wir haben hier auch ein offenes wlan im wohngebiet / öffendlicher platz. wir hatten jetzt auch erst wieder gespräche deswegen. sehr selten das da mal jemand wirklich nur zb. email checkt oder mal nen routenplaner nutzt. vielmehr wird blödsinn damit getrieben, wie youtoube (sehr beliebt), musikdownloads, spieleseiten, chats (auch sehr beliebt) und auch größere downloads wie zb. windows 8. vor allem die jugendlichen nutzen das wlan.
zudem sei gesagt wie erschreckend uninformiert oder gleichgültig die jugend mit persönlichen daten dabei umgeht. neben den von anfang an gesperrten "nicht jugendfreien" seiten wurde jetzt auch ein bandbreitenlimit eingeführt. was vor musikdownloads und selbst win8 downloads nicht wirklich abgeschreckt hat. die jugend macht hier vor allem das, was sie sich zu hause vll. nicht trauen.
sicher muss man sich auch bei diesem wlan anmelden, allerdings kann da keiner prüfen ob die anmeldedaten stimmen. es kann sich also jeder mit nem ausgedachten namen/adresse anmelden.
eigendlich ist doch nicht die frage wer für solche netzwerke haftet, sondern eher wer solche netze überhaupt braucht? wer soll damit angesprochen werden, und was soll jener damit machen? und ob sich das überhaupt lohnt, dafür solche netze aufzubauen und zu unterhalten..
ich halte das für ganze für gefährlich und überflüssig. sehr bedenklicher umgang mit daten, manche leute die das nutzen wollen haben vll. selbst kein inet zu hause, sind also inet-noobs die mMn auch zu ihrem eigenem schutz nix da zu suchen haben. missbrauch durch downloads, drohmails usw. (besonders durch die möglichkeiten anonymer anmeldungen).
auch bin ich der meinung, das die jugend andere dinge tuen sollte, als ständig auf youtube oder in chat´s rumzuhängen, wo auch nur blödsinn geschrieben wird
auch erschreckend: direkt am wlanspot gibt es "joblotsen"-büro. (kostenlose jobvermittlung, bewerbungs hilfen, beratungen usw). und gerade die größte nutzergruppe des wlan spots ist die, die besser mal in dieses büro gehen sollte... oder zumindest das wlan mal für bewerbungen nutzen, aber doch lieber "anderes" im sinn haben.