem Gusto verfahren - diesem Eindruck wurde bisher nicht widersprochen - gibt es halt unnötiger Weise immer wieder die gleichen "hausgemachten" Konflikte, die eigentlich vermeidbar gewesen wären.
 
Vielleicht sollten CB noch ein bischen mehr Werbung einspielen, um sich professionelle
Moderatoren leisten, bzw. schulen zu können. Gibt es Moderatorenbots?
Auch scheint das Auswahlverfahren nicht den Wünschen zu entsprechen. Es werden
individuelle Boardies, die einer Tagsform erliegen (können), zu Moderatoren erkoren.
Schöne neue Forenwelt bei Computerbase, das Feedback kann dicht gemacht werden.
Smilies und Ironietags werden verboten.
Oder sind die externen und internen Regeln immer noch nicht ausreichend.
Die zehn Gebote Gottes bestehen aus 290 Wörtern.
Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung besteht aus 300 Wörtern.
Die Richtlinien der Eu zur Einführung von Karamelbonbons aus 15.000 Wörtern.
Die Computerbaseregeln aus 300.000 Wörtern.
 
Ach ja?

Und der Modbot überprüft vor dem Absenden der Beiträge diese auf Einhaltung der Regeln, korrigiert und/oder verwirft sie?

Wo bleiben denn dann die Emotionen der Boardies?
Ach so, jetzt erst kapiert, die Boardies haben dann auch keine Emotionen mehr, zumindest im CB-Forum nicht.

edit by phil.
Das mußte jetzt nicht sein. Schon wieder das Moderatorenrudel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist alles gesagt.

Wir wünschen der Community noch ein wunderschönen Sonn,- und MaiFEIERTag. Geniesst die Zeit! :)
 
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