News Berliner Landgericht verbietet Fahrdienst Uber

als Mitfahrzentrale ja ganz OK und wahrscheinlich durch die App auch deutlich dynamischer als Mitzahrzentrale und Co....im engeren Sinne dann doch mit Beförderungsgesetz nicht vereinbar. dieses im Einzelnen zu diskutieren wäre wirklich mal sinnvoll.

die konkreten Auswirkungen sind zum Beispiel, dass Fahrer über 50 jedes Jahr ihre Eignung (Reaktionszeiten, Sehstärke, Alkoholabhängikeit, etc) nachweisen müssen...und das finde ich im kommerziellen Bereich mit 1000en Fahrgästen pro Jahr durchaus sinnvoll.

im dümmsten Fall erwischt du bei Uber einen kurzsichtigen Alki, der sich was dazu verdienen möchte...
 
maestro figuerr schrieb:
also ich bin taxiunternehmer und werde regelmäßig vom ordnungsamt/polizei am Stand untersucht. Die wollen alles sehen. Arbeitsvertrag des Mitarbeiters, alle ausweispflichtigen Dokumente, Personenbeförderungsschein, Arbeitserlaubnis.. ALLES. Es wird alles geprüft. Der Taxameter wird regelmäßig vom Eichamt geprüft. Und so weiter und so fort..
Wenn wir die Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes nicht einhalten, melden die Kunden dies bei der Taxizentrale und man wird ganz schnell verwarnt und iwann raugeschmissen ;)

Back2topic: Dsollte schlichtweg verboten werden, aus diesen Gründen:

Prüft man auch ob der Fahrer überhaupt Deutsch sprechen kann? Nicht selten musste ich mit dem Taxi fahren und dem Taxifahrer mit Händen und Füssen erklären wo ich hin will, weil sehr viele ganz einfach für Hungerlöhne arbeiten und kein einziges Wort Deutsch können! Natürlich sind die Taxiunternehmen keine Ausnahme! Auch die DHL Fahrer können sehr oft kein einziges Wort Deutsch! Aber hauptsache die Steuern und die Abgaben werden pünktlich gezahlt! Dann ist es schon OK für den Gesetzgeber!

Der einzige Grund warum Du Uber verbieten willst ist, dass Du nicht pleitegehen willst! Kann ich gut nachvollziehen, ich bin auch selbstständig und so ist es eben, wenn jemand ein besseres Produkt anbietet!
 
Shalva schrieb:
So werden eben sterbende unternehmen, wie das Taxi künstlich am leben erhalten! Gesetze kann man ändern! Nichts bleibt so wie es ist! Oft wird die Entwicklung zurückgehalten, aber lange kann man alte Gesetze nicht mehr als Rechtfertigung dafür nutzen!

Was ist denn an den Gesetzen zur Personenbeförderung so moralisch verwerflich, dass die geändert werden müssen? Leute die damit Geld verdienen Leute hin und her zu fahren sollten auch kontrolliert werden, damit ein gewisses maß an Sicherheit und Qualität gewährleistet ist.
 
Hallo @ all,

generell finde ich es richtig, wenn Personenbeförderung nur von Profis durchgeführt wird, die über eine entsprechende Qualifikation verfügen, die auch vom Staat geprüft, bzw kontrolliert wird. Personenbeförderung aber nur per Lizenz, die der Staat nach Gutdünken vergibt zu erlauben, halte ich aber für falsch, da hier der Gleichheitsgrundsatz und der freie Wettbewerb mit Füßen getreten wird. Generell hat der Staat mMn nicht regulierend in die Wirtschaft einzugreifen, sondern nur um den gerechten Wettbewerb sicherzustellen, keinesfalls aber um ihn zu behindern.

Computer und vor allem das Internet haben die Welt in den letzten 30 Jahren gewaltig verändert. Doch dies ist nur ein ganz kleiner Schritt, vor uns stehen noch viel grundsätzlichere Veränderungen. Diese mögen für einzelne Betroffene unangenehm sein, womöglich ganze Branchen verändern oder teilweise gar komplett zerstören, bzw unnötig machen (wie z.B. alles was mit Papier zu tun hat).

Jedoch bringt es nichts nach Vogel Strauß Manier den Kopf in den Sand zu stecken und hoffen, daß das Internet eine neumodische Erscheinung ist, ein Gewitter, das irgendwann wieder vorüber ist. In der Welt von morgen wird absolut jeder mit der ganzen Welt konkurrieren müssen, ob es ihm gefällt oder nicht. Je eher man sich dieser Tatsache bewusst wird, je früher man es schafft sich anzupassen, desto grösser ist die Chance diesen Wettbewerb zu überleben.

PS: Warum ist denn ausgerechnet so eine News moderiert? Ein Fanboy Flamewar ist doch bei so einem Thema doch nicht zu befürchten, oder?
 
dereinzug schrieb:
ich hatte das Konzept von Uber ursprünglich als flexible Mitfahrzentrale verstanden.
Flexibel in dem Sinn, weil man per App abklären kann, ob es ein Auto gibt, das eventuell zur gleichen Zeit eine ähnliche Strecke fährt.
Nö, das gibts schon, nennt sich flinc und kommt aus Deutschland -und is vollkommen legal:
www.flinc.org

uber bietet im kommerziellen Interesse Taxi-Dienste an, die von Privatpersonen gefahren werden ohne irgendwo angemeldet zu sein. Das is mehrfach illegal.
 
Shalva schrieb:
So werden eben sterbende unternehmen, wie das Taxi künstlich am leben erhalten! Gesetze kann man ändern! Nichts bleibt so wie es ist! Oft wird die Entwicklung zurückgehalten, aber lange kann man alte Gesetze nicht mehr als Rechtfertigung dafür nutzen!

Aha, ist ja sehr kreativ. Ist mir neu das Taxi-Unternehmen in Deutschland vom Aussterben bedroht sind. Einheitliche Regeln sind übrigens dazu da um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Wenn alle eine so kuriose Denke hätte, dann würden wir alle in Deutschland z.B. nur noch Plagiate aus China besitzen und die heimischen Industrien und Dienstleistungsunternehmen wären alle schon lange pleite.
 
txcLOL schrieb:
Wundert mich in Deutschland nicht. Gibt wohl kaum ein Land, welches so viel Angst vor Neuerungen & Alternativen hat.

Sharing Economy ist keine Alternative.
Das ist ein system was den Leuten vorgaukelt, dass sie was gutes tun.
In wirklichkeit ist es eine ganz böse Form von Ausbeutung. So wird einem Hippe Kapitalismus schön gemacht.
Denn das so soziale Uber macht RICHTIG Geld damit. Die Verantwortung bei Problemen
wird jedoch nicht getragen. Gewerkschaften gibt es auch nicht.

Als Neuerung und/oder Alternative würde ich so etwas nicht betiteln.
 
Das Traurige an der Sache ist doch, dass sich Uber in erster Linie für Uber lohnt. Wenn man die Preiskalkulation betrachtet und die gesetzlichen Anforderungen berücksichtig, kann man damit als Gelegenheitsfahrer in der Regel nichts verdienen, das ist einfach unmöglich. Haupt - und nebenberufliche Fahrer sollten wie alle Fahrdienstleistungsunternehmen den entsprechenden Regelungen unterliegen. Ich finde es gut, dass Taximonopol zu brechen, allerdings unter realen Marktbedingungen, so würden bestimmte Fahrten entsprechend günstiger, andere vielleicht teurer. Was Uber fördert sind Scheinselbständigkeit und Hinterziehung von Steuern und Sozialabgaben.
 
maestro figuerr schrieb:
also ich bin taxiunternehmer und werde regelmäßig vom ordnungsamt/polizei am Stand untersucht. Die wollen alles sehen. Arbeitsvertrag des Mitarbeiters, alle ausweispflichtigen Dokumente, Personenbeförderungsschein, Arbeitserlaubnis.. ALLES. Es wird alles geprüft. Der Taxameter wird regelmäßig vom Eichamt geprüft. Und so weiter und so fort..
Das ist natürlich ein großer bürokratischer Aufwand der von vornherein zur Sinnlosigkeit verdammt ist. Ich zweifle nicht daran dass all die Taxifahrer mit denen ich bisher gefahren bin alle nötigen Dokumente (Arbeitserlaubnis, Personenbefprderungsschein, etc.) vorweisen konnten. Was sie jedoch grundsätzlich nicht hatten sind folgende drei einfache Dinge die das Ordnungsamt offensichtlich nicht prüft:
  • Wechselgeld
  • Quittungsblock
  • Ortskenntnis
Wenn ich für 17 Euro zum Bahnhof gefahren bin und keine Zeit habe mich zu streiten weil ich zum Zug muss, hat ein Taxifahrer grundsätzlich kein Wechselgeld.
Die Frage nach einer Quittung wird bestensfalls damit beantwortet dass man keinen Quittungsblock mehr hat oder aber man wird gleich angeschnautzt das man bei den Preisen doch keine Quittung mehr verlangen kann.
Und wen die Strecke mal nur knapp 4 km lang ist, wird eben kurzerhand ein Umweg gefahren weil man ja völlig vergressen hat dass eine bestimmte Straße nicht durchfahren werden kann, irgendwo eine Baustelle ist oder ähnliches.

Und ganz ehrlich: Sicher fühle ich mich in Taxen absolut nicht. Die fahren sowas von unverantwortlich, rasen und ignorieren etliche Verkehrsregeln das man nur beten kann heil an zu kommen.
 
Werden die Fahrten nun von UBER versteuert oder nicht???? Falls nein, ist dies ja kriminell, dass sollte jeden klar sein. So geht ein LAND unter ( Griechenland ). Sobald UBER mal bestand haben sollte gründe ich ein SHOP wo alles steuerfrei verstickt wird. ICH als PRIVATPERSON an PRIVATPERSONEN:D
 
Ich fahre häufig Taxi , bzw ich fuhr häufig Taxi und habe normale bis schlechte Erfahrungen gemacht. Seit ca 3 Monaten fahre ich nur noch Uber und ich hab nur positivste Erfahrungen gemacht. Ich denke das hängt mit dem Bewertungssystem zusammen. Ein Taxifahrer muss sich ja nicht um seinen Fahrgast scheren wenn er bereits eingestiegen ist.
 
Taxi:
-Muss eigentlich alle Leute fahren (Beförderungspflicht)
-Preis ist eigentlich kommunal geregelt (Klar gibts umwege und beschiss)
-Ist versichert
-Taxifahrer (es sei denn er ist eineW Ich-AG") bekommt ein Gehalt oder eben Mindestlohn.
-Taxiunternehmen haben die Pflicht sich an Bahnhöfen oder Flughäfen bereitzuhalten

Uber:
-Uber-Fahrer hat die Kosten und die Arbeit, Uber kassiert.
-Uber-Fahrer hat keine Pflichten jemanden zu befördern
-Uber-Preis richtet sich nach dem angebot, beim Bahnstreik dann 50€/Km.
-Uber-Fahrer missbrauchen Mietwagen zum Geld verdienen
-Uber springt nicht ein, wenn Privatwagen repariert werden muss.
-Uber zahlt keinen Mindestlohn.



Uber ist nach Tests in Großstädten nicht billiger als Taxifahren, und auch nicht komfortabler (da schneller). Taxis kann man mitlerweile auch per APP rufen.

Uber ist für die Fahrer Selbstausbeutung per Smartphone App, für den Kunden eigentlich nicht vom Taxi zu unterscheiden.
Verdienen tut dann die Vermittlungsstelle.

Wo ist da der "Fortschritt" ???
 
maestro figuerr schrieb:
Warum läuft das so schleppend?

Weil niemand greifbar ist. Einfachstes Konzept ever. Wo niemand ist, kannst auch niemanden festnehmen, Betriebsprüfen oder zu irgendetwas zwingen. Gar nicht so doof, seine Holding in Holland laufen zu lassen und damit für Deutsche Strafverfolgungsbehörden nicht angreifbar zu sein.

Das einzige was man hier machen kann ist verbieten und warum das nun solange dauert hatte ich schon ausgeführt ;)

Unser Rechtssystem ist so dermaßen dusselig kompliziert, dass es zwar den kleinen Arbeiter, der mal 15 Minuten zu lange mit seinem LKW im Stau stand volle Breitseite erwischt und er sich dagegen nicht wehren kann (Kosten/Zeitaufwand/Nutzen), jemand der das aber zu seiner Firmenpolitik macht und vom Ausland aus lenkt erst müßig über 100erte Instanzen verklagen muss - eben weil man nicht einfach mal "vorbei schauen" kann und den Laden stilllegt bis das Verfahren geklärt ist.
 
maestro figuerr schrieb:
...
- Keine Steuern, keine jeglichen Beiträge die jeder zahlen muss werden bezahlt (Sozialversicherung, Rente...)
...
Ich finde das ist der gefährlichste Punkt von allen, dessen Brisanz den meisten leider völlig unklar ist. Die Leute bekommen ja eine Rente, solange wir sie nicht verhungern lassen wollen - im Zweifelsfall heißt die halt Hartz4. Aber wir alle bezahlen denen das dafür, dass die halbillegal Geld steuerfrei verdient haben.
 
Es gibt mehr als genug Taxen. Die meisten stehn nur ewig am Taxistand rum. Daher sind die Fahrten auch so teuer.

Wenn es die Taxen bequem auf Abruf gibt können sie auch deutlich erschwinglicher arbeiten.

Das Problem sind dass die Fahrer bei Ueber keine Lizenzen haben und keine Steuern zahlen. Würde man hier eine sinnvolle Grundlage seitens Uber und dem Staat schaffen damit privat Personen Fahrten legal anbieten können hätten beide etwas davon.

Die Abrechnung und versteuerung kann ja über Uber stattfinden. Die Regelung dass die Fahrzeuge zur Zentrale zurück müssen ist mMn absoluter Schwachsinn und nur Schikane gegen Konkurrenz.
 
Taxi unternehmen hin oder her.Mir ist es wichtig das wenn was passiert das man auch versichert ist und das ist man bei Uber und co nicht wirklich.Nach teil ist natürlich der preis.Hab es schon oft gehabt das die Taxifahrer auch einen umweg fahren nur um mehr geld zu bekommen oder das sie nicht wissen wo die und die strasse ist.vorallem wenn man in einem stau steht wo man 10min wartet bis man weiter kann.dasollte man die uhr ausmachen oder den preis vereinbaren.Da lauf ich lieber 30min zufuss als geld auszugeben.Zu Uber wenn sie die ganzen bescheinigungen haben und die fahrgäste versichern und vom preis her günstiger trotzdem dann wären wäre es vielleicht noch ok.Aber über die Preise kann man sich ja eh immer streiten.fährt das auto mit gas/benzin/diesel,ist es ein kleines auto oder ein bus usw.Da sollten sich die unternehmen auch mal gedanken machen mit den preisen.
 
Shalva schrieb:
[...] und dem Taxifahrer mit Händen und Füssen erklären wo ich hin will, weil sehr viele ganz einfach für Hungerlöhne arbeiten und kein einziges Wort Deutsch können [...]


Der einzige Grund warum Du Uber verbieten willst ist, dass Du nicht pleitegehen willst! Kann ich gut nachvollziehen, ich bin auch selbstständig und so ist es eben, wenn jemand ein besseres Produkt anbietet!

(In meinem Beitrag geht es jetzt um UberPop, das wurde zwar schon vorher verboten und ist anders als das worum es jetzt geht, aber hier schreibt ja eh jeder über UberPop)

Hast du das was du da geschrieben hast vorher eigentlich noch mal reflektiert?

Die Taxifahrer arbeiten für Hungerlöhne aber Uber soll das bessere Produkt anbieten weil... weil WAS?

Uber kann nicht gleichzeitig besser, günstiger, schneller und für die Fahrer finanziell besser sein, das geht nicht.

Das ginge wenn die Fahrzeuge mit denen gefahren wird völlig kostenlos wären, das Benzin natürlich auch.

Wenn Uber eine Mitfahrzentrale wäre könnten die Fahrer ihre Fahrtkosten die sie eh haben damit decken, in dem Fall wäre das Fahrzeug also sogar theoretisch kostenlos.

Aber Uber(Pop) ist eben keine Mitfahrzentrale sondern ein verdammtes Taxi (auch wenn sie immer wieder was anderes behaupten, weil sie es eben nicht direkt sagen durften dass sie ein Taxidienst sind).


Aber da bei Uber die Fahrer alle Kosten haben die auch ein normales Taxi hat, weil Uber einen hohen Prozentsatz an den Gebühren einbehält - deshalb kann Uber kein besseres Produkt sein.

Man bekommt eine Flasche Wasser umsonst?
Okay, dafür ist der durchschnittliche Uber-Fahrer halt nicht für die Personenbeförderung versichert - auch wenn beide Gefahren sehr klein sind, die Gefahr im Taxi/Ubercar zu verdursten ist sicherlich noch mal deutlich geringer als die Gefahr im Taxi/Ubercar einen Unfall zu haben.
 
freie Marktwirtschaft - wer mit solchen Argumenten um sich wirft hat nicht erkannt, daß das Konzept nicht funktioniert.

Aber gehen wir mal darauf ein: die Dienstleistung an sich wird billiger und billiger, die Qualität jedoch geht ebenso runter, denn es besitzt sicher nicht jeder UBER-Fahrer eine geräumige Limousine mit niedriger Lautstärke etc. Ebenso wenig sind die Sicherheitsvorschriften reguliert.
Mal sehn wie die großen Versicherungen darauf reagieren, wenn ein 'Kunde' 'uberfahren' wird (tolles Wortspiel), bzw. die Versicherung bei einem Unfall die Haftung prüft. Es geht dann los mit gewerblicher Nutzung des Fahrzeugs ohne Gewerbeschein, auch die Sicherheitsfrage tritt dann wieder auf.

Alles in allem ist UBER überbewertet und sehr viele Fahrer haben echte Probleme bei der Kostennutzenrechnung, aber sicherlich haben auch Taxis und das System Probleme, denn überteuert sind diese allemal.
 
Simon schrieb:
Bald gibt es Autonomes Autofahren.

"Bald"

Wohl eher 10-20 Jahre.

MountWalker schrieb:
Aber wir alle bezahlen denen das dafür, dass die halbillegal Geld steuerfrei verdient haben.

Leute die als Uber-Fahrer Geld verdienen, müssen das in ihrer Steuererklärung als Einkommen angeben und von diesem Geld werden dann auch Sozialversicherungsbeiträge bezahlt. Wenn Uber-Fahrer das nicht tun, dann ist das Steuerhinterziehung. Das hat dann (rechtlich gesehen) aber nichts mehr mit Uber zu tun.

Uber ist eine Pest und der Gründer ist ein Psychopath, aber wir patschen ja gerne auf unserem Smartphones herum, daher hat Uber (leider) eine Existenzberechtigung.
 
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