Hallo,
ich suche hier um Rat damit ich wiederum meine Eltern besser beraten kann
Von einem VF (ehemals KDG) Glasfaseranschluss (?!) - bei dem es seit Jahren regelmäßig zu längeren Verbindungsausfällen kommt,
Geschichten dazu erspare ich uns - soll zur Telekom im Tarif VDSL 100/40* gewechselt werden.
Kurz die über Jahre gewachsene Infrastruktur:
Im Keller ist der HÜP, VF Modem, Edgerouter X mit 2 aktiven VLan. Davon gehen 4 Netzwerkkabel ab, vom VF Modem noch ein Telefonkabel (rj). Die Netzwerkkabel gehen unmittelbar an einen managed Switch (tl-sg105e) sowie an einen unify AP AC Lite.
Arbeitszimmer 2 hat ein eigenes VLan und hinter dem Switch noch ein Asus ac56u als AP geschaltet. Dieser sollte im Sommer den Garten abdecken und in Ausnahmen Wlan im Schlafzimmer 1 zur Verfügung stellen.
Skizze
Ziel: Der Aufbau im Keller kann gerne so bleiben und wenn möglich sollte erstmal nur das Modem gewechselt werden.
F1.1 Welches VDSL Modem würdet ihr hier empfehlen? Tarifupgrades sehe ich in den nächsten 5 Jahre eher nicht.
F1.2 Wäre wünschenswert, wenn man das Telefon wieder direkt ans Modem anschließen kann und keine Fritzbox o.ä. dazwischen muss. Telefon wird so selten benutzt, dass man sicher komplett darauf verzichten könnte... aber die Gewohnheit bei den Eltern.
F1.3 Muss ich bei der Post-Dose im Keller noch etwas wissen/vorbereiten oder kann ich erwarten, dass die Telekom einen Techniker vorbeischickt, der die Dose prüft und noch ein Anschlusskabel zum Modem legt?
F2 und eher mittelfristig
könnte man die 2 Wlan APs durch ein einheitliches Mesh System ersetzen. Was wäre hier eine budgetfreundliche Lösung bei 2-3 APs? Fokus liegt auf Qualität für Smartphone/Tablet nicht auf ÜBertragungsleistung für Streaming.
Der AP sollte frei von Spulenfiepen etc. sein. Den jetzige Unify AP könnte man unmöglich in einem ruhigen Wohnraum positionieren und wäre super, wenn das System mit 2 separaten VLan laufen kann.
bessere Ideen beim Aufbau? bin für realistische Vorschläge offen
und freue mich über eure Rückmeldung.
ich suche hier um Rat damit ich wiederum meine Eltern besser beraten kann
Von einem VF (ehemals KDG) Glasfaseranschluss (?!) - bei dem es seit Jahren regelmäßig zu längeren Verbindungsausfällen kommt,
Geschichten dazu erspare ich uns - soll zur Telekom im Tarif VDSL 100/40* gewechselt werden.
Kurz die über Jahre gewachsene Infrastruktur:
Im Keller ist der HÜP, VF Modem, Edgerouter X mit 2 aktiven VLan. Davon gehen 4 Netzwerkkabel ab, vom VF Modem noch ein Telefonkabel (rj). Die Netzwerkkabel gehen unmittelbar an einen managed Switch (tl-sg105e) sowie an einen unify AP AC Lite.
Arbeitszimmer 2 hat ein eigenes VLan und hinter dem Switch noch ein Asus ac56u als AP geschaltet. Dieser sollte im Sommer den Garten abdecken und in Ausnahmen Wlan im Schlafzimmer 1 zur Verfügung stellen.
Skizze
Ziel: Der Aufbau im Keller kann gerne so bleiben und wenn möglich sollte erstmal nur das Modem gewechselt werden.
F1.1 Welches VDSL Modem würdet ihr hier empfehlen? Tarifupgrades sehe ich in den nächsten 5 Jahre eher nicht.
F1.2 Wäre wünschenswert, wenn man das Telefon wieder direkt ans Modem anschließen kann und keine Fritzbox o.ä. dazwischen muss. Telefon wird so selten benutzt, dass man sicher komplett darauf verzichten könnte... aber die Gewohnheit bei den Eltern.
F1.3 Muss ich bei der Post-Dose im Keller noch etwas wissen/vorbereiten oder kann ich erwarten, dass die Telekom einen Techniker vorbeischickt, der die Dose prüft und noch ein Anschlusskabel zum Modem legt?
F2 und eher mittelfristig
könnte man die 2 Wlan APs durch ein einheitliches Mesh System ersetzen. Was wäre hier eine budgetfreundliche Lösung bei 2-3 APs? Fokus liegt auf Qualität für Smartphone/Tablet nicht auf ÜBertragungsleistung für Streaming.
Der AP sollte frei von Spulenfiepen etc. sein. Den jetzige Unify AP könnte man unmöglich in einem ruhigen Wohnraum positionieren und wäre super, wenn das System mit 2 separaten VLan laufen kann.
bessere Ideen beim Aufbau? bin für realistische Vorschläge offen
und freue mich über eure Rückmeldung.