Beste C++ Umgebung? Microsoft Visual C++ 2008?

Das versuche ich ja :)
Ich sehe mir ein Beispielcode an, schreibe ihn mir auf und mache Notizen zu einzelnen Funktionen und Befehlen und lerne es.
Einige Stunden oder ein Tag später versuche ich es ohne Blick auf meine Notizen oder ins Buch auswendig zu machen.
Wenn es funktioniert hat, gehe ich zum nächsten Kapitel und mache das selbe und zusätzlich noch das vorherige Kapitel.

Am Ende muss ich alle Ergebnisse/Bildschirmausgaben aller Kapitel auswendig schreiben können.
Ich erhoffe mir dadurch nach der Zeit ein Verständnis für die Codes und Zeichen anzueignen und vielleicht eine Routine warum bestimmte Dinge so und so gemacht werden müssen.

1,5 Jahre für 900 Seiten wäre ja gerade mal 1-2 Seiten im Buch täglich zum Lernen.
Ich habe mir eigentlich gedacht jedes Kapitel in einer Woche zu lernen und ein Kapitel besteht meist aus ca. ~20 Seiten. Mal sehen wie ich mit der Zeit zurechtkomme.

Wie lange braucht man denn um C++ "professionell" nutzen zu können bzw. eigene Programme selber schreiben zu können, mit denen man was anfangen kann und bereits existente Programme zu konfigurieren?
Vielleicht werde ich mal Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung oder irgendwann mal IT-Berater, wer weiß :p
Möchte auf jeden Fall nicht mein Leben lang in meinem Beruf stecken... besonders weil mein Interesse zu Computern und Programmierung immer mehr steigt und ich darin eine Zukunft sehe.
 
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In der Uni lernen wir C++ mit Ubuntu (Standard Version).
Der g++ Compiler schon installiert oder lässt sich ganz einfach nachinstallieren.
Dann haben wir noch nen einfachen Editor verwendet vim oder gedit. Das reicht völlig aus. Denn wenn was im Sourcecode fehlerhaft ist lernst du anhand der zurückgegebenen Fehlermeldung von Compiler ganz gut.
Zudem lenkt dich die Umgebung nicht ab, wie's zum Beispiel bei Visual Studio ist.

ps: So kompilierst du Sourcecode in Ubuntu
C: gcc -o hello hello.c
C++: g++ http://www.pronix.de/pronix-1127.html


@ MCBaAstjah Das kommt ganz auf dich selbst an wie du lernst.
Ich würde programmieren was mir Spaß macht (z.B.: Buch -> Coding for Fun -> z.B: Game of Life usw) und vielleicht bei anderem Sourcecode gucken wie die ihre Problemchen lösen. Versuche immer selbst kleine Programme zu schreiben um das gelernte anzuwenden, nur den Sourcecode im Buch zu schreiben bringt nix :).
Wenn du bei Klassen, Polymorphie und Zeigernutzung (z.b. Heap) angelangt bist und drauf hast, dann hast du schon mal ein solides Grundwissen in der Programmierung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde am liebsten das gesamte Buch können und dannach einfach ein weiteres Buch kaufen, welches sich mit einem bestimmten Thema befasst.
Wenn ich dann ein Spiel machen möchte, dann kaufe ich mir vielleicht ein Buch, welches genau für Spieleentwicklung gedacht ist.

Was mir Spaß macht... keine Ahnung ^^
Sowas finde ich meist erst dann heraus, wenn ich etwas drauf habe. :p

Andere Compiler würde ich eigentlich ungerne verwenden, da Visual Studio ja so hoch gelobt wird. Ich möchte schon gleich mit einem "guten" Compiler lernen.

Ein Problem habe ich trotzdem:
Ich weiß noch immer nicht, wie ich meine geschrieben Programme ausführen soll. Ich kann die zwar ausführen, aber in weiß nicht ob ich es in dem bestimmten Menü auch machen soll, vielleicht werde ich in dem jetzigen Menü später Probleme haben.
Im Buch steht leider nicht welchen Compiler ich benutzen soll, nichtmal das ich einen benutzen soll!

Da steht einfach nur, dass ich die Codes in den Editor eintragen muss und als .cpp abspeichern.
Beim Öffnen der Datei öffnet sich ein Menü im Visual Studio und von dem Menü wird der Code/Programm nicht ausgeführt... O.o

Ich bin bisher immer in das Menü von Microsofts Hilfe-Seite gegangen:
Microsoft schrieb:
Erstellen Sie ein neues Projekt:

Zeigen Sie im Menü Datei auf Neu, und klicken Sie dann auf Projekt....

Klicken Sie bei den Visual C++-Projekttypen auf Win32, und klicken Sie dann auf Win32-Konsolenanwendung.

Geben Sie einen Projektnamen ein.

Standardmäßig erhält die Projektmappe, in der das Projekt enthalten ist, denselben Namen wie das neue Projekt. Sie können jedoch auch einen anderen Namen eingeben. Wenn gewünscht, können Sie auch einen anderen Speicherort für das Projekt eingeben.

Klicken Sie auf OK, um das neue Projekt zu erstellen.

Wählen Sie im Win32-Anwendungs-Assistenten die Option Leeres Projekt aus, und klicken Sie auf Fertig stellen.

Fügen Sie dem Projekt eine neue Quelldatei hinzu:

Klicken Sie im Projektmappen-Explorer mit der rechten Maustaste auf den Ordner Quelldateien, zeigen Sie auf Hinzufügen, und klicken Sie auf Neues Element.

Klicken Sie im Knoten Code auf C++-Datei (.cpp), geben Sie einen Dateinamen ein, und klicken Sie auf Hinzufügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal auf dieser Seite, dort gibt es ein paar Unterlagen aus dem Informatik-Studium die sich mit dem Thema c++ befassen.

http://www.iwi.hs-karlsruhe.de/~voho0001/I2/Vorlesung.shtml

Außerdem ein Pacman-Beispiel (du wolltest doch auch mal ein Spiel programmieren).

Auf Seiten anderer Hochschulen und Unis gibt es darüber hinaus tonnenweise Literatur und Beispiele.




MfG Hanussen
 
Danke für den Link und die Info, aber da sind mir noch zu viele Codes und zu viele Beschreibungen die ich nicht verstehe bzw. nicht nachvollziehen kann, da ich keine Grundlagen habe.
Ich habe noch nicht wirklich angefangen C++ zu lernen, ich bin noch immer bis Seite 39 angelangt, in der ich zum Ersten mal etwas simples wie eine Bildschirmausgabe mit Texten machen muss.
Zwar kann ich das, aber ab Seite 40 beginnt das zweite Kapitel und da warte ich noch, bis ich die Zeit zum Lernen habe.
Ich werde demnächst erst richtig anfangen :)
 
Hallo MCBaAstjah,
einerseits begrüße ich deinen Entschluß eine Programmiersprache zu lernen. Andererseits hast du dir da den echten Brocken ausgesucht! Wenn du VS benutzt, dann kannst du das Programm über "Debuggen/Debuggen starten" starten (müsste der Shortcut F5 sein, wenn sich das seit VS 2005 nicht geändert hat). Desweiteren ist es ratsam, wenn du die Texte aus dem Buch nicht nur einfach abschreibst, sondern vielmehr anfängst damit zu "spielen", d.h. hier mal was ändern und anschauen wie es reagiert, da mal was ändern und schauen, wie es reagiert. Kannst du mal schreiben, welches Buch du hast? Das würde mich interessieren. Wäre vielleicht gut, mal ein paar wenige Euro für ein kleineres Buch ala C++ in 24 Tagen oder so ähnlich zu investieren. Ansonsten gibt es vielleicht bei dir in der Nähe eine Bibliothek, wo du dir ggfs. solche Bücher ausleihen kannst. Es muss ja nicht gleich der Stroustrup sein. Klein anfangen und langsam steigern führt zum Erfolg. Und nicht verzagen, sondern fragen...
Grüße
 
Hallo MCBaAstjah,
finde auch gut, dass du dich mit C++ befasst.

Andere Compiler würde ich eigentlich ungerne verwenden, da Visual Studio ja so hoch gelobt wird. Ich möchte schon gleich mit einem "guten" Compiler lernen.

Denkst du gcc ist kein guter Compiler?!
Würde dir beim Kompilieren immer empfehlen -Wall zu übergeben, da du dadurch Warnungen erhältst, die unter Umständen nützlich sein könnten.

Die Frage ist auch, ob du am Anfang eine IDE brauchst, oder ob du einfach in einem Editor mit Syntaxhervorhebung schreiben solltest, dann manuell kompilieren und ausführen.

Ansonsten schließe ich mich Rossibaer an: Einfach fragen.


Gruß,

badday
 
Zuletzt bearbeitet:
badday schrieb:
Hallo MCBaAstjah,
Die Frage ist auch, ob du am Anfang eine IDE brauchst, oder ob du einfach in einem Editor mit Syntaxhervorhebung schreiben solltest, dann manuell kompilieren und ausführen.
Es kann ja nicht sein, dass man einen Anfänger gleich mal die manuelle und damit unkomfortable Schiene empfielt und "aufbrummt". Gerade am Anfang sollte man eine IDE nutzen, damit man sich als Anfänger nicht mit Sachen wie Makefiles herumschlagen muss, die einen nur unnötig überfordern würden.

Klar sind gcc, gdb und IDEs à la Codeblocks usw. alles feine Alternativen, nur für den Anfänger noch längst nicht so komfortabel wie die hier genannte IDE.
 
@XunnD: Das finde ich nicht; ich denke mit den manuellen Schritten kann man sehr gut lernen, welche Abläufe zum Erstellen eines Programms notwendig sind. Des weiteren finde ich, dass eine solch mächtige IDE eher zur Überforderung beiträgt.
Siehe:
Ich weiß noch immer nicht, wie ich meine geschrieben Programme ausführen soll. Ich kann die zwar ausführen, aber in weiß nicht ob ich es in dem bestimmten Menü auch machen soll, vielleicht werde ich in dem jetzigen Menü später Probleme haben.

Aber sicher ist das auch Ansichtssache.

Gruß,

badday
 
Gut, wer sich von IDE-Menüs überfordert fühlt und als Programmierer sich vor dem Herumexperimentieren fürchtet, der sollte überlegen, ob er sich nicht vielleicht ein anderes Hobby suchen sollte, denn Trial & Error gehören zu den wichtigsten Praktiken von Programmierern.
 
Nun das ist deine Ansicht. Es kann aber auch sinnvoll sein, am Anfang alles manuell zu machen, um zu verstehen, was geschieht oder eine schlankere IDE verwenden (oder glaubst du, ein Anfänger kann das ausnutzen?).

Ist aber wie ich finde auch eine Ansichtssache.

Gruß,

badday
 
@Rossibaer:
Ich mache nie halbe Sachen, wenn ich was mache, dann schon was Richtiges. Schließlich will ich nicht unterfordern. Bei Problemen werden ich aber selbstverständlich nachfragen ^^
Das Buch welche ich habe steht im Beitrag #13, es ist dieses hier: >> O <<

@badday:
Wie schon geschrieben, ich kann die Programme ausführen, nur bin ich nicht sicher, ob ich für immer in diesem Menü bleiben soll, da im Buch garnichts darüber stand, wie ich das Programm ausführen soll...
Im Beitrag #23 habe ich geschrieben wie ich die Programme ausführe und bisher hat alles problemlos funktioniert.
Und ein anderes Grund warum ich eigentlich keinen anderen Compiler haben möchte ist, dass Visual Studio 2008 Express Edition im Buch beigelegt wurde und die Code somit wohl auf den Compiler zugeschnitten sind bzw. mit ihm gemacht wurden.
Ausnutzen werde ich bestimmt auch bestimmt nicht alles, aber hoffentlich die wichtigsten Menüs, damit ich eine Basis habe. Ich werde durch das eine Buch bestimmt kein Profi-Programmierer, ich möchte mir nur eine größere Grundlage bzw. Grundwissen aneignen und dannach mit Büchern über speziellere Gebiete mein Wissen erweitern oder vielleicht sogar beruflich Programmieren, wo ich sicher sehr vieles lernen würde.


@XunnD:
Überfordert fühle ich mich da nicht, habe schließlich schnell gefunden, wie ich meine Programme auführen kann.
Und von Microsoft gibt es da viele Erklärungen über ihren Compiler und Einführungen.
Ich habe die zwar noch nicht getestet, aber sollte ich mal in ein anderes Menü müssen, werde ich mir die Zeit nehmen müssen und mich mit dem Compiler bzw. den Menüs befassen.

Schließlich kann man ja nicht erwarten, dass ich beim ersten Mal weiß, welche Menüs was zu bedeuten haben ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ein anderes Grund warum ich eigentlich keinen anderen Compiler haben möchte ist, dass Visual Studio 2008 Express Edition im Buch beigelegt wurde und die Code somit wohl auf den Compiler zugeschnitten sind bzw. mit ihm gemacht wurden.

Ich gehe doch mal davon aus, dass es sich um ANSI C++ Code handelt?!

Gruß,

badday
 
Code:
denn Trial & Error gehören zu den wichtigsten Praktiken von Programmierern.

Vielleicht als Anwendungsprogrammierer,... als Programmierer in der Industrie (Ich sage nur Kraftwerke, KFZ-Steuermodule..., Raumfahrt, Luftfahrt,...) sollte man tunlichst nicht nach diesem Prinzip arbeiten.

MfG Hanussen
 
Nicht jeder kann und will von Anfang an den vollen Nutzen des Compilers ausschöpfen und muss deshalb wissen wie man sich mit Kommandozeile und Makefile seine eigene ausführbare Datei übersetzt.

Programmier-Anfänger wollen schnell sichtbare Ergebnisse erzielen.

Deshalb schlage ich hier (wohlwissend um die Alternativen) für Anfänger die IDE-Variante vor.

hanussen schrieb:
Code:
denn Trial & Error gehören zu den wichtigsten Praktiken von Programmierern.

Vielleicht als Anwendungsprogrammierer,... als Programmierer in der Industrie (Ich sage nur Kraftwerke, KFZ-Steuermodule..., Raumfahrt, Luftfahrt,...) sollte man tunlichst nicht nach diesem Prinzip arbeiten.

MfG Hanussen

Vorsicht: "Trial & Error" nicht mit Bananensoftware gleichsetzen!


Grundsätzlich lässt sich jedes Software-System testen, ohne es gleich in Produktiv-Systemen oder sonstigen kritischen Systemen zum Einsatz kommen lassen zu müssen - da sind die genannten Systeme keine Ausnahme.

Übrigens: anzunehmen, dass Programmierer aus solchen spezifischen und kritischen Gebieten dieses Forum benutzen und hier "Hilfe" suchen, halte ich für stark grenzwertig!
 
Vorsicht: "Trial & Error" nicht mit Bananensoftware gleichsetzen!
Grundsätzlich lässt sich jedes Software-System testen, ohne es gleich in Produktiv-Systemen oder sonstigen kritischen Systemen zum Einsatz kommen lassen zu müssen - da sind die genannten Systeme keine Ausnahme.

Trial & Error ist ein wesentlicher Bestandteil der Informatik, nehmen wir zum Beispiel Fuzzytesting, Penetrationtesting, Whiteboxtesting, Blackboxtesting und Unittests. Bei diesen genannten Tests ist es erforderlich auch das Unmögliche zu versuchen (Trial!) und es ist klar das dabei Fehler (Error!) auftreten. Trial & Error läßt sich in verschiedener Hinsicht interpretieren und deshalb schließe ich mich Xunnd an! Trial & Error ist nicht gleich Garbageware!
Ergänzung ()

hanussen:
Vielleicht als Anwendungsprogrammierer,... als Programmierer in der Industrie (Ich sage nur Kraftwerke, KFZ-Steuermodule..., Raumfahrt, Luftfahrt,...) sollte man tunlichst nicht nach diesem Prinzip arbeiten.

Im übrigen ist ein Programmierer bei der Treiberprogrammierung oder Steuersystemen vielleicht gut darin auf systemnaher Ebene zu programmieren, wird sich aber dann die Zähne ausbeisen, wenn es um Anwendbarkeit, Look & Feel oder die Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen (z.B. Datenbanken, Webservices ...) geht.

Nachtrag 16.08.2009

XunnD: Ich danke dir für den Tipp: CodeBlocks
Ich habe mir gestern CodeBlocks heruntergeladen und ausprobiert. Ich bin begeistert. Für meine Zwecke reicht diese IDE vollkommen aus. D.h. Ich lade mir von MS die notwendigen SDKs und Debug Tools runter, installiere die und binde sie in CodeBlocks ein (Compiler, Debugger). Schon habe ich eine herrlich schlanke IDE ohne Schnörkel mit allem was mein Herz begehrt. Nochmals danke für dieses Klasse Werkzeug. Mich begeistert auch das da gleich ein DirectX Projekt ohne großen Aufwand zur Verfügung steht wo ich sofort loslegen kann ohne erstmal zig Zeilen Code für die Initialisierung und den ganzen Kram schreiben zu müssen. Genial. Das ist genau das was mich bei der Express Version von Visual Studio stört, hier kann ich per Default nur eine Konsolen App anlegen oder ich muss mich durch diverse Scripte/Einstellungsoptionen kämpfen um ein halbwegs vernünftiges Grundgerüst für Unmanaged C++ Windows App hinzubekommen. Das ist zumindest bei C++ 2005 Express der Fall. Vielleicht ist da VS 2008 besser geworden, aber dank CodeBlocks werde ich das jetzt wohl nie erfahren ;) Und was ich aus SQLWindows/Centura Teamdeveloper schmerzlich vermisste: Codeblöcke bis auf Ebene von Schleifen und Bedingungen einfach auszublenden bzw. zusammen zu klappen. Das ist bei Codeblocks drin! Herrlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rossibaer:
Nur so nebenbei: Einzelne Codeblöcke zusammen klappen kann man aber im Visual Studio auch!

Gruß
BlackMark
 
Blackmark: Stimmt für Namespaces, Enumerationen, Interfaces, Strukturen, Klassen und Member. Aber da hört es schon auf, d.h. Schleifen, If-Konstrukte etc. sind in VS 2005 nicht klappbar und das ist genau das was ich brauche. Mag sein das 2008 da besser geworden ist, aber ich hatte noch nicht die Zeit das rauszufinden. :)
 
Nein Schleifen und If-Konstrukte kann man auch im VS 2008 nicht einklappen!

Gruß
BlackMark
 
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