Also bei der hosts Datei würde ich ja noch akzeptieren, da die im Windows Ordner und sogar im System32 ist, da ging es glaube ich auch noch nie in Win10 Dateien direkt zu bearbeiten.
Aber alle andern Ordner sollten nicht zum unmittelbaren Betrieb des OS gehören und damit dem Systemadminestrator nicht verwehrt bleiben.
Man kann ja über Richtlinien für Arbeitsplatz Rechner und/oder Netzwerken streiten und da kann ja jeder Admin seine Vorstellungen und Philosophien durchsetzen. Aber ich bin und bleibe der Meinung, dass ich auf meine Programme und Dateien immer zugreifen können muss. Wozu gibt es denn dann noch die Benutzerkontensteuerung.
Der Workaround mit dem Starten der Programme mit Adminrechten wäre gangbar, wenn man z.B. durch einen Eintrag in der Registry alle Programme generell mit Adminrechten starten lassen würde (ob das nun die eleganteste und beste Lösung ist sei mal dahin gestellt)
Ich muss in der Tat sehr oft in die genannten Verzeichnisse, sei es durch das bearbeiten von Bibliotheken-, Untergruppen-, Configs- und Init - Dateien für diverse Programme, die nun mal in diesen Verzeichnissen liegen. Nun ließen sich sicher viele von diesen Programmen auch in anderen Verzeichnissen installieren, aber warum soll ich ein vierten "Programme" Ordner auf meinem Laufwerk aufmachen, in dem dann auch nr wieder Programme liegen, nur damit ich vernünftig damit arbeiten kann, wenn es doch auch anders gehen muss.
Auer der Automatischen Anmeldung habe ich noch diverse Programme installiert und Monitorauflösungen und Anordnungen eingestellt, sowie Hintergrundbilderausgewählt, Anzeigefarben und Audiogeräte eingestellt, das übliche was man eben so macht und was ich auch immer so mache/gemacht habe.
Ich dachte aus den Zeiten, dass man Windows gleich neu installieren muss, wenn mal eine Sache nicht ganz sauber funktioniert sind wir seit XP raus.