Bestätigte Ufo sichtung über Mexico!

Lustiger Thread... Vielleicht sind wir ja nix andres wie Laborratten für irgendwelche Aliens? Von wegen DNS auf einem beliebigen Planeten verteilen und schaun was sich draus entwickelt... :D
 
Es glauben sogar einige Wissenschaftler dass es möglich sei dass die Menschheit wirklich nur in einer art matrix lebt.


Nur eine nahezu wundersame Verkettung von Zufällen scheint das Leben im Universum zu ermöglichen. Auf der Suche nach einer Erklärung sind Philosophen auf eine bizarre Idee verfallen: Sind wir nur künstliche Wesen in einer gigantischen Computersimulation? Durchaus möglich, glauben selbst renommierte Wissenschaftler.

An einen christlichen Gott mochte der "Vater des Urknalls" nie glauben. Doch Fred Hoyle, der den Begriff von der explosiven Geburt des Alls in die Welt gesetzt hat, hielt einen Zufall bei der Entstehung des Lebens für unmöglich. Wer die Fakten nüchtern betrachte, müsse feststellen: "Eine Super-Intelligenz hat Physik, Chemie und Biologie manipuliert", schrieb Hoyle 1954 im Fachblatt "Astrophysics Journal Supplement". Jemand habe die Gesetze der Kernphysik mit Absicht konstruiert, um bestimmte Vorgänge im Innern der Sterne herbeizuführen - insbesondere die Entstehung von Kohlenstoff, der das Leben in der uns bekannten Form erst ermöglicht.

Mit dieser Meinung stand der vor drei Jahren verstorbene Hoyle keineswegs allein. Auch andere renommierte Kosmologen und Astrophysiker mögen angesichts der Tatsache, dass die Naturgesetze und -konstanten nahezu ideal auf die Entstehung von Leben ausgerichtet zu sein scheinen, nicht an einen Zufall glauben. Das Problem: Wie erklärt man das Phänomen, ohne einen Schöpfergott ins Weltbild einzubauen?

Viele Universen, viele Intelligenzler

Eine Möglichkeit ist die Multiversum-Theorie, 1957 aufgestellt vom US-Physiker Hugh Everett. Demnach ist unser All ist nur eines von unendlich vielen, unter denen sich zwangsläufig auch ein so wohnlicher Weltraum wie der unsere befindet. So weit, so elegant - hätte die Multiversum-Theorie nicht eine bizarre Folge, die von einer zunehmenden Zahl seriöser Philosophen, Mathematiker und Astrophysiker ernsthaft in Betracht gezogen wird: Die Menschen könnten keine Wesen aus Fleisch und Blut, sondern nur Figuren in einer gigantischen Simulation sein.

Unter unendlich vielen Universen, so die Anhänger dieser Simulationstheorie, müsste es auch Welten geben, die von technisch hoch entwickelten Zivilisationen bevölkert sind. Und deren Computer verfügen über genügend Rechenpower, um ganze Universen inklusive intelligenter Bewohner zu simulieren. Der britische Mathematiker John Barrow etwa hält das bereits für ausgemacht: "Es ist längst anerkannt, dass technische Zivilisationen, die nur ein wenig weiter entwickelt sind als wir selbst, Universen simulieren könnten, in denen sich denkende Wesen entwickeln und miteinander kommunizieren", schrieb der Wissenschaftler der University of Cambridge in einem Essay.

Die Zahl der künstlichen Welten würde die der "realen" in einem solchen Szenario schnell übersteigen, glaubt Barrow. Paul Davies, Astrophysiker an der australischen Macquarie University, bestätigte das gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Wenn ein Universum erst einmal eine zu solchen Simulationen fähige Intelligenz beherbergt, wäre die Zahl der simulierten Wesen praktisch grenzenlos." Davies, der 2002 mit dem renommierten Faraday-Preis ausgezeichnet wurde, zieht eine radikale Schlussfolgerung: Es sei "sehr wahrscheinlich", dass auch wir nur simulierte Wesen sind.

Idee mit 2000 Jahre alten Wurzeln

Die Idee, die ganze Welt könne nur eine Illusion sein, ist keinesfalls neu. Schon vor über 2000 Jahren grübelte der chinesische Philosoph Zhuangzi darüber nach, ob das Leben nur ein Traum sein könne. René Descartes stellte im 17. Jahrhundert ähnliche Fragen, die in seinem berühmten Satz "Ich denke, also bin ich" gipfelten. Im vorigen Jahrhundert inspirierte der Mathematiker und Philosoph Bertrand Russel zeitgenössische Science-Fiction-Autoren mit dem Gedanken, die Menschen könnten nur Gehirne in Einmachgläsern sein.

Dass solche Szenarien zutreffen könnten, glauben unterdessen immer mehr prominente Naturwissenschaftler. "Es gibt nichts in der Quantenmechanik oder in der Relativitätstheorie, das eine solche Matrix ausschließen würde", sagte etwa Michio Kaku, Mitentwickler der Stringtheorie und einer der weltweit bedeutendsten Physiker.

Zu den Freunden der Simulationsthese gehört auch Martin Rees, der nicht nur Fred Hoyles Lehrstuhl an der University of Cambridge geerbt hat, sondern als königlicher Hofastronom auch einen Titel trägt, den schon Isaac Newton innehatte. In einem Multiversum, schrieb Rees im wissenschaftlich-philosophischen Internetforum Edge.org, müsse es Universen mit großem Potenzial für Komplexität geben. Da sei es nur eine "logische Konsequenz", dass in solchen Welten auch Teile von Universen simuliert werden können.

Der Mathematiker und Philosoph Nick Bostrom von der Oxford University hat dem Thema gleich eine ganze Internetseite gewidmet. Dass Menschen über sich selbst sinnieren können, liege nicht daran, dass das Gehirn eine feuchte graue Masse sei, argumentiert Bostrom. Notwendig sei vielmehr eine bestimmte Rechenstruktur - und die könne auch in einem Computer erzeugt werden. In seiner Simulationstheorie, erschienen im Fachblatt "Philosophical Quarterly", dampft Bostrom die Diskussion über das Computer-Universum auf drei Thesen ein. Zumindest eine von ihnen müsse als zutreffend akzeptiert werden:


Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zivilisation eine höhere Entwicklungsstufe erreicht als die heutige Menschheit, geht gegen Null - weil sie sich vorher selbst auslöscht;
fast keine hoch entwickelte Zivilisation ist daran interessiert, Wesen wie den Menschen im Computer zu simulieren;
oder wir leben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einer Simulation.
Sollten die ersten beiden Annahmen falsch sein, so Bostrom, würde ein "bedeutsamer Teil" aller intelligenten Spezies höher hinaus kommen als die Menschheit und zumindest einen Teil ihrer Computerpower dazu benutzen, Wesen wie uns zu simulieren. Bostroms Schlussfolgerung: "Sollten Punkt eins und zwei nicht zutreffen, gäbe es eine astronomisch hohe Zahl von simulierten Wesen, die wie wir sind."

Auserirdisches leben gibt es zu Genüge es kommt eben nur drauf an ob auch intelligentes Leben möglich ist. Und da wär es ein Zufall dass gerade in der Zeit in der wir leben sich gleichzeitig andere Zivilisationen entwickelt haben. Wenn wir Glück haben finden wir mal Rückstände einer ausgestorbenen Zivilisation. Sonst wahrscheinlich nichts. Ich schätze wenn man zur Zeit das GESAMTE Universum absuchen würde würde man vll insgesamt 100 weitere Intelligente Zivilisationen finden. In unsrerer Galaxie vll eine. Plus vll ein paar hundert ausgestorbene. Davon wird es genug geben......wenn wir nicht noch das Problem der Supernoven hätten. Die ja eine Zivilisation nach durchschnittlich 5Milliarden Jahren wieder vernichtet.
 
MaToLA schrieb:
Lustiger Thread... Vielleicht sind wir ja nix andres wie Laborratten für irgendwelche Aliens? Von wegen DNS auf einem beliebigen Planeten verteilen und schaun was sich draus entwickelt... :D

das gleiche hab ich auch grad gedacht.
das mit der einfachen computer simulation is mir zu weit hergeholt, aber die vorstellung, dass da nen kleiner alien nen bissel an unserm planeten mit seinem chemiebaukasten rumgespielt hat, um zu sehen ob sein bio lehrer recht hatte, is schon ne interessante idee...
 
Die ja eine Zivilisation nach durchschnittlich 5Milliarden Jahren wieder vernichtet.

An der Stelle bin ich skeptisch.
Finf Millionen Jahre sind eine lange Zeit für eine Zivilisation wie die unsrige, um sich zu entwickeln. Hätte der Griieche Heron vaon Alexandria vor fast 2ßßß Jahren verstanden, das er nicht einfach nur eine SPielerei sondern die erste Dampfmaschine erfunden hat, dann wären wir heute dort, wo wir in knapp 2000 Jahren wären. Und das letzte Jahrhundert war ja ein Beispiel und ein kleiner Vorgeschmack für die immer schnellere technische Entwicklung. Ich will nicht davon reden, das wir in hundert oder tausend oder zweitausend Jahre die Lichtgeschwindigkeit austricksen können.. Es würde schon reichen, wenn wir inen Überblick über das "galaktische Wetter" in unserer Region der Galxie sowie Genreationenschaiffe, die relativistische Geschwindigkeiten erreichen können, hätten. Dann könnten wir bei Bedarf eine neue Heimat suchen usw.
 
In dem Fall meinte ich eher die Überreste einer Zivilisation. Dass wir so wie wir leben nicht mehr länger als vll maximal 5000Jahre mit der Natur können ist eh klar. Unsere Zivilastion ist ausgelöscht.
Im oberen post habe ich mich falsch ausgedrückt. Da meinte ich dann die Überreste unserer "Zivilisation". Also verdreckte Landschaft, verseuchtes meer, viele verstrahlte Gebiete usw.(Zukunftsvisionen die teilweise eh schon wirklichkeit sind)
 
Ich denke mal, dass die Theorie mit der Computersimulation schon arg weit hergeholt ist, allerdings bin ich fester Meiung, dass es für uns eher schlecht aussehen würde, würden die Aliens zuerst bei uns sein. Man sieht ja schon allein am Verhalten der Menschen (Besiedlung von Amerika, Kolonialismus), dass, sobald ein stärkeres Wesen ein neues Gebiet betritt, es für das ursprünglich dort existierende Wesen eher eng wird, ich denke nicht, dass das bei einem Kontakt mit Außerirdischen anders sein wird. Und an das UFO-Video (um mal auf das Ursprungsthema zurückzukommen) glaub ich sowieso nicht, dazu gab es einfach schon zu viele gefakte Videos.
 
Oh, malst du da nicht vielleicht ein zu schwarzes Bild?
Nicht, das ich irgend etwas verharmlosen will, aber gleich von der Apocalypse a'la Roland Emmereich zu reden erscheint mir fehl am Platze. Sicher leisten wird unseren Beitrag zu Global Warming, dieser kommt aber auch ganz von alleine denn unser Klima ist nun mal gewissen Zklen unterworfen. Erdgeschichtlich gesehen haben wir gerade mal eine Kälteperiode innerhalb einer Eiszeit hinter uns gelassen und bewegen uns gerade auf eine Wärmeperiode zu, wogegen wir nichts tun können. Das heißt natürlich nicht, das wir wie bisher weiter machen können. Wir haben ohne Frage noch viel zu lernen, aber die Entwicklung geht in meinen Augen in die richtige Richtung. Zwar sind bspw. viele Tierarten vom Austerben beddroht, aber viele Tierbestände, dienoch vor einigen Jahren/Jahrzehnten gefährdet waren haben sich mittlerweile erholt, um mal ein Beispiel zu nennen.

Dieses Gerede von unserem baldigen Ende halt schlicht für Gehl am Platze, ohne dabei irgend etwas verhamrlosen zu wollen.

@NoMoreNoobs
Na dann lasst uns hoffen, das sich eine etwaige fremde, fortschrittlichere Zivilisation nur technologisch sondern auch ethisch sehr viel weiter entwickelt hat als wir ;)
 
Meine meinung zu den Video ist das die da kein UFO gefilmt sondern irgendein geheimes militärisches Flugzeug gefilmt haben auch wenn es komisch ausieht man braucht doch nur zu gucken was schon in 3.Reich für Flugzeuge gebaut/geplant worden sind z.B. gab es da ein Flugzeug das von oben so aus sah wie ein großer Kreis mit einen Rumpf in der Mitte. Das objekt auf den video sieht aber eher wie der geplante Amerika Bomber von den Gebrüder Horten aus.

MFG
Larry Laffer
 
Das Universum st aber nachweislich endlich, Stichwort Rotverschiebung der Galaxien.
Das Universum ist doch imho der Raum wo die ganzen Elemente des Periodensystems die durch den Urknall entstanden sind herrumfliegen und rotieren. Der ist schon unendlich. Wie sollte es auch zu Ende sein und was würde danach kommen?
Abgesehen davon gäbe es in einem unendlichen Universum unendlich viele Lichtquellen. Da es bei uns aber Nacht wird von Zeit zu Zeit kann das Universum nicht unendlich sein.
Nachts sieht man auch Lichtquellen. Die Dinger heißen im Volksmund Sterne ;). Ausserdem sehen wir nur einen Zeitausschnitt da das Licht bei diesen Entfernungen auch ein "bischen" Zeit braucht um zur Erde zu kommen. In dieser Zeit gehen aber andere Sterne die wir jetzt noch sehen zugrunde oder sind schon zugrunde gegangen.

Ich persönlich denke ja das sie schon unter uns sind :alien_alt: :watt:
 
Nein das Universum ist soweit ich weiß NICHT unendlich. Das Universum ist eine art blase die sich zur Zeit noch ausdehnt. In nächster Zeit (soll heißen ein paar millionen od. milliarden Jahre) wird sich diese Blase wieder zusammenziehen und irgendwann wird das Universum wie wir es kennen Kolabieren.
 
eras schrieb:
Nein das Universum ist soweit ich weiß NICHT unendlich. Das Universum ist eine art blase die sich zur Zeit noch ausdehnt. In nächster Zeit (soll heißen ein paar millionen od. milliarden Jahre) wird sich diese Blase wieder zusammenziehen und irgendwann wird das Universum wie wir es kennen Kolabieren.

... das ist meines Wissens aber nur eine Theorie - es gibt auch Meinungen, die sagen, dass sich das Universum für alle Zeiten ausdehnen wird - solange, bis alle Sterne erloschen sind und nur noch schwarze Schlackebrocken herumschwirren - sollte aber noch rund 100 Milliarden Jahre dauern :evillol:
 
fkneyer schrieb:
... das ist meines Wissens aber nur eine Theorie - es gibt auch Meinungen, die sagen, dass sich das Universum für alle Zeiten ausdehnen wird - solange, bis alle Sterne erloschen sind und nur noch schwarze Schlackebrocken herumschwirren - sollte aber noch rund 100 Milliarden Jahre dauern :evillol:
Ja möglich, wirklich WISSEN tut es sowieso keiner ich glaube ich könnte mir jetzt auch gut selbst eine Theorie zusammenbasteln wiederlegen kann es ohnehin niemand :D. Vielleicht macht es auch in einer Minute einen großen knall und das Universum ist weg und wir mit ihm, wer weiß das schon...
 
eras schrieb:
Ja möglich, wirklich WISSEN tut es sowieso keiner ich glaube ich könnte mir jetzt auch gut selbst eine Theorie zusammenbasteln wiederlegen kann es ohnehin niemand :D. Vielleicht macht es auch in einer Minute einen großen knall und das Universum ist weg und wir mit ihm, wer weiß das schon...

... wenn das Universum mit einem großen Knall verschwindet, wird sich ein gigantischer BSOD zeigen - etwa so:

Severe error in reality.sys at address 0x00000000:0x00000000
Reboot universe (y/n): ?

:evillol:
 
Das Universum ist eine art blase die sich zur Zeit noch ausdehnt
Aber worin befindet sich diese Blase und warum gehört das was sich ausserhalb der Blase befindet nicht mehr zum Universum? Fragen über Fragen
 
Aber worin befindet sich diese Blase und warum gehört das was sich ausserhalb der Blase befindet nicht mehr zum Universum?

Verusch garnicht erst, es zu verstehen. Genauso gut könntest du dversuchen, dir die Unendlichkeit der Zeit vorzustellen (es geht einfach nicht).

Aber den möglichen "Überraum" kann man als Multiversum bezeichnen (es gibt da gewisse Theorien), wenn di das glücklich macht ;)

wird sich diese Blase wieder zusammenziehen und irgendwann wird das Universum wie wir es kennen Kolabieren.

Der derzeitige Wissenstand ist der, das sich dias Universum ewig ausdehnen wird da es nicht genug Masse hat, um zu kollabieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
fkneyer schrieb:
... wenn das Universum mit einem großen Knall verschwindet, wird sich ein gigantischer BSOD zeigen - etwa so:

Severe error in reality.sys at address 0x00000000:0x00000000
Reboot universe (y/n): ?

:evillol:
Ein gigantischer Bluescreen :lol: :D Fehler in der reality.sys ich hau mich ab :lol:

Ich glaub wir sind alle ein wenig Computergeschädigt :D
 

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