Super, danke für den Hinweis. 😀 Das man da das MB wählen kann hab ich nicht gesehen ... 😌Juri-Bär schrieb:Irgendwie bist Du ein Trollo. Ich hatte Dir doch schon die Quelle benannt. Bei CSL kannst Du Dir doch das Mainboard im Bundle zum 4750G aussuchen. Nimm z.B. das Prime B550M-A WiFi und zahl 463,90 €, das ist also insgesamt etwa gleich teuer wie Deine auserwählte 4650G-Combo.
Ja, ich weiß ... Hab deshalb in meinem ersten Post noch ein "ca." vor den Preis gestellt, weil ich irgendwie schon befürtchtet habe, dass es u.U. dann am Schluss vielleicht knapp über den 500-700€ liegen wird.Juri-Bär schrieb:Aber weißt Du noch, wie dieser Thread anfing?
Für den Hinweis bin ich dir jetzt noch sehr dankbar - auch wenn ich vorerst wieder zurückgerudert bin.Juri-Bär schrieb:Ich hatte mal selbst wegen eventuell künftig erforderlicher Leistungsreserven ein 8c/16t-System im Rahmen des Budgets vorgeschlagen, aber da bis Du auf entweder 4c/8t oder 6c/12t zurückgerudert.
Auch dein letzter Vorschlag mit dem i7-10700 ist interessant. Ich hab die Varianten verglichen und eine Tabelle erstellt:
Also bzgl. Gehäuse, NT, SSD und RAM möchte ich jetzt bei der Konfiguration bleiben. Ich komm da preislich auf ~350€.
Bezüglich MB und APU: Variante 2 hab ich mittlerweile eigentlich schon ausgeschlossen. Der Aufpreis auf den i7-10700, welcher doch gleich um ein (mehr od. weniger großes) Eck schneller laufen sollte, ist nur sehr gering.
Der i7 bietet sich also jetzt an. Was allerdings dagegen spricht - und zwar im Vgl. zum Ryzen 7 PRO 4750G - ist zunächst mal die schlechtere Performance beim Multithreading. Zudem kommt die ebenso schwächere iGPU des i7. Und zuletzt wäre da noch die Upgrade-Politik seintens Intel. Mit dem B460er Board kann ich keine zukünftige CPU Generation mehr betreiben. Anders sieht das bei AMD aus. Die Kompatibilität mit Zen3 wurde ja schon angekündigt. Auch wenn ich mir ehrlich gesagt eher unsicher bin, ob ich mir nicht doch ein neues MB zulegen werde/muss bei der nächsten Aufrüstung, die voraussichtlich nicht sobald geschehen wird, so bietet mir ein solides Mittelklasse B550er Board doch viele Möglichkeiten.
Ich weiß natürlich was jetzt - mehr od. weniger zu Recht - von dir kommen wird:
Also ersten: erwischt .... 😆 MB-Freund zu sein hat aber auch viele Vorteile, schließlich ist das Ding nun mal das zentrale Verbindungselement aller Hardware-Elemente. Wer da spart brauch sich auch nix teures draufschnallen. Ich denke mir, besser etwas mehr ins MB stecken und man ist gut gerüstet, um die aktuelle Hardware voll nutzen zu können und gegebenenfalls in Zukunft aufstocken zu können. Im Zweifel lieber etwas mehr als zu wenig investieren.Juri-Bär schrieb:Und nun willst Du das Geld in eine nie benötigte Aufrüstbarkeit eines völlig überdimensionierten Office-PC versenken? Das kann man machen, wenn man Mainboard-Fetischist ist, mit gesundem Menschenverstand hat das aber nichts zu tun.
Wenn ich mir jetzt einen Intel kauf und weiß, dass ich das Board nur für diese eine CPU nutzen werde und meine Anforderungen genau kenne, dann sieht das natürlich ein bissl anders aus.
Und ja, mir ist bewusst, dass der Rechner in seiner Gesamtheit für meine aktuellen Hauptanforderungen überdimensioniert ist. Das bietet mir aber dafür die Möglichkeit, neue Programme und Spielerein auszuprobieren. Mir ist es ehrlich gesagt das Geld wert im Moment. (Zumal ich mich auch eigentlich immer mit zu langsamen und stockenden PCs rumschlagen musste.)
P.S.: Ich möchte übrigens statt dem ASUS TUF doch das ASUS ROG Strix für nur 15€ Aufpreis nehmen. 😄😉